Schutzhütte

Beiträge zum Thema Schutzhütte

Die Schwarzenberghütte wird seit 2009 von Leopold Würtl bewartet und kann nur so noch erhalten bleiben. | Foto: Barbara Loferer-Lainer
Aktion 7

Bewartung
Durch freiwillige Helfer kann die Schwarzenberghütte bestehen

Die Schwarzenberghütte ist nur noch durch Hüttenbewartung zu erhalten. Den Sommer lang kümmern sich freiwillige Helfer wöchentlich um die Hütte, die sonst schließen müsste.  FUSCH. Die Schwarzenberghütte musste seit ihrer Entstehung einiges durchhalten. Mehrfach wurde sie von Lawinen bis auf ihre Grundmauern zerstört, Stürme führten zu Schäden und auch den ein oder anderen Besitzerwechsel gab es bereits. Auch bekannt unter dem früheren Namen Mainzerhütte, lockt sie inzwischen viele Besucher...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Magdalena Pfeffer
Bahnhof Tradigist neu
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Sanierung der Bahnhöfe im Pielachtal
Wenig Schutz in Tradigist

Dieses Jahr wurde der Bahnhof Tradigist neu Saniert, aber der Schutz der Fahrgäste fehlt zum Teil. Die Mariazellerbahn saniert in den letzten Jahren einen Bahnhof nach dem anderen um das bequeme zusteigen auch für jene Personen zu erleichtern die sich schwertun. Für alle Pendler oder reisende ist das sehr komfortabel und eine Erleichterung, vor allem für die Fahrgäste die in Tradigist zusteigen. Bei Regen war der Bahnhof immer einer der gatschigsten, da sich das Wasser gesammelt hat, aber auch...

  • Pielachtal
  • Andreas Müllauer
Foto: eigenes
2 Video 7

von der Dr.Josef Mehrl Hütte in die Nockberge
Dr. Josef-Mehrl-Hütte

Die Dr.-Josef-Mehrl-Hütte ist eine Schutzhütte der Kategorie III der Sektion Wien des Österreichischen Alpenvereins am Schönfeldsattel in den Nockbergen. Die Hütte liegt direkt an der Bundschuh Landesstraße und dient als Ausgangspunkt zu vielseitigen Wanderungen in die Nockberge. Die Bewirtung und die Speisen sind einfach fabelhaft, freundliche Bedienung und Portionen die keine/n hungrig vom Tisch weggehen lassen. Auch der Durst wird hier gelöscht und flüssiges Obst könnte Schmerzen und Kummer...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Karl B
Foto: Thivagaran/unsplash
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Gewitter im Gebirge
Achtung bei Wanderungen mit dem Wetter

Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Oft überraschen sie einen gerade dann, wenn man unterwegs ist. Vor allem in der Bergwelt sind Gewitter heftig und stellen eine große Gefahr dar. Die größte Gefahr stellen Gewitter oberhalb der Baumgrenze dar. Sobald die ersten Anzeichen, wie etwa Schwüle, Quellwolken mit ausgefransten Rändern und dunkler Unterseite oder entferntes Donnergrollen feststellbar sind, sollte man so schnell wie möglich umkehren oder die nächstgelegene Schutzhütte...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Foto: die2Nomaden.com
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Wandern in Oberösterreich
Rund um den Offensee

Am Rande des Toten Gebirges im schönen Salzkammergut liegt das Naturschutzgebiet Offensee. EBENSEE. Der namensgleiche, ca. 13 km süd-östlich von Ebensee gelegene, Offensee ist ein etwa 900 m langer und ebenso breiter Bergsee. Dieser kleine, wunderbar klare See, liegt in der idyllischen Landschaft des Salzkammergutes, abseits von Lärm und Trubel. Im Winter, manchmal in eine Eisdecke gehüllt, lädt ein schöner Weg rund um den See zu einem Winterspaziergang durch den knirschenden Schnee ein. Im...

  • Linz-Land
  • die2 Nomaden
Foto: die2Nomaden.com
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Wandern in Niederösterreich
Über den Matrassteig zum Brandstetterkogel

Unser frühmorgendlicher Ausspruch ─ „Heit‘ is‘ so a schena Tog“ ─ ließ uns wieder mal etwas für Herz, Kreislauf, Immunsystem, unsere Lungenflügel und die Seele tun. NEUSTADTL AN DER DONAU. Der Matrassteig, unweit von Oberösterreich, im Bezirk Amstetten, NÖ, ist heute unser Ziel. Der seit 1926 bestehende Steig wurde nach dem ehemaligen ÖTK-Präsidenten Franz Matras benannt. Wir parken in Tiefenbach, am inneren Parkplatz der Auffahrtsrampe zur Donaubrücke Grein. Gleich über der Straße ist der...

  • Oberösterreich
  • die2 Nomaden
Vom Aussterben bedroht
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Vom Aussterben bedroht.

Freiluftfanatiker, die es in die Berge zieht, können mit Sicherheit ein Lied davon singen oder kommt nur mir das so vor? Wanderrouten gibt es auf Wanderkarten, auf Apps am Handy oder Infos über Bücher, aber was vom Aussterben bedroht ist, sind die Wegemarkierungen am Wegesrand. Rund um Wien gibt es sagenhaft viele Wege, Pfade oder Touren die ans Ziel und an Schutzhütten führen, aber selten werden diese markiert oder die alten Markierungen blättern langsam ab und verbleichen am Baum oder auf...

  • Wien
  • Liesing
  • Andreas Müllauer
Hüttenwart Karl Satzinger, Alfred Pils, Hüttenwirt Rudi Bründl und Alois Wagner (v.l.)

Braunberghütte wird runderneuert

ST. OSWALD/FR. Die allseits bekannte Braunberghütte in der Nähe von St. Oswald/Fr. ist in die Jahre gekommen. Kein Wunder, die vom Alpenverein Sektion Freistadt betreute Hütte wurde 1935 errichtet. Nach zwischenzeitlichen Umbauten und Renovierungen ist jetzt die Gaststube an der Reihe. „Wir müssen den Fußboden und die Decke erneuern“, erklärt Hüttenwart Karl Satzinger und legt mit dem Wirt Rudi Bründl, den Helfern Alois Wagner und Alfred Pils selbst Hand an. Auch die Südseite mit den typisch...

  • Freistadt
  • Erwin Pramhofer
Der Fall Stockerhütte: Gerald Schmalzl wehrt sich mit Unterstützung des Rechtsanwaltes Stefan Gloß gegen "unzumutbare Umstände".

Stockerhütte: Antrag auf Notweg abgewiesen

Naturfreunde bemühten sich vor Gericht um beschränktes Fahrrecht WILHELMSBURG/ST. PÖLTEN (jg). Gerald Schmalzl wünscht sich Ruhe: "Ich bin nur noch am Gericht", sagt der Landwirt aus Wilhelmsburg. Mit vergangenem Dezember hatte er einen zwischen ihm und den Naturfreunden bestehenden Wegevertrag gekündigt. Dieser erlaubte es dem Pächter seit 1966, den Weg über Schmalzls Grund zur Versorgung der Hütte zu benützen. Seit 2001 sei es zu für den Landwirt "unzumutbaren Zuständen" gekommen. Schmalzl...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Das "Neue Hannoverhaus" entsteht unter der Arnoldhöhe
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Auf 2600m Seehöhe etsteht ein neues "Haus"

Manche Hütten werden zu klein, daher wird knapp 100m unter der "Alten" auf 2600 ein neues Haus errichtet. Eine erste Hütte (Alte Hannoverhütte) wurde 1888 auf dem von der Arnoldhöhe südwärts ziehenden Kamm unterhalb des Elschesattels (auch Etschlsattel) auf einer Höhe von 2521 m errichtet. Die jetzige Hütte wurde am 18. August 1911 nach dreijähriger Bauzeit mit weitem Ausblick zum Großglockner, in die Dolomiten und zum Karwendel eingeweiht. Förderer des Hüttenbaus und Vorsitzender der Sektion...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Karl B

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