Polizeimeldung aus Salzburg
LKW-Lenker missachtet Verbot und büßt teuer

  • 9. Dezember 2025, 11:42 Uhr
Redaktion
Sabrina Moriggl
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Ein Polizist bei der Kontrolle eines LKWs. | Foto: Symbolfoto: Barbara Fluckinger
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  • Ein Polizist bei der Kontrolle eines LKWs.
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An das gestrige Feiertagsfahrverbot hielten sich in der Tennengauer Gemeinde Kuchl nicht alle. Ein LKW-Fahrer wurde bei einer Polizeikontrolle aus dem Verkehr gezogen und überprüft. Was die Polizisten fanden, wird dich erstaunen. 

KUCHL. Am 8. Dezember 2025 war in ganz Österreich ein Feiertag. Aufgrund des Feiertages durften Lastkraftfahrzeuge nicht fahren.

In Salzburg galt am 8. Dezember das Feiertagsfahrverbot. Das bedeutet, dass von 0 bis 22 Uhr Lkw mit Anhängern (wenn das höchstzulässige Gesamtgewicht des Lkw oder des Anhängers mehr als 3,5 t beträgt) nicht fahren dürfen. | Foto: Symbolbild: Franz Neumayr
  • In Salzburg galt am 8. Dezember das Feiertagsfahrverbot. Das bedeutet, dass von 0 bis 22 Uhr Lkw mit Anhängern (wenn das höchstzulässige Gesamtgewicht des Lkw oder des Anhängers mehr als 3,5 t beträgt) nicht fahren dürfen.
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An der Kontrollstelle Kuchl wurde von der Verkehrspolizei eben jenes Feiertagsfahrverbot kontrolliert. Gegen 21 Uhr stoppten die Beamten einen Lkw. Der LKW wurde von einem 32-jährigen Lastkraftfahrer aus Italien gefahren.

Findiger LKW-Fahrer schummelte

Bei der Kontrolle bemerkten die Polizisten, dass der LKW-Fahrer zwei verschiedene Fahrerkarten gesteckt haben dürfte, um die Ruhezeiten zu umgehen. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Fahrerkarte sichergestellt und der Italiener angezeigt.

In der Nacht wurde ein LKW-Fahrer aus Italien aufgehalten. | Foto: Symbolfoto: pixabay.com
  • In der Nacht wurde ein LKW-Fahrer aus Italien aufgehalten.
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Das "Schummeln" kommt dem Italiener teuer zu stehen. Die Polizisten hoben eine Sicherheitsleistung von 7.500 Euro ein.

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In Salzburg galt am 8. Dezember das Feiertagsfahrverbot. Das bedeutet, dass von 0 bis 22 Uhr Lkw mit Anhängern (wenn das höchstzulässige Gesamtgewicht des Lkw oder des Anhängers mehr als 3,5 t beträgt) nicht fahren dürfen. | Foto: Symbolbild: Franz Neumayr
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