Sexarbeit

Beiträge zum Thema Sexarbeit

Anlässlich zum Internationalen Hurentag am 2. Juni fand bei der Annasäule in Innsbruck eine Kundgebung von iBUS (Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiter*innen) statt.  | Foto: Gstir
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Prekäre Situation
"Sexarbeit ist auch Arbeit"

INNSBRUCK. Die Innsbrucker Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen (iBUS) kämpft für die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit und fordert ein gesellschaftliches Umdenken im Umgang mit Prostitution.  Prekäre Situation"Das Leben der Sexarbeiter*innen in der Coronakrise hat sich, wie bei uns allen, aber vor allem auch bei den Selbständigen sehr verändert. Zudem war es Sexarbeiter*innen aus pandemiebedingten Gründen monatelang nicht erlaubt, ihren Beruf auszuüben", sagen zwei Sozialarbeiterinnen von...

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Video 4

Innsbrucker Polit-Ticker
Rund um den 1. Mai und GR-Video

INNSBRUCK. Die Gemeinderatssitzung als Feiertags-TV-Programm, öffentliche Sitzgelegenheiten, Studenten & Corona Partys und Infos rund um den 1. Mai. Der Innsbrucker Polit-Ticker. GR-VideoDie Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates als Feiertagsprogramm? Hier auf alle Fälle die gesamte Gemeinderatssitzung zum nachsehen, die Diskussion über die Sitzbänke in St. Nikolaus befindet sich am Ende des Videos. Öffentlichen Raum nutzbar machenZur Kritik an öffentlichen Sitzgelegenheiten, melden sich heute...

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Bis 1. Juli konnten Sexarbeiterinnen nicht ihrer Tätigkeit nachgehen, aber auch danach wurde sie verunmöglicht: Es gab nicht ausreichend Termine für die gesetzlich verpflichtende sechswöchige Untersuchung und somit fehlte ihnen der Stempel im sogenannten "Deckel", der die Prostitution legalisierte. | Foto: Laiminger
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Sexarbeiterinnen
"Wir waren zum Warten verdammt"

Corona ist wie ein Brennglas für unsere Gesellschaft. Auch beim Thema Sexarbeit war das zu spüren. Seit dem 1. Juli ist in Österreich die Sexarbeit wieder möglich. Eine nächste vermeintliche Verschärfung der Maßnahmen jagt den Sexarbeiterinnen aber jetzt schon einen Schrecken ein. Bei einem Gespräch, der vom ibus (Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiter*innen) initiiert wurde, klärten zwei Sexarbeiterinnen über das auf, was ihnen im Lockdown widerfahren ist....

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Die Stadträtinnen Elisabeth Mayr (l.) und Uschi Schwarzl vor dem neuen Kunstwerk am Sebastian-Kneipp-Weg. | Foto: Stadt Innsbruck (Aigner)
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Sexarbeit
Kunstwerk am Mitterweg

Symbol gegen Verdrängung der Sexarbeit aus dem öffentlichen Raum INNSBRUCK. Als sichtbares Symbol gegen die Stigmatisierung und Verdrängung der Sexarbeit aus dem öffentlichen Raum hat die Stadt Innsbruck auf Flächen der Österreichische Bundesbahn (ÖBB) ein im Rahmen des TKI Open gefördertes Kunstprojekt unterstützt: Am Sebastian-Kneipp-Weg an der Ecke zum Mitterweg ist Sexarbeit in Form eines Kunstwerks an einer Stelle unübersehbar, an der auch Sexarbeit auf der Straße stattgefunden hat....

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