VCÖ

Beiträge zum Thema VCÖ

Škoda Citigo 1.0 G-TEC, einer der Erdgas-Drillinge aus dem Volkswagen-Konzern. | Foto: Foto: Škoda

Tipp: Erdgas-Autos für die Stadtfahrer

Ö. Erdgas rechnet sich, so der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in seiner Umweltliste: "Der kleine Erdgas-Pkw rechnet sich finanziell im Vergleich zu den Benzinern bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern nach etwa fünf Jahren." Bei größeren Pkw geht es schneller. Zudem kann heute schon aus Klärschlamm Biomethan erzeugt werden. Der VCD empfiehlt die Erdgas-Drillinge des VW-Konzerns: VW eco up!, Seat Mii 1.0 Ecofuel & Škoda Citigo 1.0 G-TEC. Für Familien und Vielfahrer: Golf...

  • Motor & Mobilität
Flugzeuglärmdauerbelastung: Orange steht für 60 Dezibel, lila für mehr als gesundheitsschädliche 75 Dezibel. | Foto: Grafik: Lärminfo
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Lärmschutz: Nein zur 3. Piste

Flieger würden laut Gegnern mehr als fünf Kilometer bis zur vom Flughafen geforderten Startbahn rollen. Anlässlich des "Tags des Lärms" macht der VCÖ auch auf die Auswirkungen des Fluglärms und die mit dem umstrittenen Plan der 3. Piste verbundenen, noch gravierenderen Folgen über die Region hinaus, aufmerksam. Laut Daten der Statistik Austria fühlt sich jeder dritte Niederösterreicher zu Hause tagsüber oder in der Nacht vom Lärm der Umgebung betroffen. „Die mit Abstand größte Lärmquelle ist...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Rechte Spur auf S1 eine "rollende Lagerhalle"
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Alarm: Um 20 Prozent mehr Lkw auf S1

Bei der Zählstelle Rannersdorf donnern täglich 12.400 Laster vorbei, VCÖ fordert Maßnahmen. Trauriger Platz 1, 2 und 3 in der Lkw-Statistik für S1 und A4: Die Zählstellen der Asfinag auf der S1 und A4 wurden vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ) mit 2010 verglichen. In Rannersdorf sind mit 12.400 Lkw am Tag im Vergleich um 19,9 Prozent mehr Laster unterwegs. Platz 2 belegt die Ostautobahn bei Arbesthal mit einem Plus von 18,9 Prozent (10.250 Lkw/Tag). Mit einer Steigerung von 18,6 Prozent ((12.180...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Unfallrisiko – bei 0,5 Promille verdoppelt. | Foto: Panthermedia_net/A. Popov

Anteil der Alko-Unfälle liegt bei 5,9 Prozent – Bitte nicht alkoholisiert ans Steuer!

VCÖ stellt gravierende regionale Unterschiede von 3,1 in Wels bis 11,1 Prozent in Hermagor fest. Ö. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) analysierte Daten der Statistik Austria von 2013 bis 2016. Ganz vorne beim niedrigsten Anteil von Alko-Unfällen liegen Städte: Wels (3,1 Prozent), Graz (3,3), Wien (3,4), Waidhofen/Ybbs (3,7), Wr. Neustadt (3,9) und Linz (4,2). Von den Bezirken hat Mödling mit 4,3 Prozent den niedrigsten Anteil von Unfällen unter Alkoholeinfluss. Den höchsten Anteil an...

  • Motor & Mobilität

Bezirk Mödling fährt nüchtern

Beim Anteil der Alko-Unfälle an den Verkehrsunfällen gibt es in Niederösterreich große Unterschiede. MÖDLING. Einer Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) zufolge hat Waidhofen/Ybbs mit 3,7 % österreichweit den viertniedrigsten Anteil. Knapp dahinter liegen Wr. Neustadt (3,9 %) und der Bezirk Mödling (4,3 %). Am höchsten ist der Anteil der Alko-Unfälle im Bezirk Scheibbs mit 11 %. Der VCÖ betont, dass mit mehr Discobussen, Anrufsammeltaxis und Bahnverbindungen am späteren Abend die Zahl der...

  • Mödling
  • Roland Weber
Alkoholisiert krachte ein Fahrzeuglenker auf der Günser Straße nahe der Jet-Tankstelle gegen eine Laterne. Verletzt wurde niemand. | Foto: FFWRN

Alkounfälle: Bezirk unter Top 3

Alkohol am Steuer: Wiener Neustädter bauen wenige Alko-Unfälle, Fahrer im Bezirk sehr viele. WIENER NEUSTADT/BEZIRK. Punsch und Glühwein machen lustig - aber leider auch betrunken. Der Advent ist daher auch die Hochsaison für alkoholbedingte Unfälle. Aber nicht nur da setzen sich so manche Autofahrer mit Promille hinters Steuer. Und verursachen dadurch auch immer wieder Unfälle. Wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt, ist der Anteil der Alko-Unfälle an den...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Nicht immer gehen Verkehrsunfälle glimpflich aus. | Foto: FF Neulengbach-Stadt

Der Alkohol fährt im Wienerwald sehr oft mit

7,6 Prozent der Verkehrsunfälle im Bezirk St. Pölten Land gehen auf Alkoholeinfluss zurück. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Wie eine Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) zeigt, gibt es beim Alko-Anteil an den Verkehrsunfällen in Niederösterreich große Unterschiede. Am niedrigsten ist der Anteil in Waidhofen/Ybbs (3,7 Prozent), am höchsten im Bezirk Scheibbs (11 Prozent). Der Bezirk St. Pölten Land liegt mit 7,6 Prozent am alarmierenden siebten Platz. "Österreichweit weisen die Städte...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Kein Alkohol am Steuer sollte die Devise lauten, auch jetzt in der Vorweihnachtszeit. | Foto: Archiv

Zu tief ins Glaserl geschaut

Neue Studie belegt, dass 7,6 Prozent der Verkehrsunfälle in St. Pölten auf Alkoholeinfluss zurückgehen. ST. PÖLTEN (ah). Gerade in der Adventzeit scheinen die Verlockungen überall auf einen zu lauern. Ein Punsch hier, ein Glühwein da. Oft wird aber die Wirkung dieser süßen alkoholischen Getränke unterschätzt. Ein aktuelle Studie des Verkehrsclubs Österreich beweist das. Experten plädieren daher vermehrt für Discobusse, Aufsammeltaxis und Bahnverbindungen am Abend. Große Unterschiede Beim Anteil...

  • St. Pölten
  • Alisa Haugeneder
Bei 7,4 Prozent der Unfälle im Bezirk ist Alkohol im Spiel. | Foto: Archiv

Alko-Unfälle: Waidhofner im oberen Mittelfeld

BEZIRK WAIDHOFEN. Sechs Polizeistreifen standen in der Vorwoche im Einsatz. 202 Mal ließen die Beamten Autofahrer im Bezirk in das Röhrchen des Alko-Vortestgeräts blasen. Die Bilanz der Schwerpunktaktion: zwei Lenker waren alkoholisiert am Steuer. Ein 42-Jähriger aus Ludweis hatte so tief ins Glas geschaut, dass ihm der Führerschein abgenommen wurde. Einer 60-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt. Kein außergewöhnlicher Abend, denn zwei bis drei alkoholisierte Lenker sind bei...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Konstantin und Severin fahren gemeinsam mit Papa Ansbert und Mama auf Urlaub - natürlich mit dem neuen Elektroauto.

Elektroautos: Bezirk vorne, aber noch viele Baustellen

Zwar sind im Bezirk Waidhofen so viele Elektroautos unterwegs wie nirgendwo sonst, aber viele Baustellen bremsen die Revolution - noch. BEZIRK WAIDHOFEN. Im Gegensatz zum E-Bike startet das E-Mobil nur sehr vorsichtig durch. Es zeigt sich zwar im Bezirk Waidhofen ein positiver Trend an Neuanmeldungen mit 18 im 1. Halbjahr 2016, dennoch sind noch einige Schwierigkeiten zu überwinden. Die Bezirksblätter fragen Autohändler, Werkstätten, Gemeinden, Umweltbeauftragte, E-Autofahrer, an was es im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Wer in der 280er-Zone wohnt, kann um 538 Euro im Jahr auch in Wien fahren, aber nur mit S-Bahnen und Regionalbussen.
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VOR-Freude mit Ausnahmen

Eine große Umstellung für Pendler, die ab Anfang Juli "kilometerbezogen" bezahlen müssen in Öffis. Für die meisten Pendler ist die Umstellung überraschend gekommen. Doch sie werden auch davon profitieren, meint VOR-Sprecher Georg Huemer zum neuen Tarifsystem, das ab 6. Juli im VOR gilt. So zahlte man bisher 415 Euro in der Zone 280 (Gramatneusiedl, Lanzendorf, Zwölfaxing). Wenn man dazu das Jahresticket der Wiener Linien kaufte, ergab das in Summe 780 Euro. Plus Busticketpauschale 783 Euro. Wer...

  • Schwechat
  • Tom Klinger
Foto: mss/Archiv

St. Pöltner gehen ungern zu Fuß

ST. PÖLTEN (red). St. Pöltner gehen im Vergleich zu anderen Landeshauptstädtern ungern zu Fuß. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ), der erhoben hat, wie hoch der Anteil der Alltagswege in Österreichs Landeshauptstädten ist, der zu Fuß zurückgelegt wird. St. Pölten belegt dabei mit 16 Prozent den vorletzten Platz. Spitzenreiter ist Innsbruck mit 29 Prozent. „Ein niedriger Anteil des Gehens an der Alltagsmobilität zeigt, dass in der Verkehrs- und Stadtplanung...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Feinstaub: In St. Pölten wird wieder gute Luft geatmet

ST. PÖLTEN (red). Die Bewohner der Landeshauptstadt können zunehmend gute Luft atmen. Die aktuellen Aufzeichnungen der Feinstaubbelastung bescheinigen St. Pölten eine mehr als positive Entwicklung: Der zulässige Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft wurde vor zehn Jahren am St. Pöltner Europaplatz an 79 Tagen überschritten. Im Jahr 2014 waren es nur noch elf Tage mit zu hoher Feinstaubbelastung. Trotz der positiven Bilanz sei saubere Mobilität laut dem Verkehrsclub...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
DI Gregor Gradnitzer und DI Jens de Buck von der Stadtplanung, Bürgermeister Mag. Matthias Stadler und Stadtrat Robert Laimer freuen sich über den Mobilitätspreis für die Landeshauptstadt. | Foto: mss/Vorlaufer
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Mobilitätspreis für St. Pöltner Generalverkehrskonzept

ST. PÖLTEN (red). Die Stadt St. Pölten wurde für ihr Generalverkehrskonzept mit dem 10. VCÖ-Mobilitätspreis Niederösterreich ausgezeichnet. Laut dem Konzept soll bis zum Jahr 2025 der Anteil der zu Fuß, mit dem Rad und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegten Wegen von 44 auf 52 Prozent erhöht werden. Sogenannte "Lebensraumachsen" in der Stadt sollen dahingehend fußgänger- und radfahrfreundlich umgestaltet, der Öffentliche Verkehr bevorrangt und der motorisierte Individualverkehr...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Platz zwei bei Neuwagenkauf

In Wiener Neustadt ging der Neuwagenkauf zurück. Nur in Zwettl werden weniger Autos gekauft Einst die heilige Kuh von vor allem Herrn Österreicher, sind immer weniger Autofahrer bereit Unsummen für ein neues Auto auszugeben. „Das Auto ist für immer weniger Menschen ein Status Symbol. Immer mehr betrachten es als Gebrauchsgegenstand. Diese Einstellungsänderung zeigt sich auch im Neuwagenkauf“, weiß VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer. In Zahlen heißt das: Sowohl in der Stadt als auch im Bezirk...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Wer sein Auto liebt ... muss es sich auch leisten können. Das tun immer weniger Gänserndorfer. | Foto: Archiv
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Getrübte Liebe zum Auto

Immer weniger Gänserndorfer wollen oder können ein neues Auto kaufen. Im Vorjahr wurden weniger Neuwagen gekauft als 2012. BEZIRK. Der durchschnittliche Gänserndorfer siehts pragmatisch: Beim Neuwagenkauf liegt unser Bezirk im niederösterreichischen Mittelfeld. Im Bezirk Zwettl werden im Verhältnis zur Einwohnerzahl die wenigsten Neuwagen von privaten Haushalten gekauft, wie eine aktuelle Analyse des VCÖ (Verkehrsclub Österreich) zeigt, in Bruck am meisten. Genau 180 neue Autos pro 10.000...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

Wir kaufen weniger Neuwagen

Der Verkehrsclub Österreich hat die Bezirke verglichen +++ Neunkirchen im Mittelfeld Die Autofahrer im Bezirk werden sparsamer: Kauften 2012 pro 10.000 Haushalte noch 195 Personen ein neues Auto, waren es 2013 nur mehr 188. Der Bezirksvergleich Bezirk ... 2013 (2012) Zwettl ... 117 (141) Wr. Neustadt ... 152 (174) Horn ... 154 (165) Hollabrunn ... 158 (178) Scheibbs ... 160 (197) Mistelbach ... 163 (174) Melk ... 167 (201) Waidhofen/Th. ... 169 (188) Bezirk St. Pölten ... 170 (197) St. Pölten...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Im Bezirk Wien Umgebung ist man mit Neuzulassungen zwar insgesamt verhaltener, im Niederösterreich-Vergleich aber dennoch an dritter Stelle. | Foto: Toyota
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PKW-Neuzulassungen im Bezirk rückläufig

BEZIRK WIEN-UMGEBUNG. "Das Auto ist für immer weniger Menschen ein Status Symbol. Immer mehr betrachten es als Gebrauchsgegenstand. Diese Einstellungsänderung zeigt sich auch im Neuwagenkauf", fasst Verkehrsclub Österreich-Experte Markus Gansterer zusammen. Auch die Zahlen des Bezirks Wien Umgebung belegen das: Während im Jahr 2012 noch 235 neu zugelassene PKWs pro 10.000 Einwohner verzeichnet wurden, handelte es ich im Jahr 2013 nur noch um 206 Neuzulassungen. Im niederösterreichweiten...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Purkersdorf

Zur Sache

Der neue Badener Bahnhof wurde am 15. Oktober 2004 eröffnet. An Werktagen wird der Bahnhof von bis zu 10.000 Menschen frequentiert. Weit über 100 Regionalzüge, 40 Schnellzüge und rund 80 Güterzüge queren den Bahnhof. Zum Vergleich: Während der Gründerzeit des Bahnhofs (1841) bewältigte dieser bereits 200.000 Passagiere im Monat, fast annähernd so viele wie heute. Im Zuge des Umbaus wurde der Bahnhof weitgehend barrierefrei, zusätzlich wurden Lärmschutzwände und überdachte Fahrradabstellplätze...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
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Tullns Bahnhof zählt zu hässlichsten Niederösterreichs

TULLN. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) wählte den attraktivsten Bahnhof des Landes. Glänzender Sieger in Blau-Gelb ist Baden. Amstetten schneidet in Niederösterreich am schlechtesten ab. Aber auch die Bahnhöfe von Krems, Tulln und Ybbs weisen mehr negative als positive Nennungen auf. Niederösterreichs Fahrgästen ist bei einem Bahnhof die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel am wichtigsten. "Die Fahrgäste legen zudem Wert auf Sauberkeit des Bahnhofs sowie auf gute und umfassende...

  • Tulln
  • Karina Seidl-Deubner
Von wegen Bahn: Waidhofen ist eine von sechs Bezirkshauptstädten ohne Bahnverbindung. | Foto: Archiv

Es droht die "Mobilitätsarmut"

Waidhofen auf dem dritten Platz der am schlechtesten erreichbaren Bezirkshauptstädte Österreichs Der Verkehrsclub Österreich warnte am Donnerstag vor "Mobilitätsarmut". Denn: Vor allem in ländlichen Regionen sind viele Menschen von einem Auto abhängig. Ein besonders krasses Beispiel dafür ist Waidhofen. Die Bezirkshauptstadt liegt auf dem dritten Platz der drei am schlechtesten öffentlich angebundenen Bezirkshauptstädte. Nur in Güssing und Rust ist man schlechter unterwegs. Sechs...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Foto: ASFINAG

Weniger Verkehr auf Autobahnen im Bezirk

MÖDLING/BEZIRK. Der Verkehr auf Österreichs Autobahnen ist in den ersten 3 Monaten des Jahres zurückgegangen, wie eine aktuelle Untersuchung des Verkehrsclub Österreich (VCÖ)zeigt. Vor allem im Raum Wien ist der Autoverkehr zurückgegangen. Auf der A2 Südautobahn nahm bei Wr. Neudorf sank die Zahl der Verkehrsteilnehmer um 3,2 %. „Die Einführung des Parkpickerls und die Beschleunigung der Westbahn haben viele zum Umstieg vom Auto auf die Bahn motiviert. Wichtig ist nun, den Öffentlichen Verkehr...

  • Mödling
  • Roland Weber

VCÖ: Fußgänger kommen noch oft unter die Räder

Fehlende Gehwege, mühsame Umwege. Ein Drittel der Niederösterreicher ist mit den Bedingungen für Fußgänger unzufrieden. 17% sehen in ihrer Gemeinde gar eine Verschlechterung der Lage. Zwei Drittel wurden bereits von telefonierenden Autofahrern gefährdet. „Alltagswege, etwa in die Arbeit oder zum Einkaufen, zu Fuß zurückzulegen, ist eine ideale Möglichkeit, um die gesunde Bewegung in den Alltag einzubauen. Die Bedingungen zum Gehen werden in Niederösterreichs Gemeinden und Städten besser, aber...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

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