BUCH TIPP: Volker Hage – "Des Lebens fünfter Akt"
Melancholie und Anziehungskraft

Volker Hage schildert in seinem biografischen Werk die letzten dramatischen Jahre von Arthur Schnitzler, greift dabei auf Dokumente, Berichte und ein Tagebuch zurück, jenes seiner 18-jährigen Tochter Lili. Mit ihrem Selbstmord in Venedig beginnt der melancholisch gestimmte Roman. Bis zu seinem Tod verkehrt der umschwärmte Schriftsteller mit berühmten Literaten und genießt die Zuneigung mehrerer Frauen.
Luchterhand Literaturverlag, 320 Seiten, 20,60 €

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