Verkehr

Beiträge zum Thema Verkehr

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Bernhard Gaishofer (Wien Anders): Gemeinsam für ein fortschrittliches Verkehrskonzept im 22ten!

Keine Frage: Wien hat im Vergleich zu vielen anderen europäischen Städten ein gutes öffentliches Verkehrssystem. Nichtsdestoweniger wäre es, gerade in Hinblick auf die größeren Randbezirke wie beispielsweise Floridsdorf oder die Donaustadt falsch zu glauben, dass „eh alles supa“ ist. So zeigen sich gerade in Ortskernen wie Hirschstetten die katastrophalen Auswirkungen eines fehlenden fortschrittlichen Verkehrskonzeptes: Täglich kommt es bei den Tangentenauffahrten zu Staus, Autokolonen...

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Wie sind Sie am liebsten unterwegs: Mit Öffis oder im eigenen Auto? | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
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#Mitreden! – Eigenes Auto, Carsharing oder öffentliche Verkehrsmittel

Leserinnen und Leser können auf unserer Website Themen für eine Diskussion vorschlagen. Leserin Monika N. schwört auf Öffis und Carsharing. Wir möchten von Ihnen wissen: Welche Verkehrsmittel nutzen Sie? ÖSTERREICH. Leserin Monika N. aus Bludesch hat einen Denkanstoß an die Redaktion gesandt, den sie gerne mit anderen Regionauten (Leser-Reporter) in unserer Community diskutieren möchte: "Bei allen Dingen, die ich haben möchte, frage ich mich: Brauche ich das wirklich? Das tut dem allgemeinen...

  • Hermine Kramer
Zu schmal sind die Gehsteige der Reinprechtsdorfer Straße, vor allem bei den Haltestellen des 14A.
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Reinprechtsdorfer Straße: Anrainer reden drüber

Mehr Grün und Platz für Fußgänger und Radler: Das wünschen sich die Margaretner für die Reinprechtsdorfer Straße. Die Umgestaltung der Reinprechtsdorfer Straße soll bis 2017 abgeschlossen sein. Bei mehreren Treffen werden die Ideen der Margaretner für die wichtige Verkehrsader gesammelt und diskutiert. Neue U-Bahn Großes Thema ist die neue U2, die bis 2018 bis zum Matzleinsdorfer Platz fahren soll. "Die U-Bahn sollte einen Ausgang auf die Reinprechtsdorfer Straße haben. Das wäre ein wichtiger...

  • Wien
  • Margareten
  • Claudia Kahla
In Arbeitsgruppen konnten Anrainer zum Thema Verkehr ihre Ideen einbringen und mit Experten diskutieren
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Reinprechtsdorfer Straße: Jetzt haben Anrainer das Sagen

Wie viel Verkehr verträgt die Reinprechtsdorfer Straße? Diese Frage diskutierten Anrainer mit zuständigen Experten. Stark befahren und laut. Auf der Reinprechtsdorfer Straße geht keiner gerne spazieren. Um die Lebensqualität auf der einstigen Margaretner Flaniermeile zu erhöhen, soll die Straße 2017 neu gestaltet werden. Durchzugsstraße Die Reinprechtsdorfer Straße ist ein Verkehrs-Hot-Spot. Auf der Höhe Schönbrunner Straße sind täglich 16.000 Fahrzeuge unterwegs, im oberen Bereich bei der...

  • Wien
  • Margareten
  • Anna-Claudia Anderer
Selber mitreden kann man ab jetzt im Wirtschaftsmuseum.
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Reinprechtsdorfer Straße: Jetzt selber mitreden

Ab 2017 soll die Einkaufsstraße neu gestaltet werden. Bis dahin sammelt die Vorstehung vom fünften Bezirk gemeinsam mit seinen Bewohnern Ideen für das Grätzel. Die nächste Chance eigene Ideen einzubringen ist am 23.2. Das Thema im Wirtschaftsmuseum in der Vogelsanggasse 36 ist der Verkehr auf und um die Reinprechtsdorfer Straße. Beginn ist um 18.30 Uhr.

  • Wien
  • Margareten
  • Peter Ehrenberger
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Fehlsichtigkeit beim Autofahren | Foto: © Foto Neumayr/Augenoptikermeister
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Gratis Seh- und Hörtest für alle Autofahrer ab 45 Jahren

Die Österreichischen Augenoptiker/Optometristen und Hörakustiker zeigen in der Führerschein-Diskussion Initiative Aktuell ist wieder eine Debatte darüber entfacht, ob ältere Autofahrer in Österreich beim Arzt verpflichtende Gesundheitstests ablegen sollten. In anderen EU-Ländern sind diese bereits vom Gesetz vorgeschrieben. Bei uns setzt man noch auf Freiwilligkeit. Im Sinne der Verkehrssicherheit zeigen die Österreichischen Augenoptiker/Optometristen und Hörakustiker nun Initiative und laden...

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  • Landstraße
  • WKW Gesundheitsberufe
"Wer in die Nikolsdorfergasse einbiegen will, steht oft im Stau", kritisiert Anrainerin Ingrid Tauber.
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Nikolsdorfergasse: Stau für Linksabbieger in Margareten

Ampel-Grünphase auf Wiedner Hauptstraße zu kurz. Eigene Ampel für Linksabbieger gefordert. „Ich stehe hier sehr oft im Stau“, ärgert sich Anrainerin Ingrid Tauber. Sie meint den Kreuzungsbereich zwischen Wiedner Hauptstraße und Nikolsdorfer Gasse. „Für Autos, die in die Nikolsdorfer Gasse einbiegen wollen, ist die Ampel viel zu kurz auf Grün geschaltet“, so die Anrainerin. Starker Gegenverkehr Aufgrund des Gegenverkehrs auf der Wiedner Hauptstraße können laut Tauber maximal drei Autos pro...

  • Wien
  • Margareten
  • Markus Mittermüller
Die Anrainer Peter und Ingrid Steckler mit Bezirks-Vize Peter Dvorsky wünschen sich mehr Lebensqualität. | Foto: asc
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Von Ruhe keine Spur in Margareten

Anrainer des Löwenviertels fordern wegen des Wohnstraßen-Chaos eine dringende Neuregelung. (asc). Die Bewohnerin Ingrid Steckler ist empört. Die Wohnstraße in der Hauslabgasse macht den Anrainern das Leben schwer. Das Durchfahren ohne anzuhalten ist verboten. „Wenn wir uns an die Straßenverkehrsordnung halten, müssen wir einen rund achtmal so langen Weg zurücklegen“, ärgert sich die Bewohnerin über die notwendigen Umwege durch das Löwenviertel. Warnsignal mit Anzeige Kürzlich flatterte der...

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  • Sandra Hochstöger

Wohnstraßenchaos im Löwenviertel

Wie mir schon einige Anrainer erzählten, macht die Polizei wieder mal Jagd auf Wohnstraßendurchfahrer, meistens Samstag früh. Fakt ist, dass diese Wohnstraßen von den Menschen nicht akzeptiert werden, und vor allem AnrainerInnen zum Handkuss vulgo Organmandat kommen. Alle sind gleich, nur manche sind gleicher! Wir alle wohnen im selben Grätzel, einige dürfen sich über die "Verkehrsberuhigung" vor ihrem Balkon freuen, für viele bedeutet das aber zusätzlichen Umwegverkehr. Jeder fragt sich, wann...

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  • Alexander Maly
ARBÖ-Experte Andreas W. Dick klärt auf, worauf man bei der Benutzung der Fahrzeuge achten muss.
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So kommen Sie sicher ans Ziel

Roller oder E-Bike: Die bz fragte beim ARBÖ-Experten nach, welche Vehikel am geeignetsten sind. Wer im Sommer das Auto meiden will, der hat viele Möglichkeiten: ARBÖ-Experte Andreas Werner Dick hat für die bz mehrere einspurige Fahrzeuge unter die Lupe genommen. Jedes der Gefährte hat seine Vorteile. Aber der ARBÖ-Mitarbeiter warnt auch vor Gefahren. Scooter-Tretroller: Für kurze Strecken geeignet. Der Experte empfiehlt Modelle mit größeren Rädern, die bei Unebenheiten sicherer sind. Sie dürfen...

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  • Tom Klinger
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Wohnstraßenchaos gefährdet Nahversorgung

Ich habe unlängst mit einem Nahversorger im betroffenen Gebiet gesprochen. Er erzählte mir, dass immer mehr Kunden wegen der "verzwickten" Erreichbarkeit seines Geschäfts ausbleiben, 2 davon wurden sogar gestraft. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, setzte er resignierend fort, muss er sein Geschäft zusperren. Bezirksvorsteher und Magistrat meinen hingegen, dass alles in Ordnung sei, und der status quo beibehalten werden muss. Ich will keine "Verkehrshölle" Löwenviertel. Ebenso wenig darf...

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  • Alexander Maly
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Wohnstraße Hauslabgasse

Und ewig grüßt die Hauslabgasse... Die einen Anrainer beklagen zuviel Verkehr, andere aber ärgern sich über die Umwege. Tatsache ist, dass sich der Verkehr nicht in Luft auflöst oder in unbewohntes Gebiet geleitet wird. Dank der 80 m Wohnstraße muss man, um legal vom Eck Anzengrubergasse/Hauslabgasse in die Kliebergasse (nur dort kann man in den äußeren Gürtel abbiegen) zu gelangen, einen Weg von 470 Metern zurücklegen. Einen Mehrweg mit 3 Ampeln, der ausschließlich durch Wohngebiete führt. Und...

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  • Alexander Maly
Der Ausbau der rot markierten Gleise für die Schnellbahn schließt den Ring. Strecke: 47 km und 25 Stationen in 75 Minuten. | Foto: © wien.at/Knoll
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Polit-Gerangel um Wiener S-Bahn-Ring

Die VP-Forderung nach einer U5 findet im Rathaus plötzlich Gehör. Jetzt liegt eine weitere Idee am Tisch. Jahrelang hat die Wiener ÖVP die Werbetrommel für eine U5 zwischen Hernals und dem Karlsplatz gerührt, in der Vorwoche wurde das Konzept offiziell bei der U-Bahn-Tagung vorgestellt. Doch das geht den Schwarzen noch nicht weit genug. Die ÖVP fordert nun den Lückenschluss des Wiener S-Bahn-Netzes: 45 Kilometer mit 25 Stationen und in 75 Minuten Fahrzeit rund um Wien, so die Vision. Die Kosten...

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  • Karl Pufler
Frau Kreml muss große Umwege in Kauf nehmen, wenn sie mit dem Auto wegfährt.

Auf Irrwegen durch das Grätzel

Wohnstraßen im Löwenviertel machen Autofahrern das Leben schwer Wenn Frau Kreml mit ihrem Auto von der Gassergasse zu ihrem Enkel nach Favoriten fahren will, muss sie dafür etliche Kilometer Umweg in Kauf nehmen. Grund: Ein dichtes Netz aus Einbahnen und Wohnstraßen. „Links abbiegen ist nirgends möglich – eine Abkürzung durch eine Wohnstraße hat mich schon öfter 21 Euro gekostet“, sagt Kreml. „Fehlplanung und Anrainerschikane der SPÖ um Kurt Wimmer“, sagt die Opposition. „Wir wollen die...

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  • Richard Bernato
Wolfgang Gerstl will keine autofreie Mariahilfer Straße.

„Auto bleibt an der Spitze“

ÖVP-Stadtrat Gerstl über Pkw-freie Einkaufsstraßen und den Favoritner U-Bahn-Ausbau Ob Mariahilfer Straße oder Rothneusiedl: das Verkehrsthema ist in der Stadtpolitik heiß umkämpft. Die ÖVP ortet in der rot-grünen Koalition in diesem Bereich Kardinalsfehler. bz: „Weniger Autos in der Stadt!“, so der Schlachtruf der Grünen. Hat die ÖVP schon Verteidigungsgräben ausgehoben? Gerstl: „Die jetzige Stadtregierung setzt auf eine Behinderung des Autoverkehrs. Wir glauben hingegen, dass man nicht mit...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Verkehrsexperte Niegl: den 13A wieder als Bim führen.

Der 13A soll auf Schiene

Verkehrsexperte stellt Studie zur Umstellung auf Straßenbahn vor Martin Niegl ist ein junger Ingenieur, der in seinem Job Verkehrssysteme in Liechtenstein und Deutschland entwirft. Jetzt stellt er eine Studie zum Thema 13A auf Schiene vor. Die Umstellung ist machbar. (rb). Den kennt Niegl nur als Bus, aber laut einer von ihm erstellten Studie würde die Linie als Straßenbahn besser funktionieren. Aus Bim mach Bus Was bis jetzt nur auf Niegls Reißbrett als Trassenplan exisitiert, gab es vor 1961...

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