Tod

Beiträge zum Thema Tod

Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern massiv bedroht: Morddrohungen wie diese waren an der Tagesordnung. | Foto: Praxis Kellermayr
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Nach Tod von Ärztin
Gesetzesverschärfung bei Hass im Netz gefordert

Lisa-Maria Kellermayr, Ärztin aus Oberösterreich, ist am Freitag, 29. Juli, gestorben. Sie wurde monatelang von radikalen Corona-Maßnahmengegnern bedroht, bis sie ihre Ordination schließen musste. Aus ganz Österreich gab es bestürzte Reaktionen, etwa von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Gesundheitsminister Johannes Rauch. Oberösterreichs Gesundheitslandesrätin fordert nun eine Gesetzesverschärfung bei Hass im Internet. ÖSTERREICH. Die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr...

  • Mathias Kautzky
Hermann Nitsch ist tot. Er wurde unter anderem durch seine "Blutkunst" bekannt. | Foto: Philipp Schuster

Weltberühmter Künstler tot
Hermann Nitsch verstarb mit 83 Jahren

Hermann Nitsch ist tot. Der weltberühmte Aktionskünstler ist gestern, Montag, im Krankenhaus nach schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren gestorben. Seine Werke wurden über die letzten Jahrzehnte hinweg auch in Oberösterreich, im Lentos Kunstmuseum oder im Nordico, ausgestellt.  Ö/OÖ. Hermann Nitsch ist tot. Er war einer der bekanntesten Gegenwartskünstler Österreichs. Am 29. August 1938 in Wien geboren, besuchte er die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt. Bereits seine ersten Arbeiten...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Erinnerungen sollten nicht verblassen.  | Foto: Simone Badegruber

Sternenkinder
Fotos als Teil der Therapie

Alle 16 Sekunden kommt es laut den Vereinten Nationen (UN) weltweit zu einer Totgeburt. Diese Babys, die vor, während oder kurz nach der Geburt sterben, nennt man Sternenkinder. Simone Badegruber aus Ort im Innkreis fotografiert solche Sternenkinder. ORT IM INNKREIS. In der Öffentlichkeit nimmt man solche Schicksale kaum wahr. Fehlgeburten, stille Geburten und Sternenkinder sind keine Themen über die man gerne spricht. Fotos von diesen Babys zu machen, ist eher ein Tabuthema. Allerdings genau...

  • Ried
  • Mario Friedl
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen sammelt alle Berichte über vermutete Nebenwirkungen der Corona-Impfungen – bisher gibt es nur einen Todesfall, der konkret in Verbindung mit einer AstraZeneca-Impfung gebracht werden kann. | Foto: fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

Corona-Impfungen
Zahl und Art der Nebenwirkungen

Impfskeptiker und Impfkritiker, darunter Vertreter der Parteien MFG und FPÖ, behaupten immer wieder, dass es „häufige schwere Nebenwirkungen und Impfschäden“ durch die Corona-Impfungen gebe. Speziell die noch jüngere mRNA-Technologie der am häufigsten verabreichten Biontech-Pfizer- und den Moderna-Impfungen wird von den Impfgegnern verteufelt. Corona-Experten sehen dagegen klar einen viel höheren Nutzen der Impfungen als das damit verbundene Risiko. Und auch die beim Bundesamt für Sicherheit im...

  • Oberösterreich
  • Thomas Winkler, Mag.
Hermann Pühringer zeichnete sich durch sein innovatives Denken, seine zupackende Art und seinen Humor aus.  | Foto: Robert Maybach
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Große Trauer
WKOÖ-Direktor Pühringer verstorben

WKOÖ-Direktor Hermann Pühringer ist nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Große Trauer und tiefe Betroffenheit über seinen frühen Tod herrscht nicht nur in der Wirtschaftskammer Oberösterreich, auch Oberösterreichs Politiker sind erschüttert.  OÖ. Hermann Pühringer – 1965 geboren – wuchs in Kleinzell im Mühlkreis auf und maturierte 1984 am Realgymnasium in Rohrbach. Anschließend studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität in Linz. Nach diversen Projekten in...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Nur etwa 20 Prozent des verzehrten Salzes streuen wir selbst ins Essen. Die restlichen 80 Prozent stammen aus verarbeiteten Lebensmitteln, wie Wurst, Tiefkühlpizza oder Süßigkeiten. | Foto: Ulrike Plank
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Mit Reduktion Risiko senken
Herzinfarkt und Schlaganfall: Wir essen zu viel Salz

Wir essen zu viel Salz: täglich landen 12 bis 15 Gramm des weißen Goldes auf unseren Tellern. Dabei empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation lediglich 2 Gramm Natrium pro Tag, das entspricht 5 Gramm Kochsalz. OÖ. Eine Salzreduktion ist eine einfache Möglichkeit, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. „Ein ständig hoher Salzkonsum ist die maßgebliche Ursache für hohen Blutdruck und ein bekannter Risikofaktor für Schlaganfall und koronare Herzkrankheiten. Nicht alle Leute...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Neun von zehn Betroffenen sind Frauen über 65 Jahren. Viele haben kurz davor einen geliebten Menschen verloren.  | Foto: Robert Kneschke/Fotolia
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Ordensklinikum Linz
Broken-Heart-Syndrom: Wenn das Herz bricht

Tako-Tsubo? Was wie eine japanische Kampfsportart klingt, ist eine lebensbedrohliche Herzschwäche des Herzmuskels, bei der die Pumpfunktion des Herzens plötzlich massiv beeinträchtigt wird. OÖ. Doch während bei einem Herzinfarkt wichtige Herzkranzgefäße verschlossen sind und das Blut nicht mehr fließen kann, sind bei einer Tako-Tsubo-Kardiomyopathie alle Herzkranzgefäße offen. Entdeckt und beschrieben wurde das Herzinsuffizienz-Syndrom erstmals 1990 von japanischen Ärzten. Sie gaben ihm auch...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Psychische und soziale Probleme sind in vielen Fällen stille Wegbegleiter bei Krebserkrankungen.  | Foto: Alexander Raths/Fotolia
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Weltkrebstag am 4. Februar 2020
Diagnose Krebs: Lernen, mit der Angst zu leben

Die Diagnose Krebs ist ein Schock für alle Betroffenen. Neben umfassender medizinischer Behandlung ist eine psycho-onkologische Betreuung für Patienten enorm wichtig. Christina Mayr-Pieper, klinische Psychologin und Psychoonkologin am Ordensklinikum Linz erklärt, wie Betroffene im Wechselbad der Gefühle zwischen Angst, Unsicherheit, Hoffnung und Zuversicht einen Weg finden, mit Krebs umzugehen. OÖ. „Eine Krebsdiagnose trifft viele Menschen völlig unerwartet. Oft werden Betroffene im Rahmen von...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Schwere Fälle der Influenza betreffen meist Menschen über 60 Jahre, Säuglinge sowie Kleinkinder, warnt die Ärztekammer OÖ.  | Foto: Elena Schweitzer - Fotolia
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Gefährliche Grippe
Influenza: Drei Mal so viele Tote wie im Straßenverkehr

Die Grippe ist auf dem Vormarsch – die ersten Patienten hüten hierzulande bereits das Bett. Und das, obwohl es eigentlich eine Impfung gegen die Virus-Erkrankung gibt. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen sind derzeit gefährdet. OÖ. In der vorigen Grippesaison 2018/2019 starben laut Information der Ärztekammer OÖ an der Virusgrippe rund 1.400 Menschen in Österreich, das sind mehr als drei Mal so viele wie im Straßenverkehr. Darunter waren aber nicht nur jene Patienten, die zur Risikogruppe...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Hans Kumpfmüller schreibt über den Tod. | Foto: edition panoptikum
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Neues von Hans Kumpfmüller
Innviertler Poet auf Spurensuche nach dem alten Tod

Gern ins Auge gefasst werden sie nicht, die letzten Dinge. Und noch weniger ihr Repräsentant: der alte Tod. Oft totgesagt, ist er nicht umzubringen. Der Innviertler Schriftsteller widmet sein neuestes Werk dem Tod mit aller seiner Hintergründigkeit und Komik.    INNVIERTEL. Nie wirklich gesehen, wirkt der Tod unverwüstlich. Er ist unbeliebt, ja. Wohl zu Unrecht, denn er hat alle guten Eigenschaften der Erfolgreichen, die wir sonst so bewundern. Seine Abschlussqualität ist beispielhaft, liegt...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden, wünschen sich oft nichts sehnlicher, als ihre verbleibende Zeit in Würde zu verbringen. | Foto: panthermedia/Melpomene
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Im Zentrum steht der Mensch
St. Barbara Hospiz: Ein würdiges Leben bis zuletzt

Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden, wünschen sich oft nichts sehnlicher, als ihre verbleibende Zeit in Würde zu verbringen. Im St. Barbara Hospiz in Linz steht dieser Wunsch an oberster Stelle. Schwerstkranke Menschen werden hier in ihrer letzten Lebensphase begleitet. OÖ. St. Barbara ist das einzige stationäre Hospiz in Oberösterreich. „Zu uns kommen Menschen, die in ihrer letzten Lebensphase angelangt sind, besondere pflegerische, medizinische oder psychosoziale Bedürfnisse...

  • Perg
  • Ulrike Plank

Augustiner Chorherrenstift Reichersberg
Prälat Eberhard Vollnhofer verstorben

Im 85. Lebensjahr ist der frühere Propst des Stiftes Reichersberg, Prälat Eberhard Vollnhofer,  am 26. April 2019 im Rieder Krankenhaus verstorben. REICHERSBERG. Franz Vollnhofer wurde am 20. Oktober 1934 in Stögersbach in der Buckligen Welt in Niederösterreich geboren. Er besuchte das Bundesgymnasium Hollabrunn und das Bundesgymnasium Wiener Neustadt, studierte ein Semester an der damaligen Hochschule für Bodenkultur und trat 1955 im Stift Reichersberg ein. Dort erhielt er den Ordensnamen...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Foto: BRS

Tödlicher Unfall mit Kugelbombe

EBERSCHWANG. Ein Bursch aus dem Bezirk Ried im Innkreis hat am 31. Dezember 2018 auf einer privaten Silvesterparty in Eberschwang kurz vor Mitternacht fünf bis sechs Kugelbomben, vermutlich Kategorie F2, aus einer selbst gebauten massiven Metallabschussvorrichtung ohne Vorkommnisse abgeschossen. Um Mitternacht wollte der Bursch seine größte Kugelbombe, nach derzeitigem Ermittlungsstand vermutlich Kategorie F3 mit einem Durchmesser von etwa 15 cm, abschießen. Dabei hat beim ersten Zündversuch...

  • Ried
  • Sandra Kaiser
Ursula Wagner, Klinische und Gesundheitspsychologin des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern in Ried. | Foto: Barmh. Schwestern Ried/Hirnschrodt
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Mit Tod und Trauer individuell umgehen

Gerade in der Zeit rund um Allerheiligen können Trauer und Erinnerungen an den Verlust eines geliebten Menschen besonders intensiv spürbar werden. Ursula Wagner, Klinische und Gesundheitspsychologin des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern in Ried, weiß, was Trauernden hilft. Rituale und Nähe Der Tod einer nahestehenden Person zählt für viele zu den tiefgreifendsten Lebenserfahrungen. Bestattungsrituale oder die Allerheiligentradition geben oftmals Halt und Struktur im Außen, während im...

  • Ried
  • Armin Fluch
Vier Faktoren beeinflussen, wie lange wir leben. Das Geschlecht ist einer davon, Frauen erreichen ein höheres Lebensalter. | Foto: Syda Productions - Fotolia.com

Diese Faktoren bestimmen die Lebenserwartung

Anhand einer Langzeitstudie eruierten Wissenschafter die wesentlichsten Eckpunkte für ein langes Leben. Manches überrascht, manches hingegen nicht. Alle möglichen Dinge beeinflussen, wie sich unser Gesundheitszustand im Laufe unsere Lebens entwickelt und wann wir letztendlich sterben. Forscher konnten aktuell vier Hauptfaktoren abgrenzen, die am meisten über unsere Lebenserwartung entscheiden. Rauchen als Lebensfeind Nummer eins Dass Tabak das Leben dramatisch verkürzen kann, gilt als bekannt...

  • Julia Wild
Foto: VRD/Fotolia
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"Nur wer Trauer durchlebt, kann sie überwinden"

Allerheiligen: Elisabeth Vormayr vom Krankenhaus Ried informiert über den Umgang mit Tod und Trauer. BEZIRK. Wer einen geliebten Menschen verliert, für den bricht eine Welt zusammen. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war. Der Alltag gerät aus den Fugen. Die Hinterbliebenen sind von Angst, Verzweiflung und Wut überwältigt, fühlen sich oft allein gelassen mit ihrem Leid. Das Annehmen des Verlustes eines nahestehenden Menschen ist eine der schwersten Aufgaben, die wir in unserem Leben zu...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Bewegung, Erholung und Spaß machen die Ferien auch in stürmischen Zeiten zu einem Erlebnis. | Foto: Rainbows

Ein Camp für stürmische Zeiten

Rainbows bietet Feriencamps für Kinder, die von Tod oder Trennung betroffen sind. BEZIRK. Sarah ist sieben Jahren alt. Vor einigen Monaten ist ihre Mama an einer Lungenerkrankung gestorben. Seither ist nichts mehr, wie es war. Lukas ist zehn Jahre alt, als sich seine Eltern scheiden lassen. Er fühlt sich hilflos und wird immer stiller. Kinder, die eine Trennung erleben oder von Verlust betroffen sind, erleben diese Situation als einschneidende Veränderung in ihrem Leben und als Krise. Auch die...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer

Vortrag zum "Tabuthema" Tod

METTMACH. "An der Seite der Toten" – zu diesem Thema spricht der Psychologe, Thanatologe und ehemalige Bestatter Martin Prein am Donnerstag, 22. Jänner 2015, um 19 Uhr im Pfarrheim Mettmach. Mit diesem Vortrag möchte das Katholische Bildungswerk (KBW) Mettmach dabei helfen, das Tabuthema Tod und Sterben nicht wegzuschieben und die Angst davor etwas zu nehmen. Nachdem der Tod eingetreten ist, bleibt ein lebloser Körper zurück, den wir im Vergleich zu vorher als anders und fremd empfinden. Die...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Foto: Felix Abraham/Fotolia

Mehrnbach: Pensionist stirbt bei Garagen-Reparatur

MEHRNBACH. Am 13. November führte am späten Nachmittag ein 70-jähriger Pensionist in Mehrnbach am Garagentor seines Hauses Reparaturarbeiten durch. Dazu hängte er das etwa zweieinhalb mal drei Meter große Holztor aus der Laufschiene aus. Beim Hantieren mit dem Tor kippte dieses um und fiel auf den 70-Jährigen. Er kam unter dem Tor zum Liegen. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Er wurde am Vormittag des nächsten Tages von einer Nachbarin aufgefunden.

  • Ried
  • David Ebner
Kreativität, Erholung, Bewegung, Spaß machen die Ferien in stürmischen Zeiten zu einem Erlebnis. | Foto: Rainbows

Mit Rainbows gestärkt aus dem Sommer

Zwei Feriencamps für Kinder, die von der Trennung der Eltern oder von Tod betroffen sind. RIED. Trennen sich die Eltern oder stirbt ein nahestehender Mensch, ist dies für Kinder eine herausfordernde Situation. Die vertraute Welt stürzt ein, sie empfinden Trauer, Angst, Wut, oft auch Schuld und fühlen sich verunsichert und orientierungslos. Rainbows Oberösterreich bietet für diese Kinder im Sommer zwei Feriencamps an. Kinder, die vom Tod eines nahestehenden Menschen betroffen sind, treffen sich...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Foto: Lukas Sempera/Fotolia

Tödlicher Verkehrsunfall in Brunnenthal - 20-Jähriger von Auto überrollt

BRUNNENTHAL, ESTERNBERG (ebd). Tödlich verletzt wurde ein 20-jähriger Schüler aus Esternberg bei einem Verkehrsunfall am Samstag, 14. Dezember in Brunnenthal. Der Mann war zu Fuß auf der B136 unterwegs und dürfte dabei gestürzt sein. Um 7 Uhr in der Früh fuhr eine 51-Jährige aus Suben auf dem geraden Straßenstück, wobei es ihr aufgrund schlechter Sichtverhältnisse - es herrschte starker Nebel - nicht mehr gelang, das Fahrzeug rechtzeitig anzuhalten. Gegenverkehr verhinderte zudem ein...

  • Ried
  • David Ebner
Stadtpfarrer Hermann Demmelbauer ist nach schwerer Krankheit verstorben. | Foto: Kaufmann
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Trauer um Hermann Demmelbauer

RIED. Am 25. September hatte Stadtpfarrer Hermann Demmelbauer noch seinen 70. Geburtstag gefeiert. Gestern, Donnerstag, 12. Dezember, ist er überraschend verstorben. Stadtpfarrer Mag. Hermann Demmelbauer wurde am 25. September 1943 in St. Georgen bei Obernberg geboren, maturierte in Salzburg, studierte am Priesterseminar Linz und wurde 1970 in Linz zum Priester geweiht. Er war Kooperator in Gallspach, 1973 wurde er Kooperator in Ried und 1980 zum Stadtpfarrer von Ried im Innkreis ernannt....

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Am Friedhof ist man geliebten Verstorbenen nahe und kann seinen Gefühlen freien Lauf lassen. | Foto: Menk - Fotolia
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Allerheiligen: Mit Tod und Trauer umgehen

BEZIRK. Gerade die Zeit um Allerheiligen empfinden viele Menschen als belastend – einerseits stimmt die trübe Jahreszeit traurig, andererseits ist es die im Zuge des Festes Allerheiligen verstärkt erlebte Konfrontation mit dem Verlust von lieben Menschen, die berührt. Auch wenn es manchmal schon Jahre zurückliegt, ist die Leere, die der Tod hinterlassen hat, nun vermehrt spürbar. "Trauer ist immer eine psychologisch angemessene und neurobiologisch angelegte Reaktion, die vor allem Zeit und...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Therapiepferd Lara | Foto: Pondera

Tod von Therapiepferd Lara: Neuanfang mit Hindernissen

Nach dem überraschenden Tod des Therapiepferdes Lara sieht sich der Verein Pondera Therapeutisches Reiten und Voltigieren mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Zwar gibt es bereits ein neues Pferd, aber die finanzielle Situation lässt keinen großen Spielraum zu. AUROLZMÜNSTER (tst). 2003 gründete Monika Simader gemeinsam mit acht engagierten Personen den Verein. Seither betreuen sie und ihre Therapeutinnen durchschnittlich 50 Teilnehmer pro Jahr. Viele davon sind Menschen mit...

  • Ried
  • BezirksRundSchau Ried

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