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Beiträge zum Thema Unternehmer

Drei Generationen Konrath beim Business Brunch im Allegro vereint: Heinz Konrath (r.), Heinz-Peter Konrath (2.v.l.) und Peter Konrath (2.v.r.) im Interview mit Redaktionsleiter Thomas Santrucek (l.). | Foto: Bezirksblätter
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Großes Interview mit Konrath, Konrath und Konrath

Die drei Generationen der großen Neunkirchner Unternehmer-Dynastie im Bezirksblätter-Interview. Drei Unternehmer-Generationen – Sie sind ja eine richtige Wirtschafts-Dynastie. HEINZ KONRATH: Das kann man nicht so sagen. Das hat sich von Null auf mehrere Einkommensbereiche entwickelt. Wie haben Ihren Betrieb auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst? Früher waren wir Maschinen-Konrath, und haben Produkte für Heim- und Hauswerker verkauft. Nachdem der Bauboom zurück gegangen ist, haben wir uns...

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Der Sportliche aus dem Konrath-Trio

Peter Konrath (24), Unternehmer aus Neunkirchen am Wort. Zum Frühstück gibt es … Eierspeise Pro Woche arbeite ich … 60 bis 70 Stunden Mein liebster Platz ... ist im Fitness-Studio Garten … ist für mich ein Ort der Erholung Teich ... ist mir 100x lieber als jedes Pool Gewächshaus ... ist derzeit meine größte Herausforderung Mein größter Erfolg ... mein Glashauspark Familie … bedeutet sehr viel für mich Ich liebe … meine Freunde Mich stört … die Ampeln in Neunkirchen Die größte Herausforderung …...

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Zwischen Sauna und Hängematte

Heinz-Peter Konrath (52), Unternehmer aus Neunkirchen gibt private Einblicke. Zum Frühstück gibt es … Müsli Pro Woche arbeite ich … zur Zeit zu viel Mein liebster Platz ... unter Bäumen in einer Hängematte oder – je nach Wetter – in der Sauna Garten … Entspannung Teich ... Mikroorganismen Gewächshaus ... große Herausforderung Mein größter Erfolg ... ist noch nicht eingetreten, aber in Planung Familie … Geborgenheit Ich liebe … meine Familie Mich stört … dass viele Bäume aktuell im Stadtpark...

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EPP-Chef Alfred Pölzlbauer (l.) und Redaktionsleiter Thomas Santrucek beim Interview mit Salzstangerl und Co.
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Alfred Pölzlbauer und sein Berghütten-Traum

Der vielseitige Unternehmer aus Aspang haucht der ehemaligen Triumph-Fabrik neues Leben ein. BEZIRKSBLÄTTER: Wie sind Sie zu Ihrer Firma gekommen? ALFRED PÖLZLBAUER: Ich hatte 30 Jahre Elektrotechnik. Und ich hatte das Ziel mich selbstständig zu machen. Aber nach 30 Jahren von einer Firma weggehen ist auch nicht so einfach. Das hat sich dann aber ergeben, und jetzt kann ich mir die Arbeit aussuchen und machen was mir Freude macht. War der Weg steinig? Schon. Alleine was unsere Behörden einem in...

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Wordrap...

... mit den Busunternehmern Thomas Geldner und Siegfried Paar. Zum Frühstück gibt es ... ein Hof-Frühstück (Siegi Paar), ein Power-Frühstück (Tom Geldner) Bus ... mein Jugendtraum (Paar), Leute Kennenlernen (Geldner) Arbeit ... Spaß (Paar), Freude, Genießen (Geldner) Mein erster Job ... Kfz-Mechaniker (Paar, Geldner) Chauffeur ... mit Leuten umgehen können (Paar). Verantwortung tragen (Geldner) Ich kann gut ... Busfahren (Paar), mit Leuten umgehen (Geldner) Passagiere ... meine Arbeit (Paar),...

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Wordrap...

... mit Neunkirchens "Schuh-König" Manfred Knöbel (53) Zum Frühstück gibt es ... Brötchen und Kaffee, heute einmal ein Frühstück Rom mit Prosciutto Was darf nie fehlen ... der Kaffee, den brauche ich in der Früh Arbeit ... ein Vergnügen Mein erster Job ... als Schuhmacher in der Werkstatt meines Vaters Schuhe ... mein Lebenswerk Flip-Flops ... damit kann ich nichts anfangen Warum ... weiß ich nicht. Ich mag sie selbst nicht tragen Bequem ... meine eigenen Schuhe Schlapfen ... angenehm, wenn ich...

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Aktiv-Gruppe gegen das Raunzen in der Stadt

„Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, dann wird die Innenstadt auch wieder blühen“, so der Tipp von Manfred Knöbel. BEZIRKSBLÄTTER: Wie lange sind Sie schon mit Ihrem Schuhhaus Rax in Neunkirchen? MANFRED KNÖBEL: Seit September 1983, also über 32 Jahre. Der Standort hat sich einmal geändert. Ja, nach dem Brand im Geschäft. Ich war hinter dem Auer Herbie in der Talgasse. Dann gab’s das Übergangsgeschäft in der Triesterstraße, weil zu mir sehr viele auswärtige Kunden wegen der Messen...

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Steinberger setzt auf Trolleys und lose Erdäpfel

"Mister Spar" Neunkirchen Hans Steinberger holte sich im Urlaub Anregungen für seine Supermärkte. Sie sind ja eine Institution in Neunkirchen mit Ihren beiden Sparmärkten. Ihr Erfolgskonzept? HANS STEINBERGER: Ich denke, der Mix macht es aus. Markenvielfalt, Regionalität, persönlicher Verkauf an der Theke, und gleichzeitig auch unsere billigen S-Budget Produkte. In Zeiten von allgemeiner Geldknappheit sehen wir das auch als Auftrag an einen Lebensmittelhändler billige Lebensmittel anzubieten....

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Wordrap...

... mit dem Versicherungsmakler KR Gerhard Pesendorfer (58) aus Aspang Zum Brunch gibt es normalerweise … Müsli mit Joghurt, ein Butterbrot und Tee und rote Paprika Arbeit ist … Erfüllung im Leben Mein erster Job … ich war Hauptschullehrer für Deutsch, Werken und Informatik Ich kann gut ... mit Menschen Meine Leidenschaft ... Kunst Mein Spitzname ... Pesi Kunst ... Ergänzung zur Arbeit Auto ... Leidenschaft Wochenende … gehört der Familie Versicherungen ... Partner, aber oftmals notwendiges...

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Der Versicherungsmakler Gerhard "Pesi" Pesendorfer (r.) verrät im Interview: "Ich war früher Hauptschullehrer."
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"Für mich zählt die Familie mehr als Geld"

Der Versicherungsprofi und Kunstliebhaber Gerhard Pesendorfer (58) mit Filialen in Aspang, Neunkirchen und Wien im Interview. Vom Hauptschullehrer zum Unternehmer. Ein breiter Schritt. Wie erfolgreich sind Sie? Bei den Versicherungsmaklern sind wir sicher unter den Top-Ten in NÖ. Wie misst man Erfolg als Makler? Nur durch Umsatzzahlen. Man kann sagen 2/3 haben unter 50.000 € Umsatz/Jahr. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Dass man dem Kunden das optimale Produkt verkauft. Top-Beratung,...

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Bei einer deftigen Platte in der Speckbacherhütte: der Reichenauer Unternehmer Bernd Scharfegger (l.) und Redakteur Thomas Santrucek.

Aus Textilgeschäft wurde Tourismus-Imperium

Bernd Scharfegger (32) über das Tourismus-Erbe in der Raxregion, Camping und die vegane Vielfalt. Wurde im Hause Scharfegger bereits die Generationsablöse vollzogen? Generationsablöse im klassischen Sinn gibt‘s in einem Familienunternehmen dieser Größe nicht. Aber am Papier ist sie vollzogen. Mein Bruder Klaus und ich führen die Betriebe. Wer macht was? Wir machen alles zusammen, aber Klaus ist Geschäftsführer der Seilbahn und ich von den anderen Betrieben. Wie viele Betriebe führt die Familie...

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Wordrap...

... mit Bernd Scharfegger (32), Tourismus-Unternehmer aus Reichenau Zum Frühstück gibt's … einen starken, großen, schwarzen Kaffee Restaurant ... viel Arbeit Kochen ... sehr gerne Tourismus ... Leidenschaft, Berufung, Arbeit Camping ... langes Warten und hoffentlich baldige Umsetzung Wandern ... sehr gerne Seilbahn ... große Herausforderung Rax ... schönster Berg, Hausberg Kreuzberg ... zweiter Hausberg Mein erster Job … in der Küche am Wörthersee Das Schönste an meiner Arbeit ... Flexibilität...

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Dachdecker Steidler steht für Qualität und Tradition

Friedrich Steidler (56), der ungekrönte "Dachdecker-König" aus dem Pittental, im Interview. Wie sieht denn der Tagesablauf des Geschäftsführers vom Spezialist für's Dach aus? Im Sommer fangen wir um 6 Uhr an, im Winter um 7 Uhr. Das heißt, ich stehe eine Stunde früher auf und bin in der Firma. Dann wird mit den Mitarbeitern Kaffee getrunken, mein Sohn Christian und ich besprechen die Arbeitseinteilung und dann geht's zu den Baustellen. Wird für die Mitarbeiter auch gesorgt? Ja, wir haben einen...

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An der Werkstraße (gegenüber des Hofer-Supermarktes) liegt der Tropic Imbiss.
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Business Brunch bei "Papa Dax"

Business Brunch mit Günter Daxböck. Tropic Imbiss Werkstraße 17 2630 Ternitz 0043-650/9819873 Geöffnet Mo-Fr 9 bis 21 Uhr Geschlossen: Sa, So und Feiertag Mit dem Ternitzer Zoofachhändler Günter Daxböck ging's in das Imbisslokal mit Heurigencharakter von Vater Werner Daxböck. Punkto Verpflegung gibt's nichts zu meckern. Der Tropic Imbiss gleicht vom Angebot her am ehesten einem typisch österreichischen Würstelstandl (mit Heurigencharakter). Die Lokaldekoration mit alten Patronenhülsen,...

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.. mit dem Ternitzer Zoofachhändler Günter Daxböck (45). Zum Frühstück gibt es … ein Schinkenkäsesemmerl und Kaffee Mein Lieblingstier … Hund Mein erster Job … in der Tierhandlung beim Vater, wo ich 1985 als Lehrling begonnen habe Osterhase … Eier verstecken Das Schönste an meiner Arbeit ... dass man dabei kreativ sein kann Ich kann gut ... zuhören Mein Geschäft ... meine Lebensaufgabe Heimat ... Ternitz-Pottschach Das sagt man über mich ... ein tüchtiger, fleißiger Mensch Wochenende …...

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Polly, das gefiederte Maskottchen von Zoo Daxböck

Günter Daxböck betreibt in zweiter Generation das Zoofachgeschäft in Ternitz. Polly begrüßt seine Kunden. Wie lange sind Sie schon im Zoo-Geschäft? Schon seit meiner Kindheit. Mit neun Jahren bin ich schon drinnen gestanden und habe die Leute bedient – eigentlich seit 35 Jahren, seit es das Geschäft gibt. Das war aber keine Kinderarbeit, ich habe das freiwillig gemacht. In Peru werden Meerschweinchen gegessen, bei Ihnen kann man sie als Haustiere kaufen. Die peruanischen kriegt man bei uns...

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Tausendsasa feilt an der Firmenlauf-Premiere für Neunkirchen

Dieter Schneider (44) ist der Kopf zahlreicher Erfolgsunternehmungen. Der Seebensteiner im Interview. Dieter Schneider ist Hotelier, Steuerberater, Callcenter-Betreiber, Mediashop-Betreiber, im Handel. Wie viele Gewerbeberechtigungen haben Sie? Ich hab's noch nicht gezählt. Aber bei der Wirtschaftskammerwahl habe ich ziemlich viel unterschreiben müssen. Warum macht er so viel? Jedes Mal wenn ich sage, jetzt mache ich sicher nix neues mehr, im darauffolgenden Jahr zwei, drei neue Sachen auf uns...

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Wordrap mit Dieter Schneider, Multi-Unternehmer aus Seebenstein.

Zum Frühstück gibt es … Eierspeise mit Schinken Arbeit ist … jeden Tag eine neue spannende Herausforderung Mein erster Job … Steuerberater Ich kann gut ... fotografieren Religion ... wichtig, aber manchmal auch gefährlich Laufen … super, würde ich jedem empfehlen Heimat ... ist da, bei mir in Neunkirchen Sparen ... war noch nie meine Stärke Wochenende … so viel Ruhe wie nur irgend möglich Mein größter Wunsch … mehr Zeit für meine Träume Das mag ich gar nicht … Negativ-Denker Ich liebe … das...

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SSC-Ombudsmann Günther Schneider (l.) und Redaktionsleiter Thomas Santrucek (r.). | Foto: privat
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Wenn Unternehmer ihr gutes Herz zeigen

Der Ternitzer Günther Schneider holte Firmenbosse an Bord seines sozialen Vorzeigeprojektes. BEZIRKSBLÄTTER: Warum wurde der Schwarzataler Social Club gegründet? GÜNTHER SCHNEIDER: Wir wollten in unserem näheren Umfeld dazu beitragen, dass in Not geratenen Menschen geholfen wird. Wie viele Unternehmer unterstützen die Arbeit des Schwarzataler Social Clubs? 70 bis 80 Unternehmer sind an Bord. Zuletzt aktiv unser Mitglied Armin Hohenschläger. Nach welchen Gesichtspunkten hilft der SSC? Wir...

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Wordrap

Mit Akos Pethö (26), Chef des Neunkirchener Schönheitssalons "Salon Sensation" Zum Frühstück gibt es … Schinken-Käsetoast und Café Latte mit Honig. Das mag ich. Pro Woche arbeite ich … 3x /Woche je 10 Stunden Schönheit ist für mich … eine wichtige Sache Mein Tipp für Mauerblümchen ... eine Typberatung Wenn ich von vorne anfangen müsste … würde ich alles so machen Ich liebe an meinem Beruf … dass ich mein eigener Chef bin Mein Herzenswunsch … viele neue Kunden Familie ist für mich … sehr wichtig...

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Wordrap

Mit dem Neunkirchner Werbefachmann Wolfgang Kessler Zum Frühstück gibt es … ein hoffentlich angenehmes Gespräch Pro Woche arbeite ich … Tag und Nacht Wenn ich von vorne anfangen müsste … kleine Korrekturen, sonst alles gleich Die Hauptplatzpassage ist für mich … Teil von mir Der Panoramapark ist für mich … Investment von mir Familie ist für mich … Heimat Mit Neunkirchen verbinde ich … Heimat Am liebsten mache ich … zuhause auf der Couch liegen mit dne Kindern am Bauch Ich liebe an meiner Frau …...

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Zoo-Promi ist bei jeder Wirtschaftsmesse dabei

Martin Atzler ist einer der maßgeblichen Motoren der Wirtschaftsmesse Wimpassing. Wie wird die 50. Wirtschaftsmesse Wimpassing gefeiert? Wir versuchen auch immer wieder neue Aussteller zu gewinnen und es gibt einen kleinen Vergnügungspark. Wir sind aber räumlich ein wenig eingeschränkt. Auf der anderen Seite muss man mit dem, was man hat, zufrieden sein. Wir haben tolle Hallen: die Judo-Halle, das Kulturcentrum und und das neu umgebaute Feuerwehrhaus für die Gastronomie. Wie lange planen Sie...

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Frühstück auf der Raxalpe: Unternehmer Christian Blazek (l.) im Gespräch mit Redakteur Thomas Santrucek.
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Zum Business Brunch ging's auf 1.150 Meter

Christian Blazek (51) entwickelte sich vom Gärtner zum Litaruturliebhaber. Und er hat noch viele Pläne für Reichenau. BEZIRKSBLÄTTER: Wenn man den Namen Blazek hört, muss man immer fragen, in welcher Branche er gerade ist. Sie haben die Schlossgärtnerei Wartholz, das Einkaufszentrum Bloomfield in Leobersdorf. Und in Wr. Neustadt sind Sie ja auch… CHRISTIAN BLAZEK: Da gehört mir eine Liegenschaft, das Flugzeugwerk, das ehemalige Raxwerk. BEZIRKSBLÄTTER: Sie haben viele Geschäftsfelder. Wo hängt...

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"Heizbär" Hans Lendawitsch (r.) genießt mit Redakteur Thomas Santrucek das Frühstück in Gitte's Café.

Das Treffen mit dem "Heizbären"

Der Installateur aus Ternitz über den Tod der Öl-Heizungen und wie wichtig seine 20 Mitarbeiter sind. POTTSCHACH. Hans Lendawitsch Betrieb feiert heuer das 15-jährige Jubiläum: "1999 habe ich mich selbstständig gemacht." Wer hat den Firmennamen erfunden? "Das mit dem Heizbär war meine Idee", schmunzelt Lendawitsch. Das Logo – den Bären, der das Z im Heizbären hält – steuerte seine Schwester bei. "Sie ist nämlich Grafikerin", erzählt der sympathische Installateur und macht nippt am Tee. Ich bin...

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