EMCO Privatklinik
„Wir wollen ein Gesundheitsbegleiter für alle sein“

Die EMCO Privatklinik versorgt jährlich über 30.000 ambulante und fast 4.000 stationäre Patientinnen und Patienten jährlich. | Foto: EMCO Privatklinik
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  • Die EMCO Privatklinik versorgt jährlich über 30.000 ambulante und fast 4.000 stationäre Patientinnen und Patienten jährlich.
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Eine aktuelle Studie kürt die EMCO Privatklinik in Bad Dürrnberg zur besten Privatklinik des Landes. Geschäftsführer Dr. Tarik Mete spricht über die Hintergründe des Erfolgs, strategische Zukunftspläne und warum Patientennähe und Mitarbeiterzufriedenheit im Zentrum stehen.

HALLEIN. Die EMCO Privatklinik in Bad Dürrnberg wurde in einer unabhängigen Studie unter 144 österreichischen Einrichtungen als beste Privatklinik des Landes ausgezeichnet. Bewertet wurden unter anderem Ausstattung, Patientenzufriedenheit und Prozessqualität. Für Geschäftsführer Dr. Tarik Mete ist das Ergebnis eine Bestätigung des langfristigen Kurses: „Es gibt durchaus Kliniken, die in der Gesamtwertung vor uns liegen – jedoch ausschließlich öffentliche Häuser. Dass wir unter den Privatkliniken an der Spitze stehen, zeigt, dass unser Weg richtig ist.“

Der Ärztliche Leiter Dr. Wolfgang Huber (v. l.), Geschäftsführer Dr. Tarik Mete, Edith Paulus, Leiterin des Qualitäts- und Risikomanagements, Pflegedienstleiter Thomas Wilfing und der stellvertretende Ärztliche Leiter Dr. Armin Zagler. | Foto: EMCO Privatklinik 2025
  • Der Ärztliche Leiter Dr. Wolfgang Huber (v. l.), Geschäftsführer Dr. Tarik Mete, Edith Paulus, Leiterin des Qualitäts- und Risikomanagements, Pflegedienstleiter Thomas Wilfing und der stellvertretende Ärztliche Leiter Dr. Armin Zagler.
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Mit der Strategie „EMCO Privatklinik 2030“ verfolgt die Klinik einen ambitionierten Fahrplan, der auf drei zentralen Säulen steht: Menschlichkeit in der Medizin, Investitionen in Personal und Digitalisierung sowie bauliche und technische Modernisierung. „Wir wollen mehr sein als eine Klinik. Unser Ziel ist es, Gesundheitsbegleiter zu sein – ein Ort, an dem Patientinnen und Patienten als Individuen wahrgenommen werden. Das bedeutet: kurze Wartezeiten, aber auch genügend Zeit für Gespräche, Verständnis und eine gemeinsame Lösung für gesundheitliche Anliegen“, betont Dr. Mete. Besonders wichtig sei ihm der Aspekt der Regionalität und der persönliche Zugang zum Patienten. „Bei uns kennt man sich beim Namen – das schafft Vertrauen und Nähe.“

Fokus auf Prävention und Digitalisierung

In den letzten Jahren hat die Klinik ihr Angebot im Bereich der Vorsorgemedizin deutlich ausgebaut. Ein eigens entwickeltes Vorsorgepaket ermöglicht umfassende medizinische Untersuchungen innerhalb eines Tages – ideal für Menschen im Berufsleben, die frühzeitig etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Das Angebot wird auch in Kooperation mit Privatversicherungen genutzt.

Dr. Tarik Mete bringt 15 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit – eine so vertrauensvolle und persönliche Zusammenarbeit wie in der EMCO Privatklinik schätzt er dabei als etwas ganz Besonderes.
 | Foto: EMCO Klinik
  • Dr. Tarik Mete bringt 15 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit – eine so vertrauensvolle und persönliche Zusammenarbeit wie in der EMCO Privatklinik schätzt er dabei als etwas ganz Besonderes.
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„Es ist besser, präventiv zu handeln, als erst zu reagieren, wenn es zu spät ist. Ab dem 40. Lebensjahr beschäftigen sich viele Menschen aktiv mit ihrer Gesundheit – da bieten wir ein optimales Angebot.“ 
Dr. Tarik Mete

Auch in Sachen Digitalisierung will die Klinik Maßstäbe setzen. Die Einführung vollelektronischer Patientenakten und digitaler Dokumentation ist aktuell in vollem Gange. „Wir nehmen hier bewusst Geld in die Hand, um unsere Prozesse effizienter zu gestalten – zum Wohle der Patienten und Mitarbeitenden.“

Neben Sozialleistungen für Mitarbeitende wird auch in die bauliche und technische Infrastruktur investiert – unter anderem in neue Stationen, moderne OP-Technik und medizinisch zeitgemäße Ausstattung. | Foto: David Sailer
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Zukünftige Investitionen

Ein zentrales Anliegen ist Dr. Mete auch die Attraktivität der EMCO Privatklinik als Arbeitgeber: „Wir wollen der beste Arbeitgeber im Gesundheitsbereich in der Region sein.“ Dazu zählen Sozialleistungen wie Klimaticket-Zuschüsse, eine kostenlose private Unfallversicherung, gesunde Mittagsmenüs zu günstigen Konditionen und kostenlose medizinische Leistungen für Mitarbeitende. Parallel wird massiv in die bauliche und technische Infrastruktur investiert – unter anderem in neue Stationen, OP-Technik und Ausstattung auf dem neuesten Stand der Medizin.

Krankenzimmer, die wenig an Krankenhaus und stark an "Schöner wohnen" erinnern. | Foto: David Sailer
  • Krankenzimmer, die wenig an Krankenhaus und stark an "Schöner wohnen" erinnern.
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„Wir wollen nicht nur mithalten, sondern der Entwicklung einen Schritt voraus sein.“
Dr. Tarik Mete

Trotz aller Strategie und Investitionen vergisst der Geschäftsführer nicht, wem der Erfolg vor allem zu verdanken ist: „Jede und jeder Einzelne im Team trägt zu dieser Auszeichnung bei. Vom OP-Reinigungsteam über die Pflege bis hin zur Rezeption – ich bin seit 15 Jahren im Gesundheitswesen, aber was wir hier als Team leisten, ist etwas Besonderes.“

Private Kliniken in Salzburg

In Salzburg und der näheren Umgebung gibt es mehrere private Kliniken. Dazu zählen unter anderem die PKS Privatklinik Salzburg GmbH & Co KG sowie die Privatklinik Wehrle-Diakonissen. Auch die Privatklinik Ritzensee gehört zu den bekannten Einrichtungen. Darüber hinaus sind die Klinik St. Barbara – Medizinisches Zentrum Bad Vigaun und das Sanatorium „Oberthurnhof“ wichtige Adressen im privaten Gesundheitswesen. Zudem gibt es die SAN Privatklinik Salzburg, die sich auf Adipositas- und Übergewichtsbehandlungen spezialisiert hat.

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Die EMCO Privatklinik versorgt jährlich über 30.000 ambulante und fast 4.000 stationäre Patientinnen und Patienten jährlich. | Foto: EMCO Privatklinik
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Dr. Tarik Mete bringt 15 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit – eine so vertrauensvolle und persönliche Zusammenarbeit wie in der EMCO Privatklinik schätzt er dabei als etwas ganz Besonderes.
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