Covid-19 im Tennengau
Aktuelle Entwicklungen - Verordnung jetzt online

„Die Maßnahmen sind teilweise sehr streng, aber unbedingt notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. Deshalb hoffe ich auf das Verständnis und Mitwirken der Bevölkerung", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer. | Foto: Land Salzburg/Neumayr
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  • „Die Maßnahmen sind teilweise sehr streng, aber unbedingt notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. Deshalb hoffe ich auf das Verständnis und Mitwirken der Bevölkerung", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.
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Die Verordnung des Landeshauptmannes zur Bekämpfung des Covid-19-Viruses ist jetzt online. Sie tritt morgen, Samstag am 17. Oktober um 0 Uhr in Kraft. Bereits bewilligte Veranstaltungen dürfen im Tennengau wegen Gefahr im Verzug nicht mehr stattfinden. 

SALZBURG/HALLEIN. Das Land Salzburg hat für die bereits angekündigten Maßnahmen im Rahmen der Covid-19-Pandemie eine Verordnung erteilt, die ab morgen, Samstag, um 0 Uhr in Kraft, tritt . Die Verordnung des Landeshauptmanns zur Bekämpfung der Verbreitung des Corona-Virus regelt die landesweiten Maßnahmen bezüglich Gastgewerbe, Veranstaltungen in Sport, Freizeit und Kultur und Bildungseinrichtungen. Für den Bezirk Hallein und die Gemeinde Kuchl gelten erweiterte Maßnahmen.

„Die Maßnahmen sind teilweise sehr streng, aber unbedingt notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. Deshalb hoffe ich auf das Verständnis und Mitwirken der Bevölkerung. Die Zahl der Infektionen steigt alarmierend schnell, deshalb müssen wir nun rasch handeln. Dass damit niemand eine Freude hat, ist mir klar, es ist belastend für alle. Aber: Die Entwicklung ist so alarmierend, dass wir handeln mussten“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

„Die Maßnahmen sind teilweise sehr streng, aber unbedingt notwendig, um einen zweiten Lockdown zu verhindern. Deshalb hoffe ich auf das Verständnis und Mitwirken der Bevölkerung", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer. | Foto: Land Salzburg/Neumayr
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Landesweite und bezirksübergreifende Maßnahmen

Gaststätten dürfen zwischen 5 und 22 Uhr offen haben, wenn der Betreiber Name, Adresse und Telefonnummer der Gäste erfasst sowie Datum und Uhrzeit des Betretens erfasst. Die Sperrstunde von 22 Uhr gilt nicht für Beherbergungsbetriebe.

In Bezug auf die Kultur- und Sportveranstaltungen bitte die Verordnung unter dem Punkt „Veranstaltungen“ beachten.

  • Sitzplätze nach Maßgabe der COVID-19-MV zulässig. Private Feiern sind nur im eigenen Wohnbereich erlaubt. Zum Wohnen ungeeignete Keller, Garagen, Scheunen, Werkstätten, Ställe und ähnliches gelten ausdrücklich nicht als privater Wohnbereich.
  • Begräbnisse mit höchstens 100 Personen sind zulässig.
  • Landwirtschaftliche Schulen bleiben geschlossen. Dies gilt nicht für die Bezirke Tamsweg und Zell am See.

Weitere Maßnahmen im Tennengau

  • Für Kindergären und Betreuungseinrichtungen im Bezirk Hallein (Tennengau) gilt ein Betretungsverbot, außer für Personal und den betreuten Kindern und in Notfällen. Ausnahmen gelten auch für Eltern und Aufsichtspersonen von Kindern unter drei Jahren zum Übergeben und Abholen.
  • Veranstaltungen sind in allen Tennengauer Gemeinden verboten
  • Ausgenommen sind Begräbnisse mit bis zu 100 Personen und Gruppentrainings im Spitzensport.

Ausgangsbeschränkung in Kuchl im Detail

Für die Bewohnerinnen und Bewohner Kuchls gilt eine Ausgangsbeschränkung. Für das Gemeindegebiet gilt eine Ausgangs- und Einfahrtssperre. Ausnahmen gibt es in folgenden Fällen:

  • für Einsatzorganisationen
  • für die Lieferung von Lebensmitteln, land- und forstwirtschaftlich notwendige Mittel und Heizmaterial sowie für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge wie zum Beispiel Straßendienst, Müllabfuhr, Strom- und Wasserversorgung
  • aus gesundheitlichen Gründen wie beispielsweise Arztbesuche und Pflegedienste
  • für Arbeiten bei Unternehmen und Einrichtungen, die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur, der Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs und der sonstigen Daseinsvorsorge erforderlich sind
  • bei Behörden, Gerichten, Bildungseinrichtungen und Kindergärten
  • für familiäre Rechte und Pflichten
  • für die Zeitungszustellung
  • für Personen mit Wohnsitz in der Gemeinde zum Einfahren in das Gemeindegebiet
  • zum Durchfahren ohne Aufenthalt im Gemeindegebiet
  • Geschlossen bleiben die Fachhochschule Kuchl, Gaststätten und das Seniorenwohnhaus in Kuchl für betriebsfremde Personen, außer in Notfällen, für die medizinische Versorgung und für die Palliativbetreuung

Verordnung gilt bis 1. November

Die Verordnung tritt mit morgen, Samstag, 17. Oktober, 0 Uhr in Kraft und gilt bis einschließlich 1. November 2020, 24 Uhr. Vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung bereits erteilte Bewilligungen für Veranstaltungen dürfen im Tennengau wegen Gefahr in Verzug nicht ausgeübt werden.

Mehr zum Thema

Zum Landesgesetzblatt geht es HIER

update am 16. Oktober 2020, 12:08 Uhr

Die aktuelle Situation im Tennengau löst derzeit viele Verunsicherungen in der Bevölkerung aus. Währende bei den bei der Bezirkshauptmannschaft Hallein und der Arbeiterkammer die Hotlines rege in Anspruch genommen werden, ruft die Tennengauer ÖVP zum "Landesweiten Schulterschluss" auf.

HALLEIN. Innerhalb kürzester Zeit haben in der Arbeiterkammer-Salzburg (AK) hunderte verunsicherte Arbeitnehmer angerufen. Sie alle bewegt das von der Regierung verordnete "Arbeitsverbot". Bereits 300 Anrufe sind bei der AK alleine am heutigen Vormittag eingelangt. Das Beratungsangebot läuft noch bis 16 Uhr. Wichtig für die AK: Den Kuchler Betrieben muss die Entgeltfortzahlung der Beschäftigten rasch und unbürokratisch ersetzt werden, um die dortigen Arbeitsplätze nicht zu gefährden. Für den AK-Präsidenten Eder wäre dieses "Chaos" vermeidbar gewesen, wenn die Arbeitnehmervertretung eingebunden gewesen wäre: 

"Die Landesregierung ist gut beraten sowohl die AK als auch den ÖGB ins Boot zu holen", so Eder. Den in der Region betroffenen Betrieben muss der Ersatz für die Entgeltfortzahlung in der Region schnell und unbürokratisch zukommen, um nicht die dahinterstehenden Arbeitsplätze zu gefährden.“ 

"Die Landesregierung ist gut beraten sowohl die AK als auch den ÖGB ins Boot zu holen", so Eder. Den in der Region betroffenen Betrieben muss der Ersatz für die Entgeltfortzahlung in der Region schnell und unbürokratisch zukommen, um nicht die dahinterstehenden Arbeitsplätze zu gefährden.“  | Foto: BB
  • "Die Landesregierung ist gut beraten sowohl die AK als auch den ÖGB ins Boot zu holen", so Eder. Den in der Region betroffenen Betrieben muss der Ersatz für die Entgeltfortzahlung in der Region schnell und unbürokratisch zukommen, um nicht die dahinterstehenden Arbeitsplätze zu gefährden.“
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„Die Hotline +43 (0)662 8687-96 ist heute noch bis 16 Uhr offen und steht dann wieder ab Montag 8 Uhr zur Verfügung“, so AK-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Peter Eder, „unsere Expertinnen und Experten helfen gerne weiter.“

Lokalaugenschein Bezirkshauptmannschaft Hallein

In der Bezirkshauptmannschaft Hallein bietet sich telefonisch ein ähnliches Bild: zahlreiche Anrufe von verunsicherten Bürgern und zusätzlich die Aufgabe Duzende Kontaktpersonen über das Contakt Tracing ausfindig zu machen. 

„Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, wir sind Montag bis Sonntag beinahe rund um die Uhr im Einsatz“, so Bezirkshauptmann Helmut Fürst.


Julian Engel, Gruppenleiter Öffentliche Gesundheit, Verkehr und Sicherheitsverwaltung der Bezirkshauptmannschaft Hallein mit Anna Aschauer vom Contact Tracing Team.
Julian Engel, Gruppenleiter Öffentliche Gesundheit, Verkehr und Sicherheitsverwaltung der Bezirkshauptmannschaft Hallein mit Anna Aschauer vom Contact Tracing Team. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
  • Julian Engel, Gruppenleiter Öffentliche Gesundheit, Verkehr und Sicherheitsverwaltung der Bezirkshauptmannschaft Hallein mit Anna Aschauer vom Contact Tracing Team.
    Julian Engel, Gruppenleiter Öffentliche Gesundheit, Verkehr und Sicherheitsverwaltung der Bezirkshauptmannschaft Hallein mit Anna Aschauer vom Contact Tracing Team.
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Für Helmut Fürst und sein Team kommt es auf jede Minute an. Natürlich zeigt man sich verständnisvoll, wenn die Menschen auf ihre Anrufe verschreckt reagieren:

„Guten Tag, Gesundheitsbehörde der Bezirkshauptmannschaft Hallein. Sie sind leider positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Darf ich kurz mit Ihnen den Fragebogen durchgehen?“

Diesen Anruf will wohl niemand erhalten, aber schnelles und effizientes Erheben der Kontaktpersonen sowie diese rasch in häusliche Quarantäne zu schicken, ist der Schlüssel, weitere Ansteckungen zu vermeiden und die Ausbreitung des Corona-Virus bestmöglich zu unterbinden. Im großen und ganzen zeigt sich die Bevölkerung aber laut dem Bezirkshauptmann verständnisvoll.

„Der Großteil der Bevölkerung macht mit, hat teilweise die Listen schon parat. Leider kommt es aber auch vor, dass aus verschiedenen Gründen bewusst Kontaktpersonen verschwiegen werden. Dabei geht es uns niemals darum, Schuldige zu suchen, sondern einfach nur darum, effektiv die Infektionskette zu unterbrechen. Es kann ja niemand etwas dafür“, betont Julian Engel.

Er leitet die Gruppe Öffentliche Gesundheit, Verkehr und Sicherheitsverwaltung in der Bezirkshauptmannschaft Hallein. Hauptmission seit sieben Monaten: Organisation, Schulung und Kontakterhebungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Dabei wird derzeit in Hallein nicht nur jede Hand, sondern jedes Ohr am Headset gebraucht.

„Das ganze Haus hilft zusammen, Unterstützung kommt auch vom Bundesheer, dem Arbeitsmarktservice und seit einigen Tagen auch von Kollegen der Bezirkshauptmannschaft Zell am See“, so Engel.

Das Bundesheer stockt hier die Unterstützung von drei auf acht Soldaten auf.

Landesweiter Schulterschluss gefordert

Während für die Oppositionsparteien SPÖ und FPÖ die Landesregierung stark kritisierten (die Bezirksblätter haben darüber berichtet), sieht die Tennengauer Volkspartei die Covid-19-Maßnahmen als alternativlos an. Als Grund sehen sie den überdurchschnittlich hohen Anteil der positiv auf Covid-19 getesteten Personen im Tennengau an.  Gab es vor zwei Wochen rund 85 auf Covid-19 positiv getestete Personen im Tennengau, so sind es mit Stand heute 7:20 Uhr 211 Infizierte. Das sind mehr Infektionen als im Frühjahr.

"Der 7-Tage-Inzidenz liegt bei 284,4 im Bezirk Hallein und bei 93,1 im Land Salzburg, Tendenz stark steigend. Die meisten Ansteckungen erfolgen dabei im privaten Bereich", so die ÖVP in einer Aussendung. 

Landeshauptmann Stellvertreter Christian Stöckl sieht die getroffenen Maßnahmen ebenfalls als alternativlos an:

„Die derzeit auftretenden Cluster sind leider nicht mehr klar abgrenzbar, sondern sehr weit verzweigt. Das Contact-Tracing stößt trotz intensiver Bemühungen, die Infektionsketten zu unterbrechen, an seine Grenzen. Insbesondere auch deshalb, weil häufig die notwendige Mitwirkung der Corona-Verdachtsfälle bzw. der Kontaktpersonen nicht gegeben ist“, so LH-Stv. Dr. Christian Stöckl. „Die Maßnahmen sind leider alternativlos. Um eine Überlastung des Gesundheitssystems oder gar einen zweiten Lockdown zu vermeiden, müssen wir jetzt alle zusammenhalten. Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen seine sozialen Kontakte drastisch zu reduzieren und sich an die Maßnahmen zu halten“

Bürgermeister Strubreiter: Schulterschluss ist notwendig 

Der Bürgermeister von Scheffau und Vorsitzender der Tennengauer Bürgermeisterkonferenz Friedrich Strubreiter trägt die Maßnahmen mit.

„Es gibt nichts zu beschönigen. Die neuen Maßnahmen sind schmerzlich. Ich habe volles Verständnis. Doch es geht jetzt um sehr viel! Es braucht einen landesweiten, parteiübergreifenden Schulterschluss wie im März. Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir die Infektionszahlen in den Griff bekommen. Alleingänge Einzelner oder gar Verharmlosungen bringen uns nicht weiter!“

"Ein Schulterschluss ist notwendig.  Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir die Infektionszahlen in den Griff bekommen. Alleingänge Einzelner oder gar Verharmlosungen bringen uns nicht weiter“, sagt Bürgermeister Fridl Strubreiter aus Scheffau. | Foto: Martin Schöndorfer
  • "Ein Schulterschluss ist notwendig. Nur wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir die Infektionszahlen in den Griff bekommen. Alleingänge Einzelner oder gar Verharmlosungen bringen uns nicht weiter“, sagt Bürgermeister Fridl Strubreiter aus Scheffau.
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Die Ampel im Tennengau ist "rot"

 Jetzt  ist es offiziell: Die Corona-Ampel-Kommission des Bundes hat den Tennengau als erster Bezirk Salzburgs auf „rot“ gestellt. Der Flachgau und der Pongau  sind nun beide auf „orange“. Für den  Pinzgau und den Lungau sowie die Stadt Salzburg steht die Ampel auf „gelb“. Österreichweit werden vier Bezirke auf "Rot" gestellt.

WIEN/HALLEIN/KUCHL. Seit heute Nachmittag ist es traurige Gewisseheit:  Kuchl wurde unter Quarantäne gestellt. Die Corona-Ampel in Tennengau ist jetzt seit kurzen auch offiziel auf rot gestellt worden. Die Bildungsampel geht auf Orange. Homeschooling und Fernunterricht in den Fachhochschulen. Mangelnde Bereitschaft der Bevölkerung zu Hygienemaßnahmen und Verweigerung der Registrierung Mitschuld. Kritik kommt von den Oppositionsparteien SPÖ und FPÖ. Die Arbeiterkammer Salzburg hat eine eigene Hotline für die betroffenen Arbeitnehmer aus Kuchl eingerichtet.

Sind die Corona-Maßnahmen übertrieben?

Die landesweiten Maßnahmen im Überblick

  • Verschärfte Einschränkungen bei Veranstaltungen
  • Die Oberstufen der Schulen (ab inklusive der 9. Schulstufe) stellen auf Home-Schooling um.
  • Bei Begräbnissen sind maximal 100 Personen erlaubt.
  • Alle sollen - wenn möglich - im Home Office arbeiten.

Quarantäne für Kuchl

  • Für die Tennengauer Gemeinde Kuchl gilt eine allgemeine Quarantäne:
  • Ein- oder Ausfahrt in die und aus der Gemeinde mit Ausnahme der Grundversorgung (Lebensmittel, Landwirtschaft, Heizmaterial, Einsatzfahrzeuge, Warenlieferung zu Firmen) nicht möglich.
  • Handelsgeschäfte können offenhalten, allerdings nur für Ortsbürger.
  • Der Aufenthalt draußen ist auf Bewegung im Freien, Nachbarschaftshilfe und Einkäufe beschränkt.
  • Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe schließen komplett.

Insgesamt sind vier Bezirke Österreichweit auf Rot

In Wien wurden vier Bezirke in drei Bundesländern auf "Rot" gestellt. Dies sind Wels Stadt in Oberösterreich, der Tennengau, Innsbruck Stadt und Innsbruck-Land in Tirol. In einer Empfehlung von Experten an die Kommission waren ursprünglich neun Bezirke zur Debatte gestanden. Die Bundeshauptstadt Wien bleibt so wie bisher orange.

Mehr zum Thema

Zum Beitrag Ampel im Tennengau wird rot – Kuchl unter Quarantäne HIER

Zum Beitrag Einsatzstab des Landes und Krisenstab am Uniklinikum aktiviertHIER

Zum Beitrag In Zwei Wochen sind wir an der Grenze der Versorgbarkeit angelangtHIER

Zur Kuchl-Hotline der Arbeiterkammer geht esHIERoder unter Tel.: 0662/86 87-96

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