Statement

Beiträge zum Thema Statement

Neue Vorwürfe gegen die Dots Group von Martin Ho präsentierte die Arbeiterkammer Wien am Mittwoch. Bei der Dots Gruppe schießt man scharf zurück. (Archiv) | Foto: Leisure Communications
2

Nach Vorwürfen
Dots Goup von Martin Ho sieht "Hetzkampagne" der AK Wien

Am Mittwoch erklärte die Arbeiterkammer Wien, dass man neue Vorwürfe gegen die Dots Group von Martin Ho hat. Insgesamt 240.000 Euro an Lohnforderungen klagt man ein, gleichzeitig übermittelte man eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Wien. Bei der Dots Group sieht man in den Äußerungen nur eine "peinliche Wahlkampf-Show". WIEN. Schon wieder ist es die Arbeiterkammer (AK) Wien, die gegen Dots Group von Szenegastronom Martin Ho scharf schießt. Und erneut schießt man bei der...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Der zweite Ärztekammer Wien-Präsident und Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte, Erik Randall Huber, ist am Freitag zurückgetreten. | Foto: Max Spitzauer/RMW
4

Kurz vor Vollversammlung
Ärztekammer Wien-Vize Huber zurückgetreten

Der zweite Ärztekammer Wien-Präsident und Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte, Erik Randall Huber, ist am Freitag zurückgetreten. Er forderte erneut den Rücktritt des Präsidenten Johannes Steinhart. Diese feierte den Rücktritt via Aussendung. WIEN. Wenn die Geschehnisse in der Wiener Ärztekammer eine Serie wäre, würde man am Freitag von einer neuen Folge sprechen. Die Rede ist vom Rücktritt des zweiten Vizepräsidenten und Obmanns der Kurie niedergelassene Ärzte, Erik Randall Huber. Der Arzt...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Ein Anfangsverdacht wird gegen Chefredakteur und Mitgesellschafter Florian Klenk geprüft. | Foto: Manfred Werner
1 3

Bericht
"Falter" und Florian Klenk wegen Inseratenkorruption angezeigt

Laut einem Medienbericht wurde die Wiener Stadtzeitung "Falter" bei der WKStA anonym angezeigt. Der Vorwurf: Inseratenkorruption und Berichterstattung zugunsten der Wiener SPÖ gegen Werbeeinschaltungen. Chefredakteur und Mitgesellschafter Florian Klenk weist die Vorwürfe zurück und attackiert die "Krone" auf X. WIEN. Am Mittwoch, dem 27. September, veröffentlichte "Krone.at" einen Bericht über den Verdacht auf Inseratenkorruption gegen die Wiener Stadtzeitung "Falter". Die Rede ist auch von...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
1 2

Kleingarten-Causa
Donaustadt-Bezirksvorsteher Nevrivy spricht Klartext

Wegen des Erwerbs und der Umwidmung eines Kleingarten-Grundstücks steht der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy derzeit in Kritik. Die spätere Umwidmung zu Bauland hätte den Grundstückswert erheblich gesteigert. Vorwürfe wegen Einflussnahme stehen im Raum – vor allem vonseiten der Opposition. Der Bezirkschef äußerte sich gegenüber MeinBezirk.at zur Causa.  WIEN/DONAUSTADT. Wie am 17. September bekannt wurde, kaufte der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) im Jahr 2020 ein...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Kevin Chi
Der Wiener Integrationsrat verurteilte Waldhäusls "Wien wäre noch Wien"-Sager in einem Statement. | Foto: PID/Christian Fürthner
1 5

"Wien wäre noch Wien"
Wiener Integrationsrat verurteilt Waldhäusl-Sager

Nach einer rassistischen Äußerung gegenüber Schülerinnen steht der FPÖ-Politiker Gottfried Waldhäusl heftig in Kritik. Auch der Wiener Integrationsrat verurteilte seinen "Wien wäre noch Wien"-Sager in einem Statement. WIEN. In der Talkshow "Pro und Contra" fiel der niederösterreichische Landesrat für Integration Gottfried Waldhäusl (FPÖ) durch eine rassistische Aussage gegenüber einer Schülerin zum Thema Migration auf, was zu Empörung und Rücktrittsforderungen führte. Die BezirksZeitung...

  • Wien
  • Martin Zimmermann
Die Iranische Botschaft fordert Ermittlungen über die Herkunft der "Falschmeldungen". | Foto: Iranische Botschaft
2 2

Amini-Demo in Wien
Iranische Botschaft dementiert Aufruf für Protest-Fotos

Ein angeblicher Screenshot aus einer Telegram-Gruppe sorgte am Montag für Aufsehen im Netz. Demnach soll die iranische Botschaft nach Aufnahmen von Menschen gebeten haben, die bei Demos am Wochenende auf der Straßen waren. Die Botschaft spricht von Fake-News. WIEN. Insgesamt 1.000 Menschen gingen am vergangenen Wochenende zum Gedenken der verstorbenen Iranerin Mahsa Amini in Wien auf die Straße. Unter anderem forderten die Protestler den Rücktritt von Ali Khamenei, dem politischen und...

  • Wien
  • Antonio Šećerović

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.