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Julia Ganglbauer (Biogena), Metallart-Künstlers Martin Rehrl, Regisseur Daniel Ronacher, Eva Weissenbacher von der Kunsthilfe Salzburg und Stefan Klinglmair (Biogena).
30 Künstler aus und in Salzburg sprechen im Dokumentarfilm "Salzburg eine Kunstgeschichte" über Krisenzeiten und über Kunst als (Über-)Lebenselixier. Regisseur ist Daniel Ronacher, ein junger Grödiger.
SALZBURG. "Salzburg. Eine Kunstgeschichte" sollte vor eineinhalb Jahren als Kurzfilm umgesetzt werden, der Künstler in der Corona-Krise begleitet. Daraus geworden ist ein eineinhalbstündiger Dokumentarfilm, in dem 30 Künstler aus und in Salzburg zu Wort kommen. Sie sprechen über die Kunst in Krisenzeiten und über Kunst als (Über-)Lebenselixier. Sie stellen sich den Fragen: Sind alle Menschen Künstler?, Was ist das Wesen der Kunst?, und ab wann ist überhaupt etwas Kunst? Regisseur des Films ist der junge Grödiger Daniel Ronacher. Mit seinem Team von SolidShot lud er am Donnerstag zur Premiere ein.
Metallart-Künstlers Martin Rehrl und Regisseur Daniel Ronacher (re.).
Roter Faden im Film ist die Entstehungsgeschichte der neun Meter hohen Statue "Unitatis". Der Gollinger Metallart Künstler Martin Rehrl wird in der Umsetzungsphase der Skulptur begleitet. Die Kamera fängt alle Höhen und Tiefen im Entstehungsprozess ein. Ein Aufgeben gibt es nicht, denn: "Kunst muss raus, kompromisslos; Es gibt kein Aufgeben, nur ein weitermachen", sagt Opernsänger Rolando Villazon, Intendanten der Salzburger Mozartwoche, im Film. >>HIER<< erfährst du mehr über die Statue Unitatis.
Opernsänger Rolando Villazon, Intendanten der Salzburger Mozartwoche
„Nach diesem Projekt weiß ich mehr denn je, was es bedeutet, Künstler zu sein und warum diese Leidenschaft etwas zu erschaffen für uns alle so viel bedeuten kann", sagt Regisseur Daniel Ronacher. "Mit diesem Film möchte ich das Gespräch über den Sinn der Kunst in Zeiten Krisen eröffnen. Mögen unsere Stimmen dazu nicht ungehört bleiben.“
Sänger Dominic Muhrer (The Makemakers; li.) mit Martin Rehrl (Mitte) und Komponist Michael Frankenberger.
Salzburg. Eine Kunstgeschichte – Official Trailer:
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Zusammengebracht hat die beiden jungen Salzburger (Filmemacher Ronacher und Künstler Rehrl) Eva Weissenbacher von der Kunsthilfe Salzburg. "Ich wollte diesen jungen Menschen die Chance geben, zu zeigen, was sie können und ihre jungen Talente fördern", sagt Weissenbacher bei der Premiere. "Dazu braucht es aber Partner, damit etwas weitergehen kann." Diesen Partner haben Ronacher und Rehrl in Albert Schmidbauer, Eigentümer der Biogena Group, gefunden, der das Gesamtprojekt finanziert hat: "Eine moderne Wirtschaft muss sich für Kunst begeistern und diese fördern", sagt Julia Ganglbauer, von Biogena bei der Premiere. "Wir sollten immer angespornt sein, unser volles Potential auszuschöpfen."
"Viele Menschen haben an uns geglaubt, aber ohne die finanzielle Unterstützung von Biogena hätten wir unser Projekt nicht umsetzen können. Es wäre schön, wenn dieses Projekt vielen Unternehmen als Vorbild gelten könnte. Wir jungen Künstler brauchen Unterstützer". Martin Rehrl, Künstler
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