wundersame Natur

Beiträge zum Thema wundersame Natur

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Möge der neue Tag dir den Blick für die Schönheit der Welt schärfen (irischer Segensspruch)
wundersame Natur ...

Im Walde ... So groß, so still, so feierlich ragen die Bäume empor. Nicht Menschenlaut noch Vogellied dringt an mein Ohr ... Leises Summen hoch oben zieht in der klaren Luft. Lichtgrüner Schein liegt auf dem Moos und würziger Nadelduft: Als wäre aus der lauten Welt aller Friede hergezogen  und flöße sacht durch dieses Tal, in weichen, sanften Wogen und flöße sacht und sonder Schall durch ruhelose Herzen So hehr, so ernst, so feierlich - fortspülend alle Schmerzen. Ada Christen (1839 -...

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im Kreislauf des Lebens
Mit dem Nussbaum im Wandel der Jahreszeiten ...

Mein Nussbaum! Im Frühling trägt er sein prachtvolles, grünes Blätterkleid. Es ist berührend, ihn so stattlich schön, in der maigrünen Wiese stehen zu sehen. Wir Menschen schauen entzückt in all die blühenden, traumhaft duftenden Blütenzweigen, von unvergleichbarer Schönheit!  Alle Sträucher und Blumen jetzt in voller Blüte stehen und die Vögel in den üppig blühenden, weitverbreiteten Zweigen - zwitschern vergnügt. Der Frühling vergeht und der Sommer beginnt. Nun das lebhafte Treiben in den...

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Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher, als ein schöner starker Baum!
Bäume sind das Urgesetz des Lebens! Bäume sind Heiligtümer - wer mit ihnen zu sprechen vermag, wer weiß, ihnen zuzuhören, der erfährt die Wahrheit.

Bäume sind für mich immer die eindringlichsten Prediger gewesen. Ich verehre sie, wenn sie in Völkern und Familien leben; in Wäldern und Hainen. Und noch mehr verehre ich sie, wenn sie einzeln stehen. Sie sind wie Einsame; nicht wie Einsiedler, welche aus irgendeiner Schwäche sich davongeschlichen haben, sondern große vereinsamte Menschen. In ihren Wipfeln rauscht die Welt und ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen; allein sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft  ihres...

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Adieu Sommer, es ist ja das Walten der ew'gen Natur ...

Es scheidet der Sommer, der Herbst schon ist nah, es welken die Blumen, wohl hier und wohl da. So lasst uns noch einmal im Freien ergehen; noch einmal uns heiter und fröhlich zu sehen! Es welken die Blumen, so jung und so frisch; es brausen die Stürme durch Wald und Gebüsch. Sie schütteln den Ästen das alternde Haupt; es fallen die Blätter, der Baum ist entlaubt! Lass welken, lass welken den Wald und die Flur; es ist ja das Walten der ew'gen Natur. Lass ziehen, lass ziehen den Sommer dahin, es...

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Herbst
Zu allen Jahreszeiten schön ist es in den Wäldern vom Warmbad!

Warum in die Ferne schweifen - wenn das Glück ist doch so nah! In den Warmbader Wäldern bin ich daheim; gehe die alten, vertrauten Wege über Stock und Stein, entlang der Römer Wege.  So auch heute im  malerischem Herbst. Das Finale in der Natur hat der goldene Herbst uns beeindruckend schon gekürt und unsere Mischwälder in grandioser Schönheit und voller Überraschungen an goldenen, prachtvollen Farben getränkt. Noch spiegelt sich tagsüber die Sonne im farbenprächtigem Herbstlaub der herrlich...

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Schon ganz schön bunt da draußen, im heimischem Forst !

Es herbstelt schon und die Natur steht auf Sparflamme Die Tage werden jetzt täglich kürzer und die Temperaturen sinken beständig.   Die teils schon kühlen Nächte und die warmen Sonnenstrahlen tagsüber bemalen und tränken die Blätter der Laubbäume sowie die Nadeln der beheimateten Lärchen in tiefroten und goldgelben Farbschattierungen. Futterwiesen liegen nun brach und in ihnen verstreut, im zartem Lila wieder die Herbstzeitlosen blühen - berührend schön! Noch steht der Raps im goldenem Gewand,...

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Malermeister Herbst bevorzugt goldene, warme, erdige Farben ...
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Es herbstelt schon ...
Wenn der Berg ruft; nur wer den Nebelschleiern in den Tälern entflieht, bekommt als Belohnung tolle Eindrücke von der verschwenderischen Färbung des Herbstes in der Bergwelt

Es herbstelt schon im Bergland; lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. Die teils schon kühlen Nächte und die warmen Sonnenstrahlen tagsüber, bemalen und tränken die Blätter der Laubbäume  in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Die Gebirgslandschaft - ein beeindruckender Lebensraum an Flora und Fauna! Hier findet man überraschend eine üppige Artenvielfalt der Pflanzenwelt  an sporadisch, vereinzelnd vorkommenden Hochgebirgspflanzen. Traumhaft schöne Bergwiesen, in einer...

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Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.
Aber der Regenbogen wartet nicht, biss du mit der Arbeit fertig bist. (chinesisches Sprichwort)
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wundersame Natur!
Der bunte Reigen ...

FREUNDSCHAFT - ist wie ein Regenbogen: Rot, wie ein Apfel; süß bis ins Innerste. Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals auslöscht. Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt. Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen. Blau, wie das Wasser, das so rein ist. Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen. Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen. Mögen wir alle Freundschaften finden, die dieser Schönheit gleichen! Für den heutigen Tag, wünsche ich Dir soviel, wie...

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...und im Licht der Sonne und Tropfentanz, sich ein farbenprächtiger Regenbogen aus dem Wasser erhebt!
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Wasserspiele & Tropfentanz ...
Alles Gute kommt von oben ...

Wenn Wasserfontänen und Silbersträngen, gleich einem sprudelnden Schleier und Tropfentanz,   eine fantastische, effektvolle Kulisse zaubern ... so gesehen am Zürichsee / Schweiz --------------- Poesie von Rainer Maria Rilke   Zwei Becken, eins das andere übersteigend aus einem alten runden Marmorrand und aus dem oberen Wasser leis sich neigend zum Wasser, welches unten wartend stand; dem leise redenden entgegen schweigend und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand ihm Himmel hinter Grün und...

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mein kleiner, stacheliger Gartenfreund
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heimische Gartenbewohner
Mein stacheliger Gartenfreund ...

gestern sind wir uns wieder einmal begegnet. Du bist nachtaktiv mit hervorragendem Geruchsinn, steht's witternd auf Nahrungssuche in der Dämmerung. Besonders wählerisch scheinst du nicht zu sein, frisst wohl alles Kleingetier:  Käfer, Würmer und Schnecken, und den Früchten bist du auch nicht abgeneigt. Mit deinem spitzem, feuchtem Näschen, steht's dicht schnüffelnd auf den Boden gedrückt, erkundigst du deine Umwelt und fühlst dich im Dickicht besonders wohl. Obwohl deine Ohren sind sehr klein,...

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In den endlosen, tiefgrünen Wäldern findet man noch viele unberührte Orte in verträumter Stille und urwüchsiger Kraft.  Heroben am Berg wird der Blick frei auf das gigantische Bergmassiv; für jeden Betrachter ein überwältigendes, atemberaubendes Panorama!
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Poesie ...
Guter Rat

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab; es fallen deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Des Himmels heitere Bläue lacht dir ins Herz hinein; und schließt, wie Gottes Treue, mit seinem Dach dich ein. Rings Blüten nur und Triebe und Halme von Segen schwer; dir ist, als zöge die Liebe des Weges nebenher. So heimisch alles klinget als wie im Vaterhaus; und über die Lerchen schwinget die Seele sich hinaus. Theodor Fontane (1819 - 1898)

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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Inmitten traumhaft schöner Bergwiesen ...

Die Gebirgslandschaft - ein beeindruckender Lebensraum an Flora und Fauna! Jetzt im Frühsommer ist es endlich wieder so weit, wo unsere Berg- und Naturfreunde sich die Wanderschuhe schnüren, um die außergewöhnliche gute Fernsicht auf die zahlreichen Berggipfeln, die sich majestätisch als Bergmassiv vom stahlblauem Himmel abheben, gemeinsam zu genießen - unsere Bergwelt, atemberaubend schön! Einem Wunder gleich, erblühen nach den harten Wintermonaten, die Almwiesen in voller verschwenderischen...

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Die Blumen mögen zu blühen beginnen
und ihren köstlichen Duft ausbreiten -
wo immer du gehst.
(irischer Segensspruch)
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Sommerträume ...
...und die Blumen blühen überall gleich!

Das lebhafte Treiben jetzt wieder in der Natur pulsiert; voll von Lebendigkeit an Stimmen, Geräuschen, Lauten und Düften!  Gleich einer Symphonie von blühenden Gärten, Wiesen und blumigen Heu - und dem rauchigem Qualm der köstlichen Grillspezialitäten! Wenn die Sonne so richtig vom Himmel brennt strecke ich mich in der Hängematte aus, die von den starken Ästen des Herzkirschenbaumes hängt. Im Schatten, unter dem dichten Dach aus Zweigen - man kann sich ausruhend des Lebens und goldenen...

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14 11 26

über die Grenze geschaut ...
wo sich das quellklare Wasser brausend und schäumend von den Felsenwänden in die Tiefe stürzt.

An den traumhaften, märchenhaften Plitvicer Seen in Kroatien - wo sich das schäumende Wasser tosend von den steilen Felsenwenden stürzt, um sich dann gemächlich seinen weiteren Weg zu suchen -   in landschaftlicher,  natürlicher und vollendeter,  Schönheit! Was verlangt es vieler Worte, wenn man BILDER sprechen lassen kann. Wünsche Euch allen einen schönes Tag; mit lieben Grüßen Hildegard

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16 13 14

Daheim, wo wir alle glücklich sind!
Bergheimat ...

Malerisch schön, von einer unvergleichbaren Lieblichkeit sind die Täler von Bergen umgeben, worin eingebettet die zahlreichen schiefergrauen, azurblauen und smaragdgrünen Badeseen liegen. An ihren gepflegten Ufern kann man sich in der warmen Sonne aalen oder in ihren Gewässern schwimmen. Entspannt kann man auch in ländlicher Idylle entlang Flüssen und Bächen durch blühende, farbenprächtige Wiesen flanieren - sowie beim Spaziergang um den verträumten kleinen See die Seele baumeln lassen. Leicht...

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10 9 12

Daheim, wo wir alle glücklich sind!
Wo die Bäche silbern sind ...

Wo die Bäche silbern sind und Gräser schaukeln sanft im Wind, wo alles still und friedlich ist. Wo Bäume steh'n im satten Grün und leuchtend bunte Blumen blüh'n; wo jeder frei und glücklich ist ... Songtext: Tao Tao - Kinderfilm Lyrik

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Versagen heißt, eine neue Plastikwelt zu schaffen - 
nicht wissend, dass die Natur und die Welt vollkommen und perfekt ist!
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wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingsahnung

Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist, und wieviel Pracht in den kleinsten Dingen:  in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

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Im Kreislauf des Lebens
Liebe ist Licht, das vom Himmel stammt; ein Strahl vom Urquell aller Sonnen.

Nacht flieht - der krause Dunst der Berge fällt -  und schmilzt zu Gold, und Licht erweckt die Welt! Ein neuer Tag schwellt die Vergangenheit; ein neuer Schritt ans Ende unserer Zeit - nur die Natur steht neugeboren auf. Die Erde lebt, die Sonn' eilt ihren Lauf! Im Strom ist Frische - Glanz im Morgenstrahl - Labsal im Winde - Blütenduft im Tal. Gottgleicher Mensch, sieh diesen Glorienschein der Dinge an und Juble: sie sind dein! Lord Byron englischer Dichter der Romantik (1788 - 1824)

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Frühlingsregen - segensreicher Niederschlag!
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April, April - kann machen, was er will!
Es ist nur frühlingshaft nass ...

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Aus den tiefhängenden  grauen Wolken tropft und rauscht der Regen  - prasselt nieder - und alles wird patschnass in unseren heimatlichen Gefilden! Der Regen tränkt die fruchtbare Erde und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter ...   Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren, in Wiesen und Wälder, am Gehölz der Büsche und Bäume und Baumblüten und bunte Frühlingsblumen erblühen ohne Zahl! Tropf; Tropf ; Regen -...

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Am 6. April startet der Villacher Ostermarkt!
Zwei Wochen lang wird für Groß und Klein 
allerhand geboten.
Alle Draustädter freuen sich mit ihren Gästen
schon auf das österliche FRÜHLINGSFEST !
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Unsere wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens
Frühlingserwachen, in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr und das Osterfest naht!

Endlich ist der Frühling ins Land gezogen und nicht nur Hühner und Hasen haben wieder viel zu tun! Jedes Jahr zum Auferstehungsfest am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond feiern wir das Osterfest - mit bunt gefärbten Eiern. Das Ei ist ein Fruchtbarkeitssymbol - gleich der Natur, die zu Beginn des Frühlings wieder neu erwacht ... An Bäumen und Sträuchern schwellende Blütenknospen zu Trillionen treiben und das junge, zarte, frische Gras sprießt in den Wiesen. Die Vögel zwitschern und...

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Frühlingserwachen - und der Monat April ist zum Greifen nah!
April, April - kann machen, was er will!

Der April ist ein launischer Monat.  Man weiß nicht genau, ob er noch zum Winter gehört oder schon zum Frühling - oder gar zum Sommer. Plötzlich scheint die Sonne, und es ist warm wie im Sommer, dann fängt es an zu regnen, manchmal zu schneien oder gar zu hageln. Er wird deshalb auch "WANDELMONAT" genannt. Für den Namen des April gibt es keine klare Erklärung. Vielleicht kommt er von dem lateinischen Wort aperire. Das bedeutet nämlich "öffnen". Vielleicht weil sich die Erde und die Pflanzen im...

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