Telemedizin

Beiträge zum Thema Telemedizin

Gerade in Corona-Zeiten zeigen sich die Vorzüge des HerzMobils Tirol.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

HerzMobil Tirol
Zusätzliches Infektionsrisiko bleibt aus

TIROL. Erst seit Kurzem ist das HerzMobil in Tirol unterwegs und gerade jetzt in der Corona-Zeit bewährt sich das Tiroler Versorgungsprogramm sehr. Durch das HerzMobil Tirol können Herzschwache-PatientInnen zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben und trotzdem telemedizinische Betreuung erhalten. Die Gesundheitsdaten werden via Handy-App direkt an das spezialisierte Betreuungsteam übermittelt.  Zusätzliches Infektionsrisiko fällt wegMomentan werden 55 PatientInnen durch das HerzMobil Tirol...

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Bereichsleiter Intensivstationen und Anästhesiepflege Bertram Ladner, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Ärztlicher Leiter-Stv. Innere Medizin OA Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher , Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Ärztlicher Leiter HerzMobil Tirol (v.l.). | Foto: LIV/Seeberger

Bezirksärztetreffen in Landeck
HerzMobil Tirol expandiert in den Westen

LANDECK/IMST. Das Team von HerzMobil Tirol hatte am 13. März die Möglichkeit, sein Versorgungsprogramm den Ärztinnen und Ärzten des Bezirkes Landeck und Imst zu präsentieren. HerzMobil Tirol ist ein Betreuungsprogramm für Menschen nach akutem Herzversagen und wird vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol koordiniert. Bereits in drei Bezirken des Landes Tirol werden Patienten Mithilfe von Telemedizin wohnortnah versorgt. Nun expandiert das Programm in den Westen, um die Bezirke...

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Im Netzwerk von HerzMobil Tirol stehen die PatientInnen im Mittelpunkt.
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HerzMobil Tirol bewährt sich

Im Rahmen von HerzMobil haben Herzinsuffizienz-PatientInnen die Möglichkeit über ein spezielles Smartphone ihre Herzdaten an das Versorgungsnetzwerk zu senden - Lebensqualität und Gesundheit haben sich dadurch verbessert. TIROL. Bereits 140 Tiroler PatientInnen nehmen am Telemedizin-Projekt HerzMobil Tirol teil. Diese PatientInnen - aus dem Großraum Innsbruck - leiden an einer Herzinsuffizienz. Drei Monate nach ihrer Entlassung können sie mit einem speziellen Smartphone bestimmte Daten wie...

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Horst Döller führte LR Tilg und TGKK-Obmann Werner Salzburger vor, wie problemlos die Bedienung des Telemonitoring-Sets – bestehend aus Smartphone, Waage und Blutdruckmessgerät – funktioniert und betonte. „Gerade nach meiner Herzoperation gab mir die „HerzMobil“- App die nötige Sicherheit.“ | Foto: Land Tirol/Wikipil
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Tiroler PatientInnen mit Herzschwäche werden mit Telemedizin zu Hause überwacht

Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Die Sterberate ist höher als bei den häufigsten Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. „Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu...

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