Theater

Beiträge zum Thema Theater

"Kaiser Franz" Klammer und Caroline Athanasiadis. | Foto: Moni Fellner
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Asparn an der Zaya
Vielumjubelte Premiere von "Ein Seitensprung zu viel"

Auf dem Filmhof Wein4tel in Asparn an der Zaya fand die Erstaufführung des Sommertheaters "Ein Seitensprung zu viel" statt. Bei heißen Temperaturen ging es auch auf der Bühne heiß her. Die Hauptdarsteller Christoph Fälbl, Martin Leutgeb, Michael Rosenberg sowie die beiden Schönheiten Adriana Zartl und Nina Hartmann zeigten in der Komödie viel Haut und sorgten durch ständige Verwechslungen für zahlreiche Lacher im Publikum. Als Premierengäste waren unter anderem Schauspielerin Gabriela Benesch,...

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  • Thomas Netopilik
Als syrischer Flüchtling kam Tamim Fattal nach Österreich. Heute ist er ein bekannter Schauspieler. | Foto: Schaler
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Flüchtlingsgeschichte
Von Aleppo in das Theater in der Josefstadt

Die Geschichte eines syrischen Flüchtlings, der im Theater in der Josefstadt ein neues Zuhause gefunden hat. (ds). Tamim Fattal, bekannt aus dem Theaterstück "Die Migrantigen", kam 2016 als syrischer Flüchtling nach Wien. Schon in Aleppo führte er als Straßenkünstler selbst geschriebene Stücke auf. In Österreich schaffte er den Aufstieg auf die große Bühne in der Josefstadt. Die bz hat Fattal einen Tag lang begleitet, um einen Einblick in die Arbeit hinter der Bühne zu bekommen. "Ich wollte...

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  • Josefstadt
  • Larissa Reisenbauer
Choas pur: Schlägerszene im Wohnzimmer | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Darf man einem Kind den Namen Adolf geben?

Man darf. Nur, ist es dann für sein ganzes Leben gezeichnet? Wird es dann in der Schule gehänselt? Ist der Name politisch korrekt? Wird man gleich einer Partei zugeordnet? Findet man diesen Namen in einem Liederbuch? Warum wird in den Kammerspielen eine halbe Stunde lang beim Abendessen gestritten? Nicht deswegen. Es brechen unvermittelt Konflikte aus. Einer der Protagonisten, der wenig spricht, wird der Homosexualität bezichtigt. Er outet sich als Geliebter der Mutter des jungen Paares. Er...

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  • Reinhard Hübl
Das junge Ensemble des Wiener Kindertheaters erarbeitete für die aktuelle Saison "Der Revisor" von Nikolai Gogol. | Foto: Alexi Pelekanos
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25 Jahre Wiener Kindertheater
Shakespeare für Kinder in der Leopoldstadt

25 Jahre Wiener Kindertheater: Intendantin Sylvia Rotter bringt Klassiker der Weltliteratur auf die Bühne. LEOPOLDSTADT. Wer Botho Strauß oder Molière als schwere Literatur empfindet, sollte sich an den kleinen Schauspielern des Wiener Kindertheaters ein Beispiel nehmen. Kinder bringen Klassiker der Weltliteratur auf die Bühne – und zwar im deutschen Originaltext. "Die Stücke werden von mir adaptiert und gekürzt, aber im Originaltext aufgeführt", erklärt Sylvia Rotter, die vor 25 Jahren das...

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  • Leopoldstadt
  • Maria-Theresia Klenner
Das Ensemble: Alessandro Frick, Andrea Nitsche, Peter Hochegger (Regisseur), Stefanie Elias, Andreas Seidl und Thomas Bauer. | Foto: Naz Kücüktekin

Michael Endes "Momo"
Gemeindebau wird zum Theater

Das Theaterstück "Momo" begeistert heuer an verschiedenen Gemeindehöfen in Wien. WIEN. "Wir kommen zum Publikum, nicht das Publikum zu uns" – das ist das Motto des Theaters im Gemeindebau. Das von Regisseur Peter Hochegger 2012 gegründete Projekt soll Theater bis in den eigenen Hof bringen. "Uns geht es darum, auch Menschen anzusprechen, die sonst eher nicht ins Theater gehen. Denn jene, die das sowieso tun, sind ohnehin leicht zu begeistern", so Hochegger, der auch heuer wieder für die...

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  • Naz Kücüktekin
Der Tod ist Jedermann auf den Fersen | Foto: Heike Blenk

Burgtheater
Gott des Gemetzels

Normalerweise bekommt man Ohropax, wenn man in eine Vorstellung geht, wo der ortsübliche Lärm überschritten wird. Nicht so im Burgtheater. Hemmungslos dröhnend wie eine Dampfwalze kommt er daher. Die Bühnenshow „Jedermann reloaded“ rockt im Dauer-Fortissimo die Geschichte vom Leben und Sterben des reichen Mannes. Philipp Hochmair inszeniert sich als Lebemann ohne Hemmungen im Rausch von Geld, Gier und Liebe. Im Stakkato spielt er den Jedermann, den Tod, die guten Werke, die Mutter, den Mammon,...

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  • Reinhard Hübl
Es ist kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Aus der Zeit gefallen

Es ist so gar kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt – in einem nach einer sichtlich gewinnbringenden Einkaufsorgie schließenden Kaufhaus. An diesem Abend bleiben noch die letzten blechern klingenden Durchsagen, rote Riesenweihnachtskugeln, zwei automatisch betriebene Stoffbären und jede Menge Kunstschnee zurück. Ja – und zwei übrig gebliebene Menschen: Maria, die Putzfrau und Josef vom Wachdienst. Jung, effizient, glänzend, gewinnbringend – sie sind keines...

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  • Reinhard Hübl
Aufführung des Stücks "Die spanische Fliege" im Jahr 2013. | Foto: Theatergruppe "Berghoamat"
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Ein ganzes Leben für's Theater

Seit 1951 erfreut die Theatergruppe des Vereins "Berghoamat" ihre Zuseher bereits mit den unterschiedlichsten Stücken. Theatergruppenleiterin Christa Wiedrich verriet der Bezirkszeitung, was man alles über die Theatergruppe wissen sollte. LANDSTRASSE. 1962 saß sie noch im Publikum, 33 Jahre später ist Christa Wiedrich Leiterin der Theatergruppe des Vereins "Berghoamat". Dieser wurde im Jahr 1951 von Josef Aschenwald, einem Tiroler Polizisten, gegründet, der bei der berittenen Polizei tätig...

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  • Landstraße
  • Teresa Freudenthaler
Regisseur Kirill Markin
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Anton Tschechows Abenteuer in Wien

Premiere! Am 31. Mai 2018 wird im Wiener Rabenhof Theater das Stück "Drei Scherze in einem Akt" uraufgeführt. Es basiert auf Anton Tschechows Kurzgeschichte „Ein Scherz“, sowie seinem unvollendeten Stück „Die Nacht vor der Verhandlung“ und dem Einakter „Der Bär“. Zusammengestellt wurde die Komödie vom Sankt Petersburger Regisseur Kirill Markin¸ sie wird unter seiner Regie von Darstellern des Theaterstudio „8+“ des Russischen Theaters in Wien in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln zur...

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  • Olga Borissov
Foto: Elis Veit / experiment theater am liechtenwerd

DRAUSSEN VOR DER TÜR

„Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will." Anlässlich des 70. Todestages von WOLFGANG BORCHERT "Ein Mann kommt nach Hause...Einer von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür.  Wolfgang Borchert schrieb sein einziges Bühnenstück im Spätherbst 1946 in wenigen Tagen. Es ist der leidenschaftlichste Aufschrei eines Dichters gegen Krieg und Gewalt, gegen...

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  • Alsergrund
  • Stefanie Gutmann
Die verschrenken Leiber im Goldrauch | Foto: Reinhard Werner
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Alles ist aus

Früher einmal war ich ein Partytiger. Beruflich. Ich glaubte, bei jedem Event dabei sein zu müssen. Es wäre ja eine Katastrophe gewesen, wenn ich einmal nicht als Fettauge auf einer Fete erschienen wäre. „Hallo, wo warst du denn“, „Ist eh alles in Ordnung“, „Wir haben dich vermisst“ - so oder ähnlich lautete der Bedauerns-Spruch, wenn ich einmal Pause machte. Also ging ich wieder hin. Im Schnitt einmal die Woche. Obwohl: Man traf immer die gleichen Menschen, es gab immer das gleiche Buffet, man...

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  • Reinhard Hübl
Foto: Elis Veit / Experiment-Theater am Liechtenwerd
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MELANGE=MILCH+KAFFEE

"Glauben Sie, dass der Staat gerettet wird, wenn wir hier auseinander gehen?" - "Na, aber wenn's da stehen bleiben a net!" "Oh, entschuldigen - der Herr sind ein Aristokrat..." "Jedenfalls sieht man wohin es kommt, wenn sich die Presse nur anhand der offiziellen Information äußern darf und doch nicht darauf verzichten will, ihren Kren dazuzugeben!" Antons KUH-linarium URAUFFÜHRUNG Thema: 100 Jahre Republik - Eine Satire aus der Feder des Zeitzeugen Kuh. Szenen aus der Feder des Wiener...

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Foto: Elis Veit

Eines langen Tages Reise in die Nacht

Eugene O'Neills berühmtes, autobiografisch gefärbtes Familiendrama zeigt vom Morgen bis Mitternacht eines einzigen Tages das Leben und das Leiden der Familie Tyrone. Alle Familienmitglieder sind in ihren Neurosen eingesperrt. Sie enthüllen im Aufrollen der Vergangenheit ihr Innerstes und ihre Beziehungen zueinander. James Tyrone, einst ein erfolgreicher Schauspieler, kann seine armselige Jugend nicht vergessen und tyrannisiert die Familie mit seinem Geiz, an dem bereits ein Sohn zugrunde...

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Tonkünstler: Musik am Berg

Es herbstelt in der Wien-Kultur

Die Sonnenwende bereitet mir immer Unbehagen. Die Tage werden kürzer, bald ist wieder Winterzeit mit allen grässlichen Zutaten. Und dann geht‘s schon auf Weihnachten zu. Zur Schmerzlinderung hilft nur die Kultur, die es in Hülle und Fülle in Wien gibt. Zahlreiche Uraufführungen und Erstaufführungen sollen Besucher anlocken. Ein paar Hinweise. BURGTHEATER Die Geburtstagsfeier von Harold Pinter ist eine finstere Komödie, in der Gewalt in eine ordentliche bürgerliche Gesellschaft einbricht und sie...

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Es geht nichts mehr: Stiegensteigen im Familien-Chaos | Foto: Astrid Knie

„Die Wildente“ oder wie sich eine Familie zerstört

Trepp auf, Trepp ab (Bühnenbild: Raimund Orfeo Voigt), das ist der erste, was man wahrnimmt. Das Stück „Die Wildente“ von Henrik Ibsen, wird in der Josefstadt von einem ursprünglichen Fünfakter auf 80 Minuten zusammen gestrichen. Verantwortlich dafür ist Regisseurin Mateja Koleznik. Extrem verdichtet wird der Wahnsinn der Familie Ekdals sichtbar. Im freudlosen Stiegenhaus spielt sich ein Sozial- und Psychodrama ab, das Beklemmung auslöst. Der alte Ekdal (Siegfried Walther), Teilhaber einer...

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Ein geniales Paar: Sona MacDonald und Tonio Arango | Foto: Moritz Schnell

Ein Liebeslied im Schatten eines turbulenten Lebens

Man muss lange zurück gehen, wenn man das Phänomen Sona MacDonald verstehen will. Es muss im Jahr 1985 gewesen sein, als ich Hans Piesbergen bei einem Radiointerview kennen-lernte. Er war jung, ich war jung. Wir freundeten uns an. In der Wiener Arena inszenierte Meret Barz „Frühlingserwachen“. Es war die Zeit, in der ich mich von meinen spießigen Eltern emanzipierte. Ich zog mit den Schauspielern durch die Stadt, eine Sozialisierung, die meinem Seelenleben gut tat. Eine wunderbare Epoche. Die...

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teatro caprile - "Die Beseitigung der modernen Ratlosigkeit"

Nach der Uraufführung in Ulm (D) und Vorstellungen in Niederösterreich und Vorarlberg jetzt auch erstmals in Wien! Bernadette Erkenbuffler erwartet in ihrer Buchhandlung einen ganz besonderen Gast: Hermelin Grazius, der nicht mehr ganz taufrische Dichter, soll aus seinem neuesten Roman "Seelenragout" lesen, doch es kommt alles ganz anders. Neueste Erkenntnisse zur Wortleichenöffnung, über die Abgasflöte, das Fahrrad, die Frau, die Nacktschriftstellerei und Klaus. Skurrilitäten und Satirisches...

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  • Maria Steinberger
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teatro caprile - "Die Beseitigung der modernen Ratlosigkeit"

Nach der Uraufführung in Ulm (D) und Vorstellungen in Niederösterreich und Vorarlberg jetzt auch erstmals in Wien! Bernadette Erkenbuffler erwartet in ihrer Buchhandlung einen ganz besonderen Gast: Hermelin Grazius, der nicht mehr ganz taufrische Dichter, soll aus seinem neuesten Roman "Seelenragout" lesen, doch es kommt alles ganz anders. Neueste Erkenntnisse zur Wortleichenöffnung, über die Abgasflöte, das Fahrrad, die Frau, die Nacktschriftstellerei und Klaus. Skurrilitäten und Satirisches...

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Foto: Georg Soulek
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"Der nackte Wahnsinn" und sonst einige Theater- und Musikgeschichten

THEATER AN DIE WIEN – 10 Jahre Opernhaus Vor unglaublichen 10 Jahren ist das Theater an der Wien wieder zum Opernhaus geworden. Dort, wo einst „Elisabeth“ Triumphe feierte, entstand unter dem inzwischen mit der Titel „Professor“ geadelten Intendanten Roland Geyer ein außergewöhnliches Musiktheater. Zu Beginn angefeindet, hat es sich zu einer feinen Kulturwerkstatt entwickelt. Und weil alles so gut gelaufen ist, wurde die Kammeroper dem Theater an der Wien angegliedert. Es ist ein Haus, das auch...

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Nicholas Ofczarek, Michael Maertens und Maria Happel | Foto: Reinhard Werner
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Das Saufen führt ins Nirvana - Mord als lässliche Sünde

Die Bühne ist schon offen. Der vielen Türen ansichtig, denke ich sofort an Georges Feydeau. Verwechslungen und Klamauk kommen mir in den Sinn, obwohl man Feydeau nicht unbedingt gefällig inszenieren muss. Eugène Marin Labiche, der Autor des Stückes "Die Affäre Rue de Lourcine", hat einen desperaten Zugang zu den sozialen Problemen seiner Zeit. Subtiler als Feydeau prangert er die Scheinheiligkeit der Upperclass an. Die französischen Zeitgenossen nähern sich der Missbilligung auf verschiedenen...

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Von der Mutter gequält, gedemütigt, verachtet | Foto: Sepp Glattauer

Eine mieselsüchtige, bösartige Monsterlady, ein Gusswerk und ihre hässlichen Kinder

Wann ist man am Ziel - wenn man reich ist, gesund in die Gruft fährt, Karriere gemacht hat, ein Leben ohne Sorgen führt oder Kinder versorgt weiß? Wo beginnt es? Wer gibt ein Ziel vor - der tyrannische Chef, die ewig unzufriedene Ehefrau, die Eltern, die Kirche, der Staat? "Am Ziel" wird in der Textur von Thomas Bernhard im Theater in der Josefstadt abgearbeitet. In seiner unnachahmlichen Schreibweise handelt er eine Konfliktsituation zwischen Mutter und Tochter ab, die in eine...

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"Was sich liebt, deckt sich" oder ein Justizirrtum unter Freunden!

Ein 75-minütiger satirischer Einakter, von Manfred Brunner, blickt mit humorvollem und weinendem Auge in den Gerichtssaal! Handlung: Seit Jahren droht die Anklage gegen den ehemalig feschesten Finanzminister Österreich`s Heinz Karl Prasser! Endlich ist es soweit und die Justiz nimmt seinen Lauf! Ein Verfahren das mit großer Spannung erwartet wird! Werden Geheimnisse gelüftet? Platzen Politische Bomben? Siegt die Gerechtigkeit? Gerichtskiebitze haben diesmal sicher was zu Lachen! Termine:...

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  • Das Leopoldstädter Fleckerl
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Der alte Esteban betteln um das Leben seiner Enkelin | Foto: Georg Soulek
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Das Geisterhaus: Auch Despoten verlieren am Ende

Chile hat eine blutige Geschichte, politisch, aber auch von den Naturgewalten her. Erst kürzlich bebte dort wieder die Erde, mit 8,6 auf der Richter-Skala waren es schwere Erschütterungen. Schon in der Vergangenheit kämpfe Chile sowohl mit Vulkanausbrüchen, Tsunamis - eben Erdbeben - das letzte schwere 1960, als auch politisch gegen die Kolonisierung durch Spanien, Unabhängigkeitskriege, Kämpfe um wirtschaftliche Vormachtstellung und Bürgerkriege. So eine bewegte Geschichte prägt naturgemäß die...

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