Verschiebebahnhof

Beiträge zum Thema Verschiebebahnhof

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Impressionen........
vom Verschiebebahnhof Wien Kledering...

Um im Güterverkehr konkurrenzfähig zu bleiben, entschlossen sich die ÖBB zur Verwirklichung mehrerer Bauprojekte im Raum Wien. Da die Güterzugbildung hier auf vierzehn verschiedene Bahnhöfe verteilt war, erachtete man einen Großverschiebebahnhof als notwendig. Dabei entschied man sich für ein Gelände im Süden Wiens. Im Frühjahr 1978 wurde mit dem Bau begonnen, eine erste Teilinbetriebnahme fand im September 1983 statt. Die 1. Hochfahrphase erfolgte am 28. September 1986, wobei der...

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Die Bergungsarbeiten laufen weiterhin auf Hochtouren. | Foto: ÖBB/Assek
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"Nicht im Trinkwasser!"
Kerosin nach Zugunfall im Fürnitzer Grundwasser

Nach dem schweren Zugunfall in Fürnitz befinden sich 80.000 Liter Kerosin im Erdreich – "nicht im Trinkwasser!", "keine Gefahr für Mensch und Tier!" FÜRNITZ. Bei dem Zugunfall am Freitag (20. Jänner) sind – wie berichtet – zwei Güterzüge kollidiert, aus den beschädigten Waggons bis zu 80.000 Liter Kerosin ins Grundwasser gesickert. "In den vergangenen Tagen wurden die verunfallten Kesselwagen abgepumpt und abtransportiert. Die beiden Lokomotiven und der Waggon, die abseits der Bahntrasse zum...

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An der HTL Bulme wurde Professor Karl Friedl interviewt. | Foto: ORF/Erwin Schwischay
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Verschubbahnhofslärm
Bürgeranwalt stellt in Gösting auf scharf

Es quietscht immer noch. Der ORF widmet sich jetzt im nationalen Programm der Causa Verschubbahnhofslärm. Göstings Bezirksvorsteher-Stellvertreter Alexis Pascuttini (FPÖ) wurde anfangs vielfach belächelt, als er sich in Sachen Verschubbahnhofslärm Gehör bei Volksanwalt Bernhard Achitz verschaffen wollte und dafür eine Bürger-Befragung startete (die WOCHE berichtete). Tatsächlich kommt dadurch die Causa Verschubbahnhofslärm nun ins TV: Die ORF-Sendung "Bürgeranwalt" (Samstag, 5. Juni, 18 Uhr)...

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Der Lärm am Verschubbahnhof könne nicht einem einzigen Ursprungsort zugeordnet werden. Es gäbe Hotspots, er tritt aber am gesamten Gelände auf.  | Foto: Foto Jörgler
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Verschub-Bahnhof
Lärm quietscht hochfrequent und hochkomplex

In Gösting quietscht es hochfrequent. Warum es keine schnelle und einfache Lösung gegen den Verschublärm gibt. Die WOCHE hat vor zwei Wochen über die Lärmproblematik um den Verschubbahnhof berichtet. Inzwischen wurde für 150.000 Euro eine Untersuchung zur Lärmproblematik einstimmig im Gemeinderat beschlossen. Zahlen wird diese zu je einem Viertel die Stadt Graz und das Land Steiermark. Die Hälfte übernimmt die ÖBB. Neuerliche Untersuchung Bereits im Oktober 2020 wurde vom Umweltamt eine...

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Nördlich des Hauptbahnhofs finden auch nachts Arbeiten am Verschubbahnhof statt. Göstinger fühlen sich gestört und beklagen Lärmbelastung. | Foto: Jörgler
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Verschub-Bahnhof
Lärm-Umfrage soll für mehr Gehör bei Volksanwalt sorgen

Das Verschubbahnhofs-Quietschen belastet. Eine Umfrage soll zum Turbo bei der Volksanwaltschaft werden. Der Lärm vom ÖBB-Verschubbahnhof betäubt Ohren, reibt die Nerven auf und raubt so manchem Grazer den Schlaf. Daher wird nicht nur am heutigen Welttag gegen Lärm einiges dagegen unternommen: Mitunter hat Umweltstadträtin Judith Schwentner bereits im November bei Infrastrukturministerin Leonore Gewessler um Zusammenarbeit gebeten. Eine parlamentarische Anfrage seitens der FPÖ fiel für...

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Arbeiten am Verschiebebahnhof Breitenlee. | Foto: Hannes Berthold
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Viel Lärm um den Verschiebebahnhof Breitenlee

Die Anrainer des Verschiebebahnhofs sind aufgrund von Lärm und Erschütterungen am Ende ihrer Kräfte. DONAUSTADT. Im Jahr 2009 zog Hannes Berthold mit seiner Frau in ein schönes, modernes Haus in Breitenlee. Etwa ein Jahr später wurde der direkt danebenliegende Verschiebebahnhof reaktiviert. „Wir wohnen nur 21 Meter von der Bahnanlage entfernt. Durch den ÖBB-Verschub sind unsere Häuser massiven Erschütterungen und lautem Dröhnen ausgesetzt“, so Berthold. Aber wie konnte es überhaupt dazu kommen,...

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  • Sandra Hochstöger

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