Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Erich Bahn bei der Verleihung der höchsten Lions Auszeichnung. | Foto: Lions Club-Reimair

Mehr als 45 Jahre aktiv
Lions Club Ischl trauert um Erich Bahn

Wenige Tage vor Weihnachten ist einer der profiliertesten Ischler Lions einem schweren Leiden erlegen. BAD ISCHL. Wie groß die Wertschätzung für Direktor Erich Bahn war zeigte die unüberschaubar große Zahl an Trauergästen, die zum Requiem und zur Verabschiedung in die Ischler Stadtpfarrkirche gekommen waren. Erich Bahn war nicht nur ein leutseliger und volksnaher Mensch, er war vielmehr ein großer Förderer und Unterstützer unzähliger Vereine sowie kulturell, wirtschaftlich und karitativ tätiger...

  • Salzkammergut
  • Stefanie Habsburg-Halbgebauer
Johann Grömer (✝) wirkte 22 Jahre als Pfarrer in Frankenmarkt. | Foto: Pfarre Frankenmarkt

Todesfall
Frankenmarkt trauert um ehemaligen Pfarrer Grömer

Johann Grömer, emeritierter Pfarrer von Frankenmarkt, ist am 30. Dezember im 85. Lebensjahr verstorben. FRANKENMARKT. Johann Grömer wurde am 31. Mai 1935 in Zell an der Pram geboren. Nach acht Jahren Volksschule machte er eine Lehre in der Molkerei Wels, danach war er Hausdiener im Priesterseminar. Von 1953 bis 1957 besuchte er die Arbeitermittelschule und trat nach der Reifeprüfung in das Priesterseminar Linz ein. Am 29. Juni 1962 empfing er die Priesterweihe im Mariendom Linz. Anschließend...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
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Mozart-Requiem in der Michaelerkirche/Steyr
KMV Sancta Caecilia Steyr: Mozart-Requiem zu Allerseelen

Der Chor und ein großes Orchester der Kirchenmusikvereinigung Sancta Caecilia laden zu Allerseelen, wie jedes Jahr, zur Mitfeier der Allerseelen-Gedenkmesse mit dem berühmten und ergreifenden Requiem in d, KV 626, welche die letzte, von Wolfgang Amadeus Mozart unvollendete Komposition ist. Die Umstände des Zustandekommens des Werkes waren lange Zeit Anlass für Spekulationen. Man weiß, dass es ein Auftragswerk des Grafen Franz von Walsegg für den ersten Todestag seiner Frau war, welches er über...

  • Steyr & Steyr Land
  • Thomas Kammerhuber
Die Kindergedenkstätte am Stadtfriedhof Enns-St. Laurenz. | Foto: Stadtamt Enns

Stadtfriedhof Enns-St. Laurenz
Gedenkstätte für ungeborene Kinder errichtet

Am Stadtfriedhof Enns-St. Laurenz wurde eine Gedenkstätte für ungeborene Kinder und Kinder, die das Licht der Welt nur kurz erblicken durften, errichtet und gestaltet. ENNS. An diesem Ort des Trostes haben Trauernde die Möglichkeit, um ein Kind trauern und ihm in Stille gedenken zu können. Die Gedenkstätte wird am Freitag, 1. November, im Rahmen der Allerheiligen-Prozession gesegnet. Die Prozession startet um 15.30 Uhr am Pfarrplatz und führt durch alle Sektionen des Friedhofes. Als Abschluss...

  • Enns
  • Michael Losbichler
Foto: bramgino/Fotolia
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Verlust
"Die Trauer bleibt, bis du selbst die Augen zumachst"

Trauerbegleiterinnen über den Umgang mit schweren Verlusten und die Bewältigung eines Todesfalls. Und: Wohin sich Betroffene im Bezirk Perg wenden können. BEZIRK PERG. Petra Haider ereilte das schlimmste Schicksal, das Eltern passieren kann: Ihr Sohn starb im Alter von nur fünf Jahren. Statt in ein tiefes Loch zu fallen, absolvierte die Mitterkirchnerin eine Ausbildung zur spirituellen Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleiterin. Heute arbeitet sie mit Menschen, die einen Verlust erlitten haben....

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Der Pollhamer Martin Prein gibt Hilfestellungen in Sachen Trauerbewältigung und Trostspenden. | Foto: Ron Ronson, Burghausen

Trauerbewältigung
"Was ist ein Letzter-Hilfe-Kurs, Herr Prein?"

Der Pollhamer Martin Prein hat sich Trauerbewältigung verschrieben. Der BezirksRundschau erklärt er, was man sich unter einem Letzte-Hilfe-Kurs vorstellen darf. POLLHAM (jmi). Den Erste-Hilfe-Kurs kennt jeder, was aber bitte ist ein Letzte-Hilfe-Kurs? "Einen Letzte-Hilfe-Kurs braucht man auch immer – außer man geht aus dem Kurs und stirbt gleich", witzelt Martin Prein. Der Pollhamer hat sich auf das Tabu Tod spezialisiert. Derzeit tourt der ehemalige Kaminkehrer und heutige Thanatologe und...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Karin Luger, Nicole Leitenmüller und Doris Hausteiner (v.l.) sind um eine gute Lebens- und Sterbebegleitung im Bezirk bemüht. | Foto: Alfred Hofer
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Bezirk Rohrbach
Verein zur Lebens- und Sterbebegleitung "Abschied mit Herz" gegründet

„Trauern soll man zulassen. Das betrifft jede Glaubensform. Es geht um den sterbenden Menschen und den Angehörigen", sagen Nicole Leitenmüller, Karin Luger und Doris Hausteiner.  BEZIRK (alho). Einem Thema, das oft tabuisiert wird und dass viele als schwierig empfinden, wollen sich drei Frauen im Bezirk auf besondere Arte und Weise widmen: Es geht um das Sterben, den Tod und das Trauern. Hierfür haben Nicole Leitenmüller (29) aus Lembach, Karin Luger (58) und Doris Hausteiner (53) aus...

  • Rohrbach
  • Alfred Hofer
Foto: ÖRK, Bezirksstelle Perg

Trauer
Lebenscafé für Trauernde monatlich in Perg

Das Rote Kreuz bietet Trauernden eine Möglichkeit, um sich miteinander auszutauschen. BEZIRK PERG. Seit rund 15 Jahren gibt es im Bezirk Perg das Mobile Hospiz des Roten Kreuzes. Einfühlsam kümmern sich profund ausgebildete Mitarbeiterinnen um Menschen mit schwerer Krankheit und deren Angehörige. Neben der klassischen Einzelbetreuung bietet das Hospiz-Team ab sofort auch einmal im Monat einen Gruppentreff für Trauernde an. Trost und Kraft findenDer Tod eines geliebten Menschen verändert das...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Betroffene sind ganz herzlich dazu eingeladen, einige Schritte gemeinsam zu gehen. | Foto: Rotes Kreuz

Trauercafe
Einige Schritte gemeinsam gehen

Das Mobile Hospiz des Roten Kreuzes Steyr-Stadt/-Land lädt wieder zum Trauercafé. STEYR. Der Tod eines geliebten Menschen, eines nahestehenden Angehörigen oder engen Freundes, hinterlässt oftmals eine große Leere im Leben derer, die zurückbleiben. Mit dem Angebot der drei Trauercafé-Nachmittage möchte das Hospiz-Team des Steyrer Roten Kreuzes Trauernde ein Stück weit auf ihrem individuellen Trauerweg begleiten. Ziel ist es, betroffenen Menschen in diesem schmerzhaften, aber notwendigen Prozess...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Heinz Hofmann verstarb im 73. Lebenjahr | Foto: ÖVP

Stadt Linz trauert
Ex-Gemeinderat Hofmann verstorben

Der ehemalige Linzer VP-Gemeinderat Heinz Hofmann verstarb im 73. Lebensjahr.  LINZ. Die Stadt Linz trauert um den ehemaligen Linzer Gemeinderat Heinz Hofmann, der auch viele Jahre Obmann der Wirtschaftskammer Linz-Stadt war. Hofmann verstarb am 21. Februar im 73. Lebensjahr. Er war von Beruf Bäcker und absolvierte nach der Lehre die Handelsakademie Rudigierstraße. 1975 übernahm er den elterlichen Betrieb. Daneben engagierte er sich in der damaligen Handelskammer. Bis heuer war Hofmann...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Foto: Rainbows OÖ

Trauer
„Tut tot sein weh?“

Rainbows hilft trauernden Kindern und Jugendlichen STEYR. Bei einem Todesfall im engsten Familienkreis ist die Belastung der Erwachsenen oftmals sehr groß. Manchmal fehlen Zeit und Kraft, um auch noch uneingeschränkt für die Kinder da zu sein. Kinder trauern anders als Erwachsene. Ihre Fragen können verunsichern. Ebenso ihre unterschiedliche Reaktionen, die von Wut über Trauer bis zu sozialem Rückzug und körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen oder Kopfweh reichen können. Manche Kinder...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Foto: panthermedia.net - Im_Mangfalltal

Wenn Kinder trauern
Offener Umgang und liebevolle Begleitung helfen durch die schwere Zeit

STEYR. Ist ein geliebter Mensch gestorben, tut der Verlust gerade rund um Weihnachten besonders weh. Während Erwachsene meist bereits Erfahrungen sammeln konnten im Umgang mit dem Tod, ist das Trauern für Kinder und Jugendliche oft Neuland – sie trauern anders, brauchen aber gerade deshalb besonders viel liebevolle Zuwendung. „Erst mit zirka neun Jahren realisieren Kinder, dass der Tod endgültig ist. Davor gehen sie mit dem Thema meist interessiert, aber sachlich um. Dahinter steht die...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Konrad D. Baldinger war ein bekannter Künstler aus Braunau. | Foto: Baldinger
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Nachruf
Braunauer Künstler Konrad D. Baldinger ist tot

BRAUNAU. Kein Künstler brachte jemals soviel Farbe nach Braunau wie Konrad D. Baldinger. Seine Werke sind bunt, auffällig, harmonisch und bewegen. Für Baldinger ist die Kunst eine  Herzenssache: So schuf er zahlreiche Gemälde, Uhren und Skulpturen im einzigartigen Baldinger-Style. Seinen Brotberuf hat Baldinger für die Kunst aufgegeben: "Reich wird man damit nicht, aber deswegen mach ich's ja auch nicht", schmunzelte er bei einem Interview mit der BezirksRundschau. Am Sonntag, dem 9. Dezember,...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Lichterfeier für Sternenkinder

Anlässlich des weltweiten Gedenktages für (früh)verstorbene Kinder findet am Sonntag, den 9. Dezember 2018 um 19.00 Uhr in der Aussegnungshalle beim Friedhof Wels eine Lichterfeier statt. Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember gedenken seit vielen Jahren betroffene Familien rund um die ganze Welt um 19:00 Uhr ihrer verstorbenen Kinder, indem sie eine Kerze ans Fenster stellen. Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet. So entsteht eine Lichterwelle,...

  • Wels & Wels Land
  • Verein Pusteblume
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Lehrgang "Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung" - Start am 17. Jänner 2019 | Foto: Pixabay

Lehrgangs-Start im Jänner
Lebens-, Sterbe,- und Trauerbegleitung

Am 17. Jänner 2019 startet ein Angebot der Akademie Wels, das sich mit dem existenziellen Thema Sterben auseinandersetzt: der Lehrgang "Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung" (Hospizlehrgang) - für Professionisten, Ehrenamtliche und generell Interessierte. „Der Lehrgang ermöglicht, sich persönlich aber auch fachlich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Da tut sich bei jeder und jedem Einzelnen sehr viel“, sagt Sabine Leithner, MSc, Mitglied der Lehrgangsleitung und selbst seit rund...

  • Wels & Wels Land
  • Andrea Zöbl
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Sonderausstellung zu Allerheiligen und Trauer
Eindrucksvolle Tage des Gedenkens

LAAKIRCHEN. Über 700 Personen nahmen die Gelegenheit der „Tage des Gedenkens“ am 20. und 21. Oktober 2018 wahr um sich von den Möglichkeiten Rund um Bestattung und Blumenschmuck zu informieren. In der Aussegnungshalle Laakirchen entstand ein schönes Lichtermeer, da jeder Besucher eine Kerze entzündete. „Tote fahren mit dem Lift in den Himmel“Kinder der Volksschule Laakirchen haben im Unterricht Zeichnungen gemalt, wie sie sich geliebte Menschen im Himmel vorstellen. Ein Kind malte einen Lift,...

  • Salzkammergut
  • Klaus Autengruber
Die Gerbera ist das Markenzeichen des Mobilen Hospiz vom Bezirk Perg. Ihre Bedeutung: "Durch dich wird alles schöner". | Foto: Rotes Kreuz/Schneider Alexander
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Mobiles Hospiz Perg: Begleitung in der traurigsten Zeit

BEZIRK PERG. Leben, Sterben, Trauern: Gewaltige Themen, die uns alle betreffen. Für Esther Moser, Leiterin vom Mobilen Hospiz des Roten Kreuzes im Bezirk Perg, sind es die drei Säulen ihres Berufes. 13 Freiwillige im Bezirk widmen sich der Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Der Kontakt zu einer schwer kranken Person entsteht oft schon lange Zeit vor dem Tod, deshalb auch die Bezeichnung „Lebensbegleitung“: „Ab einer lebensbedrohlichen Diagnose sind wir da“, erklärt Moser. Es können also...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
„Die Rede von der Verdrängung des Todes ist mit großer Skepsis zu hinterfragen", sagt "Letzte Hilfe"-Initiator Martin Prein. | Foto: Martin Prein

Letzte Hilfe
Der Ohnmacht begegnen

LINZ. Im Alltag bleibt oft wenig Platz für eine Auseinandersetzung mit Trauer und Tod. Wenn der Verlust eines Menschen dann unvermittelt über einen hereinbricht, sind Hinterbliebene und direktes Umfeld meist überfordert. Worauf kommt es also bei der Trauerarbeit an? Und wie begegnet man trauernden Mitmenschen am besten? Seit mehr als einem Jahr hat sich der Linzer Thanatologe Martin Prein mit der "Letzten Hilfe" zum Ziel gesetzt, Berührungsängste abzubauen. Die Thanatologie ist die Wissenschaft...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
<f>Allerheiligen und Allerseelen</f> dienen dazu, an die Vergänglichkeit des menschlichen, irdischen Daseins zu erinnern | Foto: Foto: A. Höller

Trauerfall – Was ist zu tun?

BEZIRK (anh). Egal, ob unverhofft oder vorhersehbar – der Tod eines geliebten Menschen erschüttert immer, rüttelt auf und schockiert. Um trotz all der Trauer auf keinen der danach wichtigen Punkte zu vergessen, hat der Sozialsprengel Oberes Mühlviertel in einer Broschüre Wissenswertes zusammengefasst. Zuerst gilt es den Arzt zu verständigen. Bis zum Eintreffen des Mediziners darf an dem Verstorbenen nichts verändert werden. Auch die Uhrzeit des eingetretenen Todesfalles ist zu notieren....

  • Rohrbach
  • Annika Höller
Trauer ist ein wichtiger Prozess um den Verlust zu verarbeiten. | Foto: Panthermedia

TRAUER
Trauerseminare können eine wichtige Stütze sein

LINZ. Tod und Trauer sind Bereiche, die meistens aus dem Alltag verdrängt werden. Für die psychische und auch physische Gesundheit ist es jedoch nicht förderlich, diese wichtigen Emotionen zu unterdrücken. Für die Bewältigung eines schweren Verlustes ist das bewusste Zulassen der Trauer ein notwendiger Prozess, der Zeit und Raum braucht. Über Trauer sprechen Ratsam ist es, sich mit anderen, die eine ähnlich schwere Zeit durchgemacht haben, auszutauschen, entweder im Bekanntenkreis oder in einer...

  • Linz
  • Silvia Gschwandtner
Foto: RK Steyr-Stadt

Trauercafe
Einige Schritte gemeinsam gehen

STEYR. Der Tod eines geliebten Menschen, eines nahestehenden Angehörigen oder engen Freundes, hinterlässt oftmals eine große Leere im Leben derer, die zurückbleiben. Mit dem Angebot der drei Trauercafé-Nachmittage möchte das Hospiz-Team des Steyrer Roten Kreuzes Trauernde ein Stück weit auf ihrem individuellen Trauerweg begleiten. Ziel ist es, betroffenen Menschen in diesem schmerzhaften, aber notwendigen Prozess ein Gefühl von „Unterstützt- und Verstanden-werden“ zu vermitteln und ihnen auch...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Die Arbeitsgruppe „Hospiz- und Palliativkultur“ | Foto: APT

Hospiz- und Palliativkultur im Alten- und Pflegeheim Tabor

Am 22. Mai wurden die Ergebnisse des Projektes „Hospiz- und Palliativkultur im Alten- und Pflegeheim Tabor (APT)“ nun nach den Mitarbeitern auch den Angehörigen präsentiert. Die Ergebnisse dieses in Zusammenarbeit mit der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich durchgeführten Projektes zeigen, wie ein besonders professioneller und würdevoller Umgang mit dem Tabuthema Sterben gelebt werden kann. STEYR. Unter der Leitung von Sabine Wöger absolvierten alle Pflege- und Betreuungspersonen u....

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
„Eines Tages werde ich mit deinem Teddybären zu dir in den Himmel schaukeln und wir werden weinen, dass wir so lange getrennt waren, und lachen, dass wir dann ewig zusammen sein werden.“ (Eva-Maria Woblistin) | Foto: Holger Günther

"Dein Platz ist leer ...": Gedenkandacht für trauernde Eltern

Am 4. Mai findet am Kepler Universitätsklinikum eine Gedenkandacht statt für Kinder, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt, im Kindes- oder Jugendalter viel zu früh verstorben sind. Für Eltern ist dieser Verlust eine sehr schmerzvolle Erfahrung. Die Gedenkandacht ist ein Angebot des Krankenhauses und der Seelsorge, um in der Trauer zu spüren, dass man mit dem Verlust des Kindes und dem Schmerz nicht allein ist. Zur Gedenkandacht sind auch Familienmitglieder und Freunde herzlich...

  • Linz
  • Nina Meißl
Willi Daspelgruber ist überraschend mit 73 Jahren verstorben. | Foto: SPÖ
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Andorfer SPÖ-Urgestein Willi Daspelgruber überraschend verstorben

ANDORF (ebd). Im 74. Lebensjahr ist Wilhelm "Willi" Daspelgruber an den Folgen eines Unfalls überraschend verstorben. Bürgermeister Peter Pichler und die Obrau der SPÖ Andorf, Roswitha Scheuringer, trauern um einen Freund. "Heute früh hat uns die Nachricht erreicht, die wir fast nicht glauben konnten. Es ist unfassbar, dass unser Willi nicht mehr unter uns ist. Wir verlieren mit ihm nicht nur einen Gesinnungsgenossen, der seit seiner Jugend überzeugter und aktiver Anhänger der...

  • Schärding
  • David Ebner

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Foto: BRS
  • 21. Juni 2024 um 09:00
  • Rotes Kreuz
  • Hartkirchen

Trauerbegleitung in Hartkirchen

Nach dem Verlust einer vertrauten oder nahestehenden Person, hilft die Kommunikation mit gleichgesinnten Menschen um neuen Mut zu schöpfen. HARTKIRCHEN. Der Tod eines Elternteiles, von Geschwistern oder naher Angehöriger stellt für die Betroffenen eine besondere Belastungssituation dar. Je nach Alter, Persönlichkeit und Lebenssituation ist die Reaktion auf den Verlust eines Menschen sehr unterschiedlich. „In den gemeinsamen Gesprächen kann man sich der jeweiligen Situation annähern und...

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