Schlaganfall

Beiträge zum Thema Schlaganfall

Über einen Monitor konnte das Simulationstraining am Übungspatienten von allen Teilnehmenden mitverfolgt werden. Anschließend wurde das Vorgehen gemeinsam besprochen. | Foto: LGA
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Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf
Simulationstraining für das Team der Neurologischen Abteilung

Die Ärztinnen und Ärzte und das Pflegeteam der neurologischen Abteilung des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf nahmen an einem dreitägigen Schlaganfall-Simulationstraining teil. MISTELBACH. Gutes Teamwork und eine schnelle richtige Entscheidungsfindung sind in der Medizin von großer Wichtigkeit. Denn wenn es sich um zeitkritische Krankheitsbilder, wie beispielsweise einen Schlaganfall, handelt, ist die Zeit kostbar. Je weniger zeitlicher Abstand zwischen dem Auftreten der ersten...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Das therapeutische Team der CIMT-Gruppe v.l.n.r.: Sarah Auer, DGKP Brigitte Ducho, Sigrid Schwarz und die drei Ergotherapeutinnen Ines Seidl, BSc, Eva Cizek und Katherina Simoner. | Foto: UK Tulln
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UK Tulln
Therapiekonzept "CIMT" für Patienten nach Schlaganfällen

Vor kurzem fand die bereits 14. CIMT Gruppentherapie in der neurologischen Tagesklinik des Universitätsklinikums Tulln statt. Das Therapiekonzept „Constrained Induced Movement Therapy“ (CIMT) wurde speziell zur Armrehabilitation von Patientinnen und Patienten nach einem Schlaganfall entwickelt. TULLN. Im Universitätsklinikum Tulln wird diese Gruppentherapie zweimal jährlich für je zwei Wochen angeboten. Während dieser intensiven Therapieeinheiten trainieren die Patientinnen und Patienten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
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Dankeschön an Hochegg
Leserpost

Dankesschreiben an das gesamte Team des Klinikums Hochegg, Station N, Neurologie. Am 6. Oktober hatte mein Ehemann einen Schlaganfall. Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus Wr. Neustadt war er im Anschluss zur Reha im Klinikum Hochegg. Mein täglicher Besuch bei ihm endete für mich ebenfalls mit einem Schlaganfall. Die Erstversorgung war vorbildlich. Auch ich verbrachte einen dreiwöchigen Reha-Aufenthalt in Hochegg. Unseren großen Dank möchten wir dem gesamten Personal der Station N, Neurologie,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Plötzlicher Schwindel - ein Zeichen für Schlaganfall | Foto: Foto: Tunatura/Shutterstock

"Zeit ist Hirn"
Mini-Schlaganfälle: Ja nicht ignorieren

Schlaganfälle, die durch verstopfte Gefäße im Gehirn ausgelöst werden, sind eine häufige Todesursache und führen oft zu Folgeschäden. ÖSTERREICH. Ein wichtiges Warnsignal dafür sind Mini-Schlaganfälle. Sie zeigen sich genauso wie schwere Gehirnschläge - etwa durch plötzlich auftretende halbseitige Lähmung, Drehschwindel, Sehbehinderungen und Sprachstörungen - die Symptome verschwinden aber schnell wieder. In diesem Fall sollte sofort ein Spital aufgesucht werden. Oft sind sie nämlich Vorboten...

  • Felicia Steininger
Außenansicht Universitätsklinikum St. Pölten | Foto: Universitätsklinikum St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Österreich und Hauptursache für bleibende Behinderungen. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt, andererseits...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Schlaganfallzentren sind am Wochenende in NÖ unbestzt. | Foto: Symbolbild/Pixabay
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Schlaganfall
Kein Personal in Schlaganfallzentren am Wochenende

Rund zwei Millionen Nervenzellen sterben bei einem Schlaganfall pro Minute ab. Darum muss es im Ernstfall schnell gehen. Schlaganfallzentren haben aber am Wochenende geschlossen. NÖ. Die Versorgung bei einem Schlaganfall muss auch am Wochenende gegeben sein. Aktuell sollen laut ORF viele der Patientinnen und Patienten in andere Bundesländer gebracht werden, die an Wochenenden einen Schlaganfall erleiden. Der Weg dort hin ist lang. Die Versorgung sei generell aber natürlich auch an Wochenenden...

  • Niederösterreich
  • Philipp Belschner
Im Verdachtsfall sofort "die 144" anrufen! | Foto: Ingo Kramarek/Pixabay.com

MeinMed-Veranstaltungstipp
Schlaganfälle erkennen, rasch handeln

Er ist die dritthäufigste Todes- und die Hauptursache für bleibende Behinderungen in Österreich: der Schlaganfall. Um die Schäden im Gehirn möglichst gering zu halten, ist eine rasche medizinische Versorgung ausschlaggebend. ÖSTERREICH. Ein sogenannter Insult wird zumeist durch eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, also einen Hirninfarkt, ausgelöst. Deutlich seltener ist eine Hirnblutung die Ursache. Einen Schlaganfall kündigen oft typische abrupt einsetzende Symptome an....

  • Wien
  • Anna Schuster
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Es geht oft mehr, als man selbst denkt!
Klinik Bad Pirawarth Rehabilitation

In Zeiten von Corona, Ukrainekrieg und anderen "Katastrophen" erscheint das Thema Rehabilitation doch eher unwichtig. Für den Betroffenen ist das Thema Rehabilitation aber wichtiger als alles andere. Umso wichtiger ist es, auch einmal zu betonen, dass wir in Österreich bzw. Ländern der EU, trotz aller Katastrophen auf der Welt, immer noch ein gutes und angenehmes Leben führen können. Neben den Problemen und Katastrophen auf der Welt, kann es jeden von uns plötzlich erwischen. In Österreich...

  • Baden
  • Dr. Peter Föller
Eine wichtige Maßnahme, um Schlagenfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks. | Foto: Bits And Splits/Shutterstock.com
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Welt-Schlaganfalltag 29. Oktober
Warum Bluthochdruck nicht zu unterschätzen ist

Etwa alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Davon ist die Rede, wenn ein Blutgefäß zum Gehirn durch ein Gerinnsel verengt oder blockiert ist (ischämischer Schlaganfall) oder sogar platzt (hämorrhagischer Schlaganfall). Wenn das eintritt, erhält ein Teil des Gehirns nicht mehr genug Blut und somit nicht den nötigen Sauerstoff und es kommt zu einem plötzlichen Funktionsausfall eines Gehirnareals. ÖSTERREICH. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation und...

  • Margit Koudelka
Kartin Beierl beim Weltcup in Innsbruck/Igls im Jahr 2020. | Foto: IBSF
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Vorzeitiges Saisonende
Bobpilotin Katrin Beierl erleidet Schlaganfall

Bobpilotin Katrin Beierl hat während ihres Urlaubes in Peru einen Schlaganfall erlitten. Das teilte die 29-Jährige über die Social Media-Plattform Instagram mit. Durch den Vorfall hat Beierl einen großen Teil der Sehkraft ihres linken Auges verloren. Die kommende Saison ist für sie damit wahrscheinlich schon zu Ende.  NIEDERÖSTERREICH/PERU. "Ich bin raus". Mit diesen Worten meldet sich Katrin Beierl via Instagram nach ihrem Unfall zum ersten Mal zu Wort. Die 29-jährige Niederösterreicherin hat...

  • Niederösterreich
  • Sabine Hubner

Gesund sein - gesund bleiben!
Heilverfahren für deine Gesundheit

Heilverfahren für deine GesundheitSpezielle Heilverfahren für deine Gesundheit Gesundheit, gerade in Zeiten wie diesen, ist für die meisten Menschen das höchste Gut. Erfahre im Folgenden das Wissen über spezielle Heilverfahren für deine Gesundheit. Denn diese Heilmethoden enthalten ein Wissen mit unschätzbarem Wert. Derzeit noch! Erhalte daher dieses Wissen, bevor auch dieses der zunehmenden Zensur der Pharmalobby endgültig zum Opfer fällt! Und ganz nebenbei bemerkt: solltest du von keiner der...

  • Horn
  • Walter Bracun
Ein Teil des Radiologie-Teams im Universitätsklinikum Tulln. 
Links: Abteilungsvorstand Christian Nasel 
8.v.l.: Bereichsleitung medizinisch technische Dienste Heinz Preiß.
 | Foto: Universitätsklinikum Tulln
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Universitätsklinikum Tulln
Schnelle Hilfe bei Schlaganfällen

Universitätsklinikum Tulln bietet mit seiner Expertise bereits seit 12 Jahren rund um die Uhr die bestmögliche Diagnostik des Schlaganfalls mittels Magnetresonanztomographie (MRT). TULLN (pa). Bei Verschluss eines großen, das Gehirn versorgenden, Gefäßes, droht ein schwerer Schlaganfall durch eine Mangelversorgung des Gehirns mit Blut und Sauerstoff. Ein solcher Gefäßverschluss ist oft mit weitreichenden Konsequenzen, wie einer vollständigen Abhängigkeit bei Alltagstätigkeiten, Pflegefall oder...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Moderne Medikamente senken das Risiko. | Foto: fizkes / Shutterstock.com

Schlaganfall vorbeugen
Vorhofflimmern: Was kann ich tun?

Jeder fünfte Schlaganfall ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Wie Betroffene den worst case vorbeugen können, erklärte Dr. Lukas Fiedler im MINI MED Webinar am 13. Jänner. Die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern bewirkt, dass das Herz nicht stark genug schlägt. Es kommt zu einem verringerten Blutfluss im Körper, in weiterer Folge steigt das Risiko auf einen Schlaganfall deutlich. Etwa 20 % aller Gehirnschläge sind auf diese Vorerkrankung zurückzuführen. Insbesondere beim Bestehen anderer...

  • Wien
  • Michael Leitner
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Obskure Szenen im Waldviertel
Unvorstellbar Pflegerin wollte mit Messer Patientin Teufel austreiben

Unvorstellbar Pflegerin wollte mit Messer Patientin Teufel austreiben Eine okkultistisch angehauchte Pflegerin verletzte mit einem Messer eine wehrlose Frau. Im Bezirk Gmünd soll eine 24-Stunden-Betreuerin ihre zu Pflegende mit dem Messer attackiert und verletzt haben. Die Verletzte gibt gegenüber der Polizei an, die 24-Stunden-Betreuerin habe ihr den Teufel austreiben wollen. Die Betreuerin bestreitet die Tat. Die Patientin war nach einem Schlaganfall ans Bett gefesselt und konnte sich nicht...

  • Gmünd
  • Robert Rieger
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Rumänische Pflegerin verletzte ihr Opfer
Pflegerin wollte Patientin im Waldviertel „Teufel austreiben“

Rumänische Pflegerin verletzte ihr Opfer Pflegerin wollte Patientin im Waldviertel „Teufel austreiben“ Kaum zu glauben was für unfassbare Szenen  sich in einer Gemeinde nahe Gmünd im Waldviertel abgespielt hatten. Eine rumänische Pflegerin verpasste ihrer 50-jährigen Patientin bei einer Art „Teufelsaustreibung“ zahlreiche Schnittwunden und stach sogar zu! Die Patientin war nach einem Schlaganfall ans Bett gefesselt und konnte sich nicht wehren. Ein Rätsel bleibt wo der Verbleib der für die...

  • Krems
  • Robert Rieger
Walter Struhal, OÄ Dr. Cornelia Brunner und Michaela Trapl-Grundschober (nicht am Bild) holten die moderne Behandlungsmethode ins UK Tulln.  | Foto: Universitätsklinikum Tulln
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Universitätsklinikum ist Vorreiter in Niederösterreich

Durch pharyngeale Elektrostimulation lernen Schlaganfallpatienten im Universitätsklinikum Tulln wieder schlucken. TULLN (pa). 50 bis 80 Prozent der Schlaganfallpatienten leiden daran: Schluckstörungen. Ein gefährliches Symptom, da die Gefahr besteht, dass Teile der Nahrung in die Atemwege und bis in die Lunge gelangen. Dies kann zu schweren Pneumonien (Lungenentzündungen) führen – und in schlimmster Folge zum Tod. Besonders Schlaganfallpatienten mit einer Tracheotomie (Luftröhrenschnitt) sind...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Prim. Assoc. Prof. PD Dr. Stefan Oberndorfer, FEAN, Leiter der Klinischen Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten
 | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall – wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN/NÖ (pa). In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

  • Wien
  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Physiotherapeutin Daniela Gritsch bietet ab sofort recoveriX Schlaganfalltherapie in Kammersdorf an. | Foto: Daniela Gritsch
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Schlaganfalltherapie in Kammersdorf
recoveriX - Die neue Schlaganfalltherapie in Kammersdorf

recoveriX - Die neue Schlaganfalltherapie in KammersdorfEtwa 25.000 Menschen erleiden in Österreich pro Jahr einen Schlaganfall. Die Akutversorgung und Rehabilitation sind garantiert. Aber was können Schlaganfallpatienten tun bei chronischen Folgeschäden, wenn Physio- oder Ergotherapie schon lange keine Verbesserungen mehr bringen?  recoveriX ist die neue Schlaganfalltherapie in Kammersdorf, die chronischen Patienten zu Verbesserungen ihrer motorischen Beeinträchtigungen (Hände, Arme und Beine)...

  • Hollabrunn
  • recoveriX Schlaganfalltherapie

Schlaganfall = Notfall
Wenn plötzlich der "Blitz" bei Dir einschlägt.

BEZIRK BADEN. Es ist unglaublich. Allein in Niederösterreich trifft der Schlaganfall jährlich über 4.000 Menschen. Es kann Jeden erwischen. Bei mir selbst hat 2012 der "Blitz eingeschlagen". Von einer Minute zur anderen war alles anders. In der "Stroke Unit" im Krankenhaus in Wiener Neustadt war man sehr gut gerüstet. Der erste Gedanke war, jetzt ist es passiert, ich bin mit 50 zum Pflegefall geworden. Der Schlaganfall kann junge und ältere Menschen treffen. Selbst sportliche Menschen kann es...

  • Baden
  • Dr. Peter Föller
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
OA. Dr. Matthias Schilling (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), OÄin Dr. Claudia Mirth (Klinische Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum St. Pölten), 1. OA. Dr. Andreas Gatterer (Klinische Abteilung für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten), Ass. Dr. Uros Klickovic, MRes (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), Prim. Univ. Prof. Dr. Gertraud Heinz, MBA (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Našel, MSc, PhD, EDiNR (Klinisches Institut für Radiologie am Universitätsklinikum Tulln), OA. Dr. Johannes Erian (Klinisches Institut für Medizinische Radiologie, Diagnostik, Intervention am Universitätsklinikum St. Pölten), Prim. Dr. Johannes Trenkler (Institut für Neuroradiologie am Kepler Universitätsklinikum Linz), Prim. Priv. Doz. Dr. Joachim Kettenbach, EBIR (Zentralröntgeninstitut für Diagnostik, Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin am Landesklinikum Wr. Neustadt) | Foto: UK St. Pölten

Universitätsklinikum, St. Pölten
Radiologie-Symposium

Vor kurzem fand im Universitätsklinikum St. Pölten ein Symposium des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention statt. ST. PÖLTEN. Die Themenschwerpunkte lagen im Bereich der Versorgung von Schlaganfallpatienten sowie des Paradigmenwechsels in der Diagnostik und Therapie von Brustkrebs.Nach der Begrüßung durch den Ärztlichen Direktor Thomas Gamsjäger, MSc und der Leiterin des Klinischen Instituts für Medizinische Radiologie, Diagnostik und Intervention,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Bei dem Verdacht auf Schlaganfall muss schnell gehandelt werden.  | Foto: geralt
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Universitätsklinikum St. Pölten
Schlaganfall - wenn das Gehirn in Gefahr ist

Mit rund 25.000 Fällen jährlich ist der Schlaganfall die häufigste Gefäßerkrankung und die dritthäufigste Todesursache in Österreich. Betroffen sind meist ältere Menschen, das Durchschnittsalter liegt bei 74 Jahren (Frauen) bzw. 69 Jahren (Männer). ST. PÖLTEN. In den letzten Jahren hat man eine Zunahme der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen beobachtet und selbst Jugendliche sowie Kinder sind nicht davor verschont. Dies wird einerseits auf genetische Veranlagung zurückgeführt,...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Das Projektteam mit Studierenden und BetreuerInnen | Foto: FH St. Pölten / Anna Weißenbacher

Bessere Versorgung bei Schlaganfall, St. Pölten
E-Learning für Rettungssanitäter

Im Auftrag des niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS haben Studierende des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege der FH St. Pölten Inhalte für ein E-Learning-Modul zum Thema Schlaganfall erstellt. Arbeiter-Samariter-Bund und Rotes Kreuz nutzen das Modul seit Jahresbeginn für die Weiterbildung ihrer RettungssanitäterInnen. 6.000 von ihnen haben den Kurs bereits absolviert. ST. PÖLTEN. Im Jahr 2017 startete der NÖ Gesundheits- und Sozialfonds NÖGUS das Projekt „Schnelle...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger

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