Anita Hofmann

Beiträge zum Thema Anita Hofmann

WWF warnt: Sicherheitslage beim Gepatschspeicher endlich ernst nehmen: WWF warnt  – Rutschung am Gepatschstausee im Tiroler Kaunertal. | Foto: WWF, Marianne Götsch
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Nach Straßensperre
WWF sieht Sicherheitsbedenken beim Gepatsch-Stausee bestätigt

Die Uferstraße West bei Gepatsch-Stausee im Kaunertal wurde wegen drohender Hangrutschgefahr aus Sicherheitsgründen gesperrt. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" sehen ihre Bedenken gegen den Kraftwerksausbau bestätigt und fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. Die TIWAG sieht hingegen keine Gefahr für den Speicher. KAUNERTAL. Seit gestern ist die Uferstraße West am Gepatsch-Stausee wegen akuter Hangrutschgefahr gesperrt – MeinBezirk.at berichtete. Warnungen vor...

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Der Gepatschspeicher im Tiroler Kaunertal: Auftauender Permafrost erfordert laut WWF Österreich und "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk. | Foto: WWF, Christoph Praxmarer
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Nach Bergsturz in der Silvretta
WWF fordert Gefahrenüberprüfung bei Kraftwerk im Kaunertal

Auftauender Permafrost erfordert laut der Naturschutzorganisation WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" Gefahrenprüfung bei Tiwag-Kraftwerk im Kaunertal. Landeshauptmann Anton Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. INNSBRUCK, GALTÜR, KAUNERTAL. Auftauender Permafrost wird als Ursache des massiven Bergsturzes am Fluchthorn in der Silvretta (Gemeindegebiet von Galtür) vermutet - MeinBezirk.at berichtete. Eine ähnliche Gefahr sieht die...

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Protestaktion bei der Landtagssitzung am Landhausplatz in Innsbruck:  WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. | Foto: WWF, Hetfleisch
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WWF, Lebenswertes Kaunertal
"Tiroler Landesregierung vernachlässigt Sicherheitslage im Kaunertal"

Das Schweigen der Landesregierung zur Sicherheit am Gepatsch-Stausee im Kaunertal sei unverantwortlich, da die TIWAG-Unterlagen für die Kraftwerks-UVP veraltet seien. Der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" fordern eine unabhängige Untersuchung der Naturgefahren. INNSBRUCK, KAUNERTAL. Anlässlich der Tiroler Landtagssitzung machten heute (09. Februar) der WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Innsbrucker Landhaus auf die bedrohliche...

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Protestaktion am Landhausplatz in Innsbruck: Betroffene fordern unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Jan Hetfleisch
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Protestaktion am Landhausplatz
Unabhängige Prüfung der Naturgefahren im Kaunertal gefordert

Der Kraftwerksbetrieb und Klimakrise verstärken laut dem WWF Österreich und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" die Naturgefahren im Kaunertal. Das Festhalten der TIWAG an den überalterten Plänen sei daher völlig unverantwortlich. Landeshauptmann Mattle dürfe die Sicherheitsfragen nicht an die UVP auslagern. KAUNERTAL, INNSBRUCK. Mit einer Protestaktion am Innsbrucker Landhausplatz machten am 16. Jänner Betroffene rund um den Verein "Lebenswertes Kaunertal" mit Unterstützung der...

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Instabile Hänge beim Gepatschspeicher: WWF und Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. | Foto: Marianne Götsch
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Kaunertal
Warnung vor steigenden Naturgefahren beim Kraftwerksausbau

Die Umweltschutzorganisation WWF und der Verein "Lebenswertes Kaunertal" warnen vor steigenden Naturgefahren im Kaunertal. Die Hänge rund um den Gepatschspeicher seien jetzt schon instabil. Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk würden die Lage noch verschärfen, warnen geologische Gutachten. Eine "unabhängige Expertenkommission" solle vom Land eingesetzt werden. Die TIWAG hingegen verweist auf laufende Prüfungen. KAUNERTAL (otko). Der landeseigene...

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Ausbau des Kaunertalkraftwerks: Die TIWAG plant im bisher unberührten Platzertal einen neuen Speicher. | Foto: Christoph Praxmarer
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Anerkannte Umweltorganisation
"Lebenswertes Kaunertal" gegen Kraftwerkspläne

Der Verein "Lebenswertes Kaunertal", der gegen die Ausbaupläne des Kraftwerks Kaunertal kämpft, wurde vom Ministerium nach einer Prüfung erneut als Umweltorganisation anerkannt. KAUNERTAL. Der Verein "Lebenswertes Kaunertal" setzt sich für den Schutz und den Erhalt der Lebensqualität im Kaunertal ein. Daher kämpft der Verein, der derzeit rund 240 Mitglieder hat, gegen die Erweiterung und den Ausbau des bestehenden TIWAG-Kraftwerks um ein großes Pumpspeicherkraftwerk mit einem zusätzlichen...

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Protestaktion am Landhausplatz Innsbruck: ie Naturschutzorganisation WWF Österreich und die Vereine „Lebenswertes Kaunertal“ und „Wildwasser Erhalten Tirol“ (WET) den Stopp für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. | Foto: Anton Vorauer WWF
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TIWAG-Projekt
Protestaktion „Stopp Ausbau Kraftwerk Kaunertal“ am Landhausplatz

KAUNERTAL, INNSBRUCK. Die Naturschutzorganisationen fordern ein Bekenntnis zu naturverträglicher Energiewende. WWF Österreich und die Vereine „Lebenswertes Kaunertal“ und „Wildwasser Erhalten Tirol“ (WET) fordern den Stopp für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Die Verbauung der Alpen durch naturzerstörerische Projekte müsse der Vergangenheit angehören. Platzertal und Gletscherflüsse erhalten Mit einer Aktion am Innsbrucker Landhausplatz forderten die Naturschutzorganisation WWF Österreich...

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Anita Hofmann kandidiert in Pinsdorf als Bürgermeisterin. | Foto: Klemens Fellner

Eigene Liste
Anita Hofmann kandidiert in Pinsdorf als Bürgermeisterin

Anita Hofmann, bisher für die FPÖ im Gemeinderat Pinsdorf engagiert, kandidiert im Herbst nun mit einer eigenen Liste bei der Gemeinderatswahl. PINSDORF. Hofmann engagierte sich jahrelang als Bezirksobfrau der Freiheitlichen Frauen engagiert, setzte sich für die Familienfreundliche Gemeinde und auch den Pinsdorfer Bauernmarkt ein. Nun tritt die 52-Jährige mit der Liste "Menschen Freiheit und Grundrechte" bei der Gemeinderatswahl an. Unter dem Motto "Miteinander" legt Hofmann einen Schwerpunkt...

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  • Andrea Krapf
Die Bürgerinitiative "Lebenswertes Kaunertal" setzt sich für den Erhalt der Lebensqualität im Tal ein - Nun mit neuem Webauftritt. | Foto: TVB Tiroler Oberland / Martin Lugger
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"Lebenswertes Kaunertal"
Bürgerinitiative mit neuer Website und gewohntem Einsatz

KAUNERTAL. Der neue Webauftritt von „Lebenswertes Kaunertal“ kommuniziert auf informative und interessante Weise ein der Initiative wichtiges Anliegen: Den Schutz und Erhalt der Lebensqualität im Kaunertal.  "Neues Jahr, neue Website und ganz sicher kein neues Wasserkraftwerk"Der neue Webauftritt von „Lebenswertes Kaunertal“ kommuniziert ein wichtiges Anliegen der Initiative: Den Schutz und Erhalt der Lebensqualität im Kaunertal. In Corona-Zeiten funktioniert Kommunikation vor allem über den...

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  • Carolin Siegele
Unterstützen Sie die Theatergruppe rund um Anita Hofmann bei  der Oculto - Crowdfunding-Aktion. | Foto: oculto.at

Crowdfunding-Aktion
Damit Oculto auch 2021 das Publikum begeistert

Oculto – die mystische Krimi-Dinner-Show ist eine junge, spritzige Produktion von Regisseurin und Darstellerin Anita Hofmann. BEZIRK. Mit der 4. Produktion „Doppelspiel“ hätte die Theatergruppe unter der Regisseurin und Schauspielerin Anita Hofmann 2020 den Absprung in die High-League der Dinner-Shows geschafft. Dann kam Corona Die Maßnahmen und die damit verbundenen Absagen der diesjährigen Veranstaltungen bringen die gesamte Produktion mittlerweile in Bedrängnis. Um die nächste Spielsaison...

  • Krems
  • Doris Necker
Die Darsteller rund um Regisseurin Anita Hofmann | Foto: Marcel Plavec
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Oculto
"Doppelspiel" feiert fulminate Premiere im Wachauerhof Melk

MELK. Die neueste Produktion von „Oculto – die mystische Krimi-Dinner-Show“ mit dem Titel „Doppelspiel“ feierte im Wachauerhof Melk seine grandiose Premiere. Das Ensemble, darunter Stars wie Pietro Erik Arnò und René Rumpold, brachte unter der Regie von Anita Hofmann zwei in sich verstrickte, spannende Mordfälle auf die Bühne. „Doppelspiel“ bietet Einblicke in die Probenarbeit des Ensembles des Mittelalterstücks „Maleficae“. Ein mitreißendes Stück, das seinesgleichen sucht. In weiteren Rollen...

  • Melk
  • Daniel Butter
Foto: Privat

Familienfreundliche Gemeinde
Pinsdorf bekommt nun auch Bauernmarkt

PINSDORF. Die Gemeinde Pinsdorf hat am 28. November 2019 das Zertifikat „Familienfreundliche Gemeinde“ erhalten. Eines der familienfreundlichen Projekte ist der neue Bauernmarkt in Pinsdorf.  "Der erste Bauernmarkt findet am 21. März ab 8.30 Uhr hinter dem Pinsdorfer Gemeindeamt statt. Jetzt haben wir die Möglichkeit regionale Produkte zu kaufen. Es werden Eier, Nudeln, Fleisch, Kürbiskernprodukte, Hanfprodukte, Joghurt, Eis und vieles mehr an selbst produzierten und heimischen Produkten...

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
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Premiere von einem ganz besonderem Erlebnis für Italienfans
Eine "Party Italiano" in Zwiesi's Gaststube

ST. PÖLTEN (ms). Sopranistin Anita Hofmann brachte gemeinsam mit den italienischen Stars Pietro Erik Arnó und Domenico Limardo vergangenen Freitag, Italien in das Kulturhaus Wagram. Bei gutem Essen und Gesang kam bei den Gästen Urlaubsstimmung auf. Bestens bewirtet von Christian Zwieselbauer und seinem Team, blieben keine Wünsche offen. Die Bezirksblätter waren dabei und befragten die Gäste: "Was verbinden Sie mit Italien?" Anna Luckner antwortete: "Sonne, Strand, Meer, Pizza, Kultur und fesche...

  • St. Pölten
  • Martina Schweller
Pietro Erik Arnó, Anita Hofmann und Domenico Limardo entführen Sie mit ihrem Dinner 'Musica é ...' nach Italien. | Foto: Hofmann

Interview mit Anita Hofmann
Dinner für Italienisch-Fans in St. Pölten

Anita Hofmann startet in St. Pölten mit ihrem neuen Programm "Musica è ..." durch. ST. PÖLTEN (th). Die Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin bringt mit Pietro Erik Arnó und Domenico Limardo Italien nach St. Pölten. Anita Hofmann im Interview mit den Bezirksblättern. BEZIRKSBLÄTTER: Das Programm ist ganz neu, richtig? ANITA HOFMANN: Ja, das Programm ist ganz neu und wurde von uns extra für Musica è zusammengestellt. Pietro Erik Arnó, der von Insieme bekannt ist, Domenico Limardo, dessen...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger
Gepatschspeicher: Der Hang (im Bild links) im Vorfeld des Staudammes bewegt sich stärker als bisher. | Foto: TIWAG
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Mehr Messungen
Kaunertal: Hang beim Gepatschspeicher ist in Bewegung

KAUNERTAL (otko). Nach stärkeren Bewegungen wurden die Überwachungsintervalle nun erhöht. Laut TIWAG besteht keine Gefährdung. Kritik kommt vom Verein "Lebenswertes Kaunertal". Messintervalle wurden erhöht Die intensive Schneeschmelze der letzten Wochen beschäftigt derzeit auch die TIWAG beim Gepatschspeicher im Kaunertal. Der überwachte Hang auf der orografisch linken Seite bewegt sich derzeit stärker als bisher. "Die Verschiebung beträgt sechs Millimeter. Wir haben die täglichen...

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<f>Hofmanns</f> "Oculto" kommt am 25. Oktober nach Aggstein. | Foto: Hofmann

Oculto
Ein Dinner für alle "Columbos"

BEZIRKSBLÄTTER: Wie kam es zur Idee Krimi-Dinner zu veranstalten? ANITA HOFMANN: Bereits seit sechs Jahren schreibe und produziere ich Musiktheaterstücke. Darunter ein, zwei Musicals und eine Operette. In der Zusammenarbeit mit Bestmanagement und dem Zeitgeist entsprechend war es somit nur eine logische Folge, auch eine Krimi-Dinner-Show zu machen. Wir setzten uns die Latte sehr hoch – wir wollten unter all den anderen Anbietern eine Nische finden. Mit Oculto ist uns dies gelungen. Kann man...

  • Melk
  • Daniel Butter
Anita mit Alex Neusser sowie Sigrid und Kurt Neusser vom Steinerhof mit dem Operetten-Ensemble Anita Hofmann Magdalena Wolf sowie Rosemarie und Gernot Hadwiger.
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Operette am Steinerhof

"So singt man nur in Wien"- unter dieser Devise lud man am 21.7 zur heiteren Operette in den Steinerhof in der Pfalzau. Anita Hofmann als Fräulein Marie, Rosemarie Hadwiger als Fräulein Lise, Gernot Hadwiger - Pianist, Magdalena Wolf als Toni und Jürgen Johannes Mempör als Wirt spielten in zwei Akten eine Romanze zur Zeit des Kaisers, in der es, wie sollte es anders sein, um die Suche zweier Damen nach dem Richtigen geht. Viele bekannte Lieder wie - Ich bin die Christl von der Post - Die...

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  • Regine Spielvogel
So singt man nur in Wien: Anita Hofmann mit Partnern auf der Bühne. | Foto: privat
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Anita Hofmann belebt Bühnen

KREMS. Anita Hofmann ist ein Musicalstar und im unermüdlichen Einsatz in ihrem Genre. Sie managet mehrere Projekte gleichzeitig und benötigt eine ordentliche Portion an Selbstdisziplin, um alles unter einen Hut zu bringen. Welches Kind kennt sie nicht, die Welt von Elsa, Anna und Olaf? Anita Hofmann taucht mit Acht- bis Vierzehnjährigen von 31. Juli bis 5. August 2017 n der Musikschule Krems, in die Welt der Eisprinzessin ein. Kinder werden selbst zum Musicaldarsteller und lernen die...

  • Krems
  • Doris Necker
nita Hofmann, Prok. Teufl (Sparkasse Herzogenburg-Neulengbach), Magdalena Wolf, Gernot Hadwiger, Rosemarie Hadwiger | Foto: www.truecolor.at
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"So singt Wien" in Herzogenburg

HERZOGENBURG. Vergangene Woche verwandelte sich der Augustinussaal des Stiftes Herzogenburg in Kooperation der Musikschule sowie der Sparkasse Herzogenburg-Neulengbach Privatstiftung in den Heurigen „Zur Reblaus“, Spielort der Operette „So singt man nur in Wien“. Anita Hofmann und Rosemarie Hadwiger in den Rollen der beiden Hauptakteurinnen entführten das ausverkaufte Haus in die Kaiserzeit und faszinierten mit vielen Melodien u.a. von Robert Stolz. In weiteren Rollen glänzten Gernot Hadwiger...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Julia Erber
Ensemble
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So singt man nur in Wien

Die Bäume blühen wieder, die Heurigen in Wien öffnen wieder ihre Tore. Der Frühling ist in Wien eingekehrt – und mit ihm auch die Frühlingsgefühle. Das Fräulein Marie ist wieder allein stehend, da Franzl sie für eine Gräfin verlassen hat. Jedoch, ihre Freundin Fräulein Lise weiß ihren Kummer zu trösten und lädt sie zur „Reblaus“, einem bekannten Heurigen ein, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Gustl, der Sohn des Wirts der „Reblaus“ ist in Maries Alter, als Deutschmeister ein ehrenwerter...

  • Herzogenburg/Traismauer
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Ausbau Kraftwerk Kaunertal: Den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland wird grundsätzlich öffentliches Interesse bescheinigt. | Foto: Wiederin
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Ministerium genehmigt wasserwirtschaftlichen Rahmenplan Tiroler Oberland

Kraftwerkspläne haben von ministerieller Seite grünes Licht bekommen. Während der Wirtschaftsbund auf das Investitionsvolumen verweist, kritisiert "Lebenswertes Kaunertal" die Verordnung. KAUNERTAL (otko). Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat den wasserwirtschaftlichen Rahmenplan für das Tiroler Oberland genehmigt und die entsprechende Verordnung vergangenen Montag kundgemacht. Damit wird den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland von Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP)...

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Das Kaunertalkraftwerk (im Bild der Gepatschspeicher) soll zu einem Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut werden. | Foto: Bernhard Gruber
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Kraftwerk: Kaunertal stellt Ultimatum

Gemeinde, Touristiker und Bauern fordern konkrete Zusagen über Entschädigungen. KAUNERTAL (otko). Die geplante Erweiterung des Kaunertalkraftwerks ist umstritten. Bürger- und Umweltinitiativen laufen dagegen Sturm. Nun macht sich auch bei den Gemeinde-, Tourismus- und Bauernvertretern eine gewisse Unzufriedenheit bemerkbar. In einem gemeinsamen Ultimatum fordern sie bis 31. August vom der TIWAG und vom Land Tirol konkrete Zusagen. Reine Hinhaltetaktik "Derzeit herrscht Stillstand und es geht...

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Kaunertal Kraftwerksausbau: Die Bürgerinitiative "Lebenswertes Kaunertal" ist empört über das politische Tauschgeschäft. | Foto: Bernhard Gruber
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Kaunertal: Bürgerinitiative ortet politisches Tauschgeschäft

"Lebenswertes Kaunertal" ist empört über das Tauschgeschäft Kaunertal Kraftwerksausbau gegen Tempo 100. KAUNERTAL. Die Bürgerinitiative "Lebenswertes Kaunertal" unter Obfrau Anita Hofmann ist entrüstet über die politische Entwicklung der letzten Tage. So erfolgt im Umweltbereich und in der Frage des Wasserkraftausbaus in Tirol ein Tauschgeschäft nach politischer Laune. "Die Tiroler Landesregierung will den Kraftwerksausbau Kaunertal vorrangig behandeln, obwohl Experten das Projekt als...

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UVP-Prüfung: Die Tiwag will das bestehende Kaunertal-Kraftwerk für 1,1 Mrd. Euro ausbauen. | Foto: Bernhard Gruber
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Kaunertal: Tiwag gelassen

Tiwag muss das Ausbauprojekt im Kaunertal überarbeiten – UVP-Behörde fordert Nachbesserung. KAUNERTAL (otko). Im Juli 2012 reichte die Tiwag die Erweiterung des Kaunertal-Kraftwerkes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beim Land Tirol ein. Der 11.000 Seiten starke Akt des Prestigeprojektes wurde von der UVP-Behörde ein Jahr lang geprüft. In dem Verbesserungsauftrag von Mai 2013 wurde festgestellt, dass das Kraftwerksvorhaben in der geplanten Form nicht machbar ist. Bedenken gibt es seitens...

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