Tirol impft

Hier findest du die aktuellen Nachrichten zur Coronaimpfung in Tirol

Tirol impft gegen das Coronavirus
Coronavirus: Tirol impft (Foto: pixabay)

Tirol impft

Beiträge zum Thema Tirol impft

Wird ganz Tirol wieder unter Quarantäne gestellt? Der AK Präsident Zangerl spricht sich klar dagegen aus. | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

AK Tirol
AK fordert: Tirol bei Impfungen vorziehen statt isolieren

TIROL. Die aufgetretene Tiroler Mutante sorgt für Verunsicherung in der Bevölkerung. Vor allem vor dem eigentlich bevorstehenden Lockdownende. Bis Sonntag will die Bundesregierung jetzt noch zuwarten, ob Tirol isoliert werden soll. AK Präsident Zangerl lehnt, auch im Sinne der Tiroler Bevölkerung, eine solche Maßnahme kategorisch ab und fordert, Tirol bei den Impfungen unverzüglich vorzuziehen, sollte ein solch regionaler Lockdown verordnet werden. Situation nicht verschlimmernFür den AK...

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Arzt- und Ordinationshilfen bzw. Assistentinnen und Assistenten dürfen beim impfen nicht vergessen werden. Für die AK Tirol sollen sie in Bezug auf den Impfplan mit den Ärztinnen und Ärzten gleichgestellt werden. | Foto: Pixabay/jaytaix (Symbolbild)

Tirol impft
Arzt- und Ordinationshilfen nicht vergessen

TIROL. Niedergelassene MedizinerInnen sind im Impfplan ganz vorne eingereiht, ihre Arzt- und Ordinationshilfen jedoch nicht. Die AK Tirol fordert, die Hilfen beim Impfen nicht zu vergessen. Diese im gleichen Zug zu impfen und damit zu schützen, wäre höchst sinnvoll. Arzt- und Ordinationshilfen nicht vergessenDie MitarbeiterInnen in den Arztpraxen ebenfalls mit den Ärzten zu impfen, wäre in den Augen des AK Tirol Präsidenten Zangerl sehr sinnvoll.  Was, wenn der Zahnarzt gegen Covid-19 geimpft...

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Die zweite Teil-Schutzimpfung läuft aktuell in den Altenwohn-  und Pflegeheimen an. Die meisten Dosen, die in dieser und in der nächsten Woche verimpft werden, betreffen diese zweite Dosis.  | Foto: Pixabay/HeungSoon (Symbolbild)

Tirol impft
116.000 Personen für die Impfung vorgemerkt

TIROL. Bis zum 3.2.2021 haben sich bereits 87.700 Personen auf tirolimpft.at für die Corona-Impfung vormerken lassen. Mit den von den Gemeinden bedarfserhobenen über 80-jährigen TirolerInnen sind es insgesamt 116.000 vorgemerkte Personen. Mittlerweile wurden 18.600 Erstimpfungen in Tirol durchgeführt und die Zweitimpfungen laufen an.  Insgesamt 116.000 PersonenZählt man zu den 87.700 online vorgemerkten Personen noch die Bedarfserhebung der Tiroler Gemeinden bei Personen über 80 Jahren hinzu,...

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Bevor es an die Impfung geht, muss man sich als Impfwilliger online vormerken.  | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

Tirol impft
60.000 Tiroler haben sich bereits vormerken lassen

TIROL. Seit Montag kann man sich offiziell online für die Corona-Impfung in Tirol vormerken lassen. Die unverbindliche Vormerkung wird laut dem Land mit großem Interesse angenommen. Schon jetzt (Stand 2.1.2021) haben sich 60.000 Personen für die Corona-Impfung angemeldet. Impfen läuft nach Impfplan abDabei gibt es keine Eile beim vormerken. Wann man sich online vormerkt und welchen Impfstandort man bestimmt, hat keinen Einfluss auf den Impftermin. Nur weil sich Personen früher vorgemerkt haben,...

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Die Möglichkeit der elektronischen Voranmeldung bewertet Wechselberger durchaus positiv. Dies ermöglicht einen Überblick, über die Zahl der Interessenten für die Corona-Impfung. | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

Tirol impft
Ärztekammer Tirol begrüßt elektronische Voranmeldung

TIROL. Offiziell können sich impfwillige Personen in Tirol ab sofort für die Impfung voranmelden. Die elektronische Voranmeldung zur Corona-Impfung wird seitens der Ärztekammer Tirol durchaus begrüßt. Zudem erläutert die Kammer eine Impfstrategie, bei der trotz Impfstoffmangel, Todesfälle und Hospitalisierung gesenkt werden können.  Trotz Impfstoffmangel, Todesfälle und Hospitalisierung senken?Laut der Ärztekammer Tirol zeigen Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen vom Herbst 2020 (UMIT...

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Für die Impfung vorgemerkte Personen erhalten an die von ihnen bekannt gegebenen Kontaktdaten Informationen, sobald die Impfstoffe verfügbar oder Terminbuchungen möglich sind. | Foto: Pixabay/x3 (Symbolbild)

Tirol impft
Vormerken für die Corona-Impfung – und dann?

TIROL. Ab dem 1. Februar 2021 können sich impfwillige Personen, die in Tirol wohnhaft oder berufstätig sind und eine österreichische Sozialversicherungsnummer haben, unverbindlich für die Corona-Impfung vormerken lassen. Wie geht es danach weiter? Vormerken und dann?Ab dem kommenden Montag, 1. Februar 2021, können sich impfwillige Personen, die in Tirol wohnhaft oder berufstätig sind und eine österreichische Sozialversicherungsnummer haben, unverbindlich unter www.tirolimpft.at vormerken...

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Fragen wie "Wie sieht es rechtlich beim Thema Impfpflicht aus?", "Kann es am Arbeitsplatz Konsequenzen geben?" oder "Wenn ein Impfgegner Hausverbot bekäme, muss er das so hinnehmen?", werden von den AK Arbeitsrechtsexperten beantwortet. | Foto: Pixabay/WiR_Pixs (Symbolbild)

Ak Tirol informiert
Thema Impfung: Was gilt jetzt im Arbeitsrecht?

TIROL. Die Arbeiterkammer Tirol bekommt aktuell viele Anfragen bezüglich der Corona-Impfung und oftmals beschäftigt man sich mit der Thematik einer möglichen Impfpflicht. Was derzeit wirklich beim Impfen gilt, erläutert die AK Arbeitsrechtsexperten. Verunsicherung ist großWie AK Präsident Zangerl festhält, ist die Verunsicherung in der Tiroler Bevölkerung deutlich spürbar. Zangerl stellt klar: „Derzeit gibt es keine allgemeine öffentlich-rechtliche Impfpflicht. Dass es diese einmal geben wird,...

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Die MitarbeiterInnen des Rettungsdienstes, die in den Screeningstraßen im Einsatz sind, erhalten nun die Covid-19-Schutzimpfung | Foto:  Rotes Kreuz Tirol / Daniel Liebl, Omurkul Bourbaev
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Tirol impft
Impfung für Tiroler RettungssanitäterInnen startet

TIROL. Da die RettungssanitäterInnen in die Phase I des Tiroler Impfplans aufgenommen wurden, werden die Corona-Impfungen für den Rettungsdienst Tirol schon nächste Woche starten. Im ersten Schritt werden jene SanitäterInnen geimpft, die in der Covid-Abstrichnahme und –Testung im Einsatz sind. 300 Impfdosen werden für sie zur Verfügung gestellt. Größere AnsteckungsgefahrSeit Beginn der Pandemie sind die SanitäterInnen des Rettungsdienstes Tirol für die Abstrichnahme und Antigentestung...

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Nach den Meldungen, dass manche Bürgermeister sich bei der Impfung "vorgedrängelt" haben, gibt es nun wohl auch Privatkliniken, die den Impfstoff eher erhalten. | Foto: Pixabay/HakanGERMAN (Symbolbild)

Corona-Impfung
Kritik an Impfstoff-Verteilung an Privatklinik

TIROL. Der Impfstoff gegen das Coronavirus ist endlich da, viele warten geduldig auf ihren Impftermin bis sie an der Reihe sind. Doch in den vergangenen Tagen gab es immer wieder unerfreuliche Meldungen über "Impfdrängler". Die Impfstoff-Verteilung wächst in den Augen Dornauers immer mehr zu einem handfesten Skandal an. Nach den Bürgermeistern die PrivatklinikenDie letzten Meldungen, dass sich diverse Bürgermeister für eine Corona-Impfung vorgedrängelt haben und das, obwohl es impfwillige...

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Man will nach allen Kräften an der Impfstrategie festhalten, diese müsse auch im Sinne der Solidarität eingehalten werden, mahnt LH Platter.  | Foto: Pixabay/HeungSoon (Symbolbild)

Tirol impft
Weitere Priorisierungen in Tiroler Impfstrategie

TIROL. In der ersten Impfphase in Tirol soll es nun weitere Priorisierungen geben: Demnach wird es erste Impfungen bei Rettungsdienst, Sozialsprengel, Behindertenhilfe, niedergelassene ÄrztInnen und ZahnärztInnen geben. Man will nach allen Kräften an der Impfstrategie festhalten, diese müsse auch im Sinne der Solidarität eingehalten werden, mahnt LH Platter.  Regierungssitzung drehte sich um Tiroler Impfstrategie Einmal mehr drehte sich bei der Tiroler Regierungssitzung so gut wie alles um die...

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Übrige Impfdosen wurden in Altenheimen in Kirchbichl und Langkampfen an Gemeindemitarbeiter verimpft, was zu Kritik führte. Der Langkampfener Dorfchef verteidigt die Entscheidung: man habe unter Zeitdruck handeln müssen und in Windeseile systemrelevante Personen "zusammengetrommelt".  | Foto: Pixabay
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Coronavirus
UPDATE: Kritik nach Verimpfung von übrigen Dosen im Bezirk Kufstein

In Altenheimen in Langkampfen und Kirchbichl wurden übrig gebliebene Dosen unter anderem an Gemeindemitarbeiter verimpft. Das führte zu Kritik. Der Langkampfener Bürgermeister widerspricht: Man habe unter Zeitdruck handeln müssen und deswegen systemrelevante Personen geimpft.  BEZIRK KUFSTEIN, LANGKAMPFEN, KIRCHBICHL (bfl). Die Impfaktion in den Altenheimen des Bezirks Kufstein ist bereits gestartet. Dort findet man sich mitten in Phase 1 des Corona-Impfplans durch das Land Tirol. In einigen...

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  • Barbara Fluckinger
Auch Primar Zabernigg ließ sich bereits von seinem Kollegen Primar Trips piksen. Seiner Meinung nach ist die Impfung die einzige Chance auf Normalität.  | Foto: BKH Kufstein

Bezirkskrankenhaus Kufstein
Impfdosen auf drei Wochen aufgeteilt

Der Impfstart im Bezirkskrankenhaus Kufstein hat begonnen. Die Impfdosen wurden allerdings auf drei Wochen aufgeteilt, um Mitarbeiterengpässe auf den Stationen zu vermeiden. Dabei gilt auch, wer auf der Prioritäten-Liste steht hat Vorrang. KUFSTEIN (red). In den letzten Monaten wurden im Bezirkskrankenhaus (BKH) Kufstein sehr viele an COVID-19 erkrankte Patienten behandelt. Leider waren auch viele der Patienten sehr schwer erkrankt. Das betraf auch jüngere Personen, die sich zum Teil auch heute...

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Fünfzig von 52 Bewohnern des Kramsacher Pflege- und Betreuungszentrums wurden bereits geimpft.  | Foto: Gredler
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Corona-Impfung
Hohe Impfbereitschaft im Kramsacher Pflegeheim

Die BEZIRKSBLÄTTER Kufstein informierten sich beim Leiter des Pflege- und Betreuungszentrums Kramsach, Gerold Stock über die Impfbereitschaft im Heim. KRAMSACH (mag). Die Corona-Impfung ist im Moment in aller Munde und spaltet die Nation. Vor allem Risikopatienten soll die Impfung Schutz vor der Krankheit bzw. vor einem schweren Verlauf der Virusinfektion bieten können. Im Pflege- und Betreuungszentrum Kramsach wurde bereits durchgeimpft und die BEZIRKSBLÄTTER fragten bei Heimleiter Gerold...

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In einigen Tiroler Gemeinden werden übrig gebliebene Impfdosen außerhalb der Risikogruppen verimpft. Die Grünen Tirol pochen auf Einhaltung des Impfplans.
(Symbolbild) | Foto: panthermedia.com/manae
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Coronaimpfung
Kritik an Impfvordränglern

TIROL. In einigen Tiroler Gemeinden werden übrig gebliebene Impfdosen außerhalb der Risikogruppen verimpft. Die Grünen Tirol pochen auf Einhaltung des Impfplans. Impfungen außerhalb von Risikogruppen In verschiedenen Medien wurde heute berichtet, dass in einigen Tiroler Gemeinden übrig gebliebene Impfdosen in Altersheimen an GemeindemitarbeiterInnen und im Fall von Kematen sogar an den Bürgermeister und dessen Frau geimpft worden wären. Der Grüne Gesundheitssprecher Gebi Mair bezeichnet dieses...

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Wie sehen die VertreterInnen von Risikogruppen die aktuelle Corona-Impfsituation? | Foto: Pixabay/jaytaix (Symbolbild)

Risikogruppen
Vertreter der Risikogruppen sprechen sich für Impfung aus

TIROL. Ein Fahrplan für die Corona-Impfungen in Tirol steht. Bei so manch einem herrscht Skepsis, einige können es kaum erwarten endlich geimpft zu werden. Die Schutzmöglichkeit ist vor allem eine Erleichterung für Risikogruppen, wie man den Statements der Lebenshilfe Tirol oder auch der Rheumaliga entnehmen kann.  Lebenshilfe steht Impfung positiv gegenüberLaut dem Geschäftsführer der Lebenshilfe Tirol, Georg Willeit, steht die Lebenshilfe Tirol der Corona-Impfung positiv gegenüber. ...

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Am 13. Jänner gab das Land Tirol den Zeitablauf für die Coronaimpfung in Tirol bekannt. Anmeldung zu den Impfungen ist ab 1. Feber möglich. Impfstart für die breite Bevölkerung ist voraussichtlich ab Mai. | Foto: MEV Agency UG, Germany/Rainer Dittrich
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Coronavirus
So läuft der Zeitplan der Corona-Impfungen in Tirol

TIROL. Kürzlich gab das Land Tirol den Zeitablauf für die Coronaimpfung in Tirol bekannt. Anmeldung zu den Impfungen ist ab 1. Feber möglich. Impfstart für die breite Bevölkerung ist voraussichtlich ab Mai. Phasen der Tiroler ImpfstrategieDie Tiroler Impfstrategie soll in drei Phasen ablaufen. Dabei hat die erste Phase bereits begonnen. Aufgrund fachlich-medizinischer Empfehlungen wurde die Priorisierung der Impfreihenfolge festgelegt. Jedoch ist die Abarbeitung der Impfreihenfolge nach wie vor...

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„Lassen Sie sich nicht verunsichern! Die COVID-19 Schutzimpfung ist für Menschen mit Diabetes – genauso wie für alle anderen – eine Chance und keine Bedrohung!", so die Österreichische Diabetes Gesellschaft.  | Foto: Pixabay/cromaconceptovisual (Symbolbild)

Impfung
Diabetes Gesellschaft: "Lassen Sie sich nicht verunsichern"

TIROL. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft (ÖDG) appelliert an Gesundheitsbehörden, Entscheidungsträger und behandelnde ÄrztInnen, sich für eine rasche Impfung einzusetzen. Gleichzeitig möchte Sie Menschen mit Diabetes informieren, um deren Impfbereitschaft zu steigern. Rasche Impfmöglichkeiten schaffenAuch Diabetiker gehören zur Risikogruppe von Menschen, die mit einem schweren Verlauf rechnen müssen, stecken sie sich mit Corona an.  Univ. Prof.in Dr.in Susanne Kaser, Stv. Direktorin...

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"Da die Durchführung und Abwicklung der Covid-19-Impfung von den Bundesländern organisiert wird, appellieren wir an alle Verantwortlichen, die definierte Hochrisikogruppe der KrebspatientInnen in ganz Österreich umgehend zu impfen,“ so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

Corona-Impfung
Österreichische Krebshilfe gibt Covid-19-Impfempfehlung

TIROL. Die Österreichische Krebshilfe veröffentlicht COVID-19-Impfempfehlungen für KrebspatientInnen und appelliert an die Länder, die definierte Gruppe von Hochrisiko-KrebspatientInnen umgehend zu impfen. Kritisch wird gesehen, dass es immer noch keine Anmeldemöglichkeit für die HochrisikopatientInnen gibt.  Krebshilfe begrüßt ImpffahrplanBisher war noch ungeklärt, ob KrebspatientInnen zur erhöhten Risikogruppe gehören und daher früher geimpft werden, wo sie sich anmelden können und ob es...

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Die Skepsis in der Bevölkerung kann man beim Seniorenbund nachvollziehen. Jedoch eine totale Ablehnung oder Panikmache diverser Impfgegner ist in den Augen des Seniorenbundes "mehr als unverständlich und die diversen Verschwörungen in den Sozialen Medien untragbar." | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

Corona-Impfung
Seniorenbund mehr als positiv gegenüber Impfung

TIROL. Nur langsam nimmt das Impfen in Österreich wie auch in Tirol Formen an. Neben der schleppenden Durchimpfung gibt es zusätzlich viel Skepsis gegenüber der Corona-Impfung. Bei beiden Problemen stehen die Risikogruppen, Personengruppen, die nach bisherigen Erkenntnissen ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, außen vor. Der Tiroler Seniorenbund spricht sich für die Corona-Impfung aus, versteht die Skepsis aber fordert dagegen eine gute Aufklärung. Seniorenbund...

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Am 8. Jänner übernahmen die Bundesländer die Verantwortung für die Verimpfung des Corona-Impfstoffes. Doch sei es nach dem Impfchaos des Bundes nun auch in Tirol zu keiner Verbesserung gekommen, so Georg Dornauer.
(Symbolbild) | Foto: SamMoqada

Coronavirus
Rasches Impfen gefordert

TIROL. Am 8. Jänner übernahmen die Bundesländer die Verantwortung für die Verimpfung des Corona-Impfstoffes. Doch sei es nach dem Impfchaos des Bundes nun auch in Tirol zu keiner Verbesserung gekommen, so Georg Dornauer. SPÖ-Anfrage im Bund wegen Coronaimpfung Heute, 13. Jänner, stellte die SPÖ eine Dringliche Anfrage im Nationalrat. Darin fordert SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) auf, das "Schneckentempo" zu beenden. Mit dieser Dringlichen Anfrage...

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Wie AK Präsident Zangerl feststellt, kann es aus derzeitiger Sicht keinen allgemeinen Impfzwang geben. | Foto: Pixabay/KitzD66 (Symbolbild)

AK Tirol
Kein Impfzwang am Arbeitsplatz?

TIROL. Viele TirolerInnen stehen einer Impfung gegen Corona noch skeptisch gegenüber. Bei manchen macht sich zusätzlich die Angst breit, dass die Konsequenz aus der fehlenden Impfbereitschaft zu einem Impfzwang am Arbeitsplatz führen könnte. Doch AK Tirol-Präsident Zangerl macht klar: „Einen allgemeinen Impfzwang kann es aus derzeitiger Sicht nicht geben“. Impfbereitschaft verhaltenAuch wenn die Corona-Impfung, laut Experten, die lang ersehnte Normalität wieder näher rücken kann, hält sich die...

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Dass in Österreich tausende Impfdosen fehlen und man wertvolle Zeit verliert, ist in den Augen des AK Präsidenten nicht die Schuld der EU sondern der Österreichischen Bundesregierung.  | Foto: Pixabay/neelam279 (Symbolbild)

Corona-Impfung
AK sieht Schuld für zu wenig Impfdosen bei Regierung

TIROL. Vor Kurzem erst kritisierte die Arbeiterkammer Tirol die Corona-Impfstrategie. Langsam kommt Bewegung in den Prozess, doch noch immer gibt es zu wenig Impfdosen. Die Schuld dafür gibt die Regierung Brüssel. Das will AK Präsident Zangerl so nicht stehen lassen. Impfchaos ist Schuld der RegierungDass in Österreich tausende Impfdosen fehlen und man wertvolle Zeit verliert, ist in den Augen des AK Präsidenten nicht die Schuld der EU sondern der Österreichischen Bundesregierung. Die...

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Die Impfung gegen Corona sieht Tirols AK Präsident als echte Chance, die Pandemie effektiv zu bekämpfen und als großen Schritt in Richtung Normalität.  | Foto: Pixabay/wir_sind_zwei (Symbolbild)

AK Tirol & Seniorenbund
Schluss mit politischem "Hickhack" – Rasche Durchimpfung jetzt

TIROL. Das innenpolitische Chaos ist auch für den Tiroler Arbeiterkammer Präsidenten Zangerl schwer zu ertragen. Während der Corona-Impfstoff endlich zur Verfügung steht, verfällt die Bundesregierung in Streitereien, kritisiert Zangerl. Er fordert die Zuständigen auf, eine rasche Durchimpfung umzusetzen und die Querelen zu beenden. Ende des politischen "Hickhacks"Statt die Impfungen voranzutreiben, würde man sich in der Bundesregierung in Diskussionen um Ausgangsbeschränkungen, Freitesten und...

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Die für Tirol zur Verfügung gestellten Impfdosen sollen so rasch wie möglich in den Tiroler Wohn- und Pflegeheimen verimpft werden, so der Plan des Landeshauptmannes Platter.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

Corona-Impfung
Corona-Impfungen in Tiroler Wohn-und Pflegeheimen

TIROL. Im ersten Pflegeheim in dem in Tirol geimpft wurde, in Mieming, wurden bisher 93 Personen geimpft, wie das Land kürzlich bekannt gab. Seit dem 5. Januar wird in weiteren sechs Wohn- und Pflegeheimen in den Bezirken Innsbruck-Land, Kufstein, Lienz und Reutte geimpft. So sollen im ersten Schritt insgesamt 12.000 Personen geimpft werden. Keine KomplikationenDie für Tirol zur Verfügung gestellten Impfdosen sollen so rasch wie möglich in den Tiroler Wohn- und Pflegeheimen verimpft werden, so...

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