Baudichte

Beiträge zum Thema Baudichte

Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft realisieren das Projekt "Höhe 129 – Zentrum Hungerburg". Die Jury entscheidet am 25. und 26.1. | Foto: stadtplan/geohub Innsbruck
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H 129 Projekt mit 130 Parkplätzen
Hungerburg wartet gespannt auf die Juryentscheidung

Hinter dem Projekt H 129 stehen Mietwohnungen, Wohnungen für betreutes Wohnen, ein „kleiner“ Lebensmittelladen, eine Kinderkrippe und ein Kindergarten sowie Parkmöglichkeiten für 130 Pkws in Holzbauweise. Am 25. und 26. Jänner fällt die Jury die architektonische Entscheidung über das Projekt. Viele offenen Fragen stehen im Raum. INNSBRUCK. Die Gesamtkosten des Projektes der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) sind mit rund 14,4 Mio. Euro geplant. Baubeginn 2024, Fertigstellung 2026. Jetzt...

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Im Spetember stellten die BezirksBlätter Innsbruck die Entwicklung der Rossau in den Mittelpunkt. Zahlreiche Wirtschaftstreibende (wie Markus Dax) und Politiker waren vor Ort. Im Gemeinderat wurden jetzt zwei Impulse für das Gewerbegebiet beschlossen. | Foto: BezirksBlätter

Rossau
Impulse für das Gewerbegebiet

INNSBRUCK. Die Erhöhung der Baudichte einstimmig, die Einführung einer Sonderparkkarte mit Mehrheit beschlossen. Zwei Anträge im Gemeinderat setzen neue Impulse im Gewerbegebeit Rossau. Baudichte"Der Bürgermeister und die zuständigen Ämter werden mit der Prüfung der Möglichkeit einer Baudichteerhöhung, vor allem in die Höhe und der Geschlossenen Bauweise beauftragt. Das Gewerbegebiet Rossau eignet sich aufgrund der Lage sehr gut für die Installation und Ausbau von PV-Anlagen zur...

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Über 100 Teilnehmer kamen zur Bürgerversammlung gegen die Bauwut in Kalsdorf. | Foto: Edith Ertl
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Bürger kritisierten Verkehrsflut und Verbauung in Kalsdorf

Seit Generationen in Kalsdorf ortsansässige Familien riefen zur Bürgerversammlung, um gegen aktuelle Bauprojekte zu protestieren. Wie berichtet, entsteht in der Dorfstraße ein bis zu fünf Stockwerke hoher Bau für 120 Wohnungen. Für Bgm. Manfred Komericky, der sich der Versammlung und den Sorgen der Anrainer stellte, wurde die Kundgebung zu einer Freiluft-Sprechstunde. Immer wieder machte sich der Ortschef Notizen über Beschwerden, die über das aktuelle Bauvorhaben hinausgehen. Schwerpunkt der...

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Foto: Edtmayer
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Bauen in der Stadt
Schluss mit höherer Baudichte nach Teilung

Bebauungsvorschriften werden weiter überarbeitet, Stadt will Bauen restriktiv steuern. KLOSTERNEUBURG. Die Bebauungsvorschriften der Stadtgemeinde Klosterneuburg sehen für Grundstücke, bei denen die Bebauungsdichte mit 0,0 festgelegt wurde, eine tatsächliche Baudichte nach einer Formel vor. Grund für diese "Nullerregelung" war ein Schutz von sensiblen Zonen, die nicht an den Hauptachsen liegen. Ein Grundstück von 4.000 Quadratmeter etwa hätte nur noch eine Baudichte von 7,5 Prozent. Wird so ein...

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Weer: Schmalzerhof kam unter den Hammer

WEER (red). Rund um den Gasthof Schmalzerhof in Weer rankten sich in letzter Zeit  zahlreiche Gerüchte und die Spekulationen wie es mit dem Traditionsgasthaus weitergeht waren vielfältig. Nun ist die Katze aus dem Sacke, denn der Schmalzerhof ist verkauft und zwar an die Familie Ebner (Gasthof Rettenberg).  Für die Kundschaft unverständlich, denn der Schmalzerhof in Weer war bekannt für seine hervorragende Küche und sein generell sehr gut gehendes Restaurant. Nichts desto trotz tauchten immer...

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Größer und metropolenähnlicher wird Graz in den nächsten Jahren wachsen, indem in die Höhe verdichtet werden soll. | Foto: meinbezirk.at
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Graz wächst dicht zusammen

Stadtplanungschef Bernhard Inninger erklärt, dass in Graz die Verbauung in die Höhe statt in die Breite geht. Graz boomt, und ein Bauprojekt nach dem nächsten wird aus dem Boden gestampft. Mehr und mehr Fläche wird verbaut, so hat es zumindest für die meisten Bürger den Anschein. Doch dem ist nicht so. "Im Gegenteil", erklärt Bernhard Inninger, Chef der Stadtplanung. Hoch hinaus "Wir weisen kaum neues Bauland aus, es wird nur dichter gebaut. Aber die Leute schrecken sich, weil sie nur sehen,...

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  • Verena Schaupp
Vize-Bgm. Porta verweist auf ungerecht behandelte Baugründe im Ortsteil St. Georgen.

VBgm. Porta: "Beschluss ist nicht rechtsverbindlich!"

TELFS. "Meine Rechtsmeinung wurde bestätigt", erklärt der Telfer Bauausschuss-Obmann Vize-Bgm. Günter Porta (PZT) nach nochmaliger Rücksprache mit dem Land, dass die im Gemeinderat beschlossene Baumassedichtebeschränkung für den Ortsteil St. Georgen nicht rechtsverbindlich ist. Per Antrag will Portas PZT mit Unterstützung der Liste "Telfs Neu" den Beschluss aufheben. "Ich bekomme viele Anrufe von besorgten Bürgern. Die Baumassendichtebeschränkung von 2,0 für die Georgensiedlung hat zur Folge,...

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  • Georg Larcher
Bauausschuss-Obmann Porta sieht einen Widerspruch zu anderen Bebauungsplänen in der Gemeinde.

Schranke für Wohnbauvorhaben

Wohnbauprojekt Föhrenweg in Telfs löste Baudichte-Debatte aus TELFS. Der Bau eines Mehrfamilienwohnhauses im Telfer Ortsteil war Auslöser für eine Gemeinderats-Debatte über die Bebauungsdichte im Ortsteil St. Georgen. Auf einem Privatgrundstück am Föhrenweg in Telfs plante der Bruder von Bauausschuss-Obmann VBgm. Mag. Günter Porta (PZT) ein Wohnbauprojekt, das nach negativen Stellungnahmen von Anrainern wieder zurück gestellt werden musste. Kritisiert wurde die Größe und Dichte der Bauweise,...

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  • Georg Larcher

Gestaltung: Grünes Licht für Betreubares Wohnen in Traismauer

TRAISMAUER (jg). "Insgesamt ergibt dieses Bauvorhaben eine wertvolle Bedeutung für den Innenstadtbereich", ist sich Traismauers Bürgermeister Herbert Pfeffer über den Erfolg des Projekts "Betreubares Wohnen" sicher. Kürzlich kam für das Projekt, das 24 Wohnungen am Hauptplatz Nummer 11 vorsieht, grünes Licht vom Gestaltungsbeirat des Landes. Dieser prüfte die städtebauliche und architektonische Qualität und stellte laut Aussendung fest, "dass das Gebäude sehr gut strukturiert und...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Da war die Welt noch in Ordnung: SP-Vizebgm. Karin Klocker (l.) mit den Wohnbaumanagern Franz Mariacher und Peter Hanser sowie Vizebgm. Eva Posch (2.v.r.) und Bgm. Hannes Tratter (r.) bei einer Grundsteinlegung in der Unteren Lend im Mai.
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„Die Untere Lend wird zubetoniert“

Die Baudichte beim größten Wohnprojekt Halls bleibt weiter umstritten – Ortsteilzentrum kommt nicht Hall braucht mehr Wohnungen – in diesem Punkt sind sich alle politischen Kräfte in der Salzstadt einig.Trotzdem ist das jüngste Projekt in der Unteren Lend heftig umstritten, die ÖVP musste es mit ihrer absoluten Mehrheit beschließen! HALL (sf). In der Unteren Lend entsteht Zug um Zug ein neuer Stadteil. Der Zuzug von hunderten neuen Mitbürgern stört nicht nur viele Anrainer, sondern ruft auch...

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  • Hall-Rum
  • Stefan Fügenschuh

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