Wirtschaftskrise

Beiträge zum Thema Wirtschaftskrise

Parlamentarier Max Lercher und seine SPÖ wollen eine gerechte Verteilung der Lasten nach der Coronakrise. 	 | Foto: SPÖ
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INTERVIEW
"Reiche müssen fairen Beitrag leisten"

Der Kardinalsfehler war, das Epidemiegesetz auszuhebeln, meint SPÖ-Abgeordneter Max Lercher in Bezug auf die Coronakrise und kritisiert die „parteipolitische Arroganz“ der Regierung. Die Opposition und mit ihr die SPÖ äußert mehr und mehr Kritik an einigen Maßnahmen der Bundesregierung und vor allem über das derzeit herrschende politische Klima im Parlament. Wir haben den SPÖ-Nationalratsabgeordneten Max Lercher um seine Meinung zur aktuellen Lage in der Coronakrise gefragt. MZ: Der Widerstand...

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  • Wolfgang Pfister

"Herschenken tun wir aber nichts"

Herzogenburgs Wirtschaftsstadtrat Erich Hauptmann im Interview HERZOGENBURG (jg). VP-Wirtschaftsstadtrat Erich Hauptmann bemüht sich unter anderem mit einer Wirtschaftsservicestelle, Unternehmen nach Herzogenburg zu holen und ansässige Firmen zu fördern. Vor knapp über zwei Jahren, im Oktober 2011, wurde die Installation einer Wirtschaftsservicestelle im Gemeinderat der Stadtgemeinde Herzogenburg beschlossen. Wie kam es dazu? Die Idee der Wirtschaftsservicestelle geht auf Initiative Hubert...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Alt-Landeshauptmann und Kärnten-Beobachter in Wien, Christof Zernatto: ?Der Wirtschaftsstandort Kärnten braucht funktionierende Finanzierungsmöglichkeiten, ob das die Hypo oder eine andere Bank bietet, ist letztlich gleichgültig?

,Extrem hart arbeiten!‘

Für Christof Zernatto hat sich der Hypo-Verkauf im Nachhinein legitimiert – „Kärnten steht und fällt nicht mit der Hypo-Bank.“ Acht Jahre war Christof Zernatto (1991–1999) ÖVP-Landeshauptmann von Kärnten. Seit dem Jahr 2002 ist er als selbstständiger Unternehmensberater in Wien tätig. In der WOCHE spricht er über die neue Regierung und die Herausforderungen für Kärnten und die Weltwirtschaft. WOCHE: Was sagen Sie zur neuen Landesregierung? Christof Zernatto: Ich glaube, man hat grundsätzlich...

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Bundeskanzler Werner Faymann hält Politiker-Vorhersagen über das Ende der Krise für unseriös und hofft, dass Barack Obama lange genug im Amt bleibt, um ísterreich zu besuchen. ?Momentan hat er dringendere Probleme, als das schöne ísterreich zu sehen?

„Niemand kennt die Dauer dieser Krise!“

Bundeskanzler Faymann im WOCHE-Gespräch über Veränderungen, die Stimmung und das Ende der Krise.  WOCHE: Bis zu 30.000 zusätzliche Arbeitslose könnte es heuer geben. Ihr Szenario? Werner Faymann: Ein seriöser Politiker sagt, was er dagegen macht – Konjunkturprogramme, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, öffentliche Investitionen vorziehen. Aber wer weiß, wie sich die Rezession in einem halben Jahr entwickelt, und ob sie wirklich in einem dreiviertel Jahr wieder vorbei ist, streut den Leuten Sand...

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Barack Obama als Vorbild? Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer ísterreich, hat zumindest dessen Wahlspruch ?Yes, we can? zu seinem Motto für 2009 gemacht

„Das Tempo erhöhen“

WK-Präsident Christoph Leitl empfiehlt: „Anorak anziehen und schneller gehen!“ Von A wie Auftragseinbruch bis Z wie Zusperren reichen die Schlagworte, mit denen das erwartete Krisenjahr 2009 bereits bedacht wurde. Wirtschaftskammer-Österreich-Präsident Christoph Leitl spricht im WOCHE-Interview über die Probleme und Chancen von Österreichs Süden. WOCHE: Wie stark wird Südösterreich von der Krise betroffen sein? Christoph Leitl: Man ist hier stark mit dem Osten und dem Südosten Europas vernetzt....

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