Ertrinkungstod

Beiträge zum Thema Ertrinkungstod

Nach wie vor gehört das Ertrinken zur größten Gefahr von Kindern. Jeder dritte Jugendliche kann nicht schwimmen. Corona hat die Situation weiter verschärft. Zusätzlich ist in den Schwimmbädern wenig Platz für weitere Schwimmkurse. | Foto: pixabay/TaniaVdB / Symbolbild
Aktion 3

Umfrageergebnis
Immer weniger Menschen in Tirol können schwimmen

Nach wie vor gehört das Ertrinken zur größten Gefahr für Kinder. Jeder dritte Jugendliche kann nicht schwimmen. Corona hat die Situation weiter verschärft. Zusätzlich ist in den Schwimmbädern wenig Platz für weitere Schwimmkurse. TIROL (skn). Endlich ist Sommer, die Ferien stehen vor der Türe und in den Schwimmbädern und Badeseen herrscht Hochbetrieb. Und gleichzeitig ist die Zahl der Nichtschwimmer gestiegen. Auch viele Erwachsene beherrschen nicht einmal die Grundlagen. Es fehlt an Kursen, am...

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Foto: Symbolfoto Polizei
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Badeunfall in Kundl
Kind vor Ertrinkungstod gerettet

Am 08.06.2023 gegen 12:00 Uhr hielt sich ein 38-jähriger österr. StA gemeinsam mit seinem 2-jährigen Kind in einem Freibad in Kundl auf, als das Kind plötzlich im Becken treibend von Unbeteiligten wahrgenommen wurde. KUNDL. Nach unmittelbar eingeleiteten, erfolgreichen Erste Hilfe Maßnahmen durch den Bademeister und einen Badegast wurde der Bub, der bei Bewusstsein war, durch die Rettung ins BKH Kufstein zur weiteren medizinischen Abklärung gebracht. Im Einsatz befand sich: Notarzt, Rettung...

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Bademeister Valer Horvath vor dem Sportbecken im Freibad Grieskirchen.  | Foto: Valer Horvath
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Schrittanleitung für den Ernstfall
Rot Kreuzler und Bademeister sprechen über Ertrinken

Wer kennt es nicht: Die Sonne prallt vom Himmel herab und der Schweiß tropft einem von der Stirn. Die Lösung: ein kühles Bad im See, Freibad oder Meer. Doch das angenehme Wasser stellt eine große Gefahr dar. Experten sprechen über Erste Hilfe bei Ertrinken.  BEZIRKE. Seite August 2021 ist Valer Horvath als Bademeister in Grieskirchen tätig. Der 46-Jährige erklärt wie er zu diesem doch außergewöhnlichen Beruf gekommen ist. Weiters spricht Jürgen Spitzenberger vom RotKreuz aus Eferding über die...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Mit der Infobroschüre "Annas Badeurlaub" im Gepäck, tourten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins "Große schützen Kleine" durch 27 Freibäder und steirische Badeseen.  | Foto: "Große schützen Kleine"
Video 3

Ertrinkungstod
Verein "Große schützen Kleine" tourte durch die Bäder

Österreichweit sind heuer bereits fünf Kinder ertrunken. Diese traurige Bilanz nahm der Verein "Große schützen Kleine" als Anlass dafür, um eine Tour durch die steirischen Bäder zu unternehmen und über die Gefahren rund ums Wasser zu informieren.  STEIERMARK. Es ist ein schneller und meist lautloser Tod - das Ertrinken. Bereits zehn Zentimeter Wassertiefe reichen aus, um ein Leben zu nehmen oder lebenslange schwere körperliche und geistige Beeinträchtigungen zu verursachen. Häufigste...

  • Steiermark
  • Lisa Jeuschnigger
Aufgrund mehrerer Ertrinkungsunfälle im heurigen Jahr warnt das KFV vor ungesicherten Gewässern und appelliert an Eltern und Aufsichtspersonen gewisse Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. | Foto: Pixabay/stevepb (Symbolbild)
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KFV
Vorsicht vor ungesicherten Pools und Plantschbecken

Der Sommer ist leider immer wieder Zeit der tragischen Ertrinkungsunfälle bei Kindern. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit macht in diesem Zusammenhang auf die Gefahren von ungesicherten Pools und Plantschbecken aufmerksam.  TIROL. Wie gefährlich offene und vor allem ungesicherte Wasserstellen sein können, musste man dieses Jahr leider bereits öfter feststellen. Zu oft kam es zu tragischen Ertrinkungsunfällen bei Kindern. Schon wenige Zentimeter Wassertiefe können für Kinder zur...

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Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern. Die Ärztekammer für Oberösterreich empfiehlt daher Schwimmkurse ab vier Jahren (Symbolbild). | Foto: fotoskaz/Fotolia

Ärztekammer OÖ
Jeder fünfte Ertrinkungsunfall endet für Kinder tödlich

Jeder fünfte Ertrinkungsunfall hat für Kinder einen tödlichen Ausgang. Darauf weist jetzt die Ärztekammer Oberösterreich hin. Besonders heimtückisch sei das sogenannte trockene Ertrinken durch eingeatmetes Wasser. OÖ. Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern. Daher sollten Kinder nie unbeaufsichtigt baden gehen, empfiehlt jetzt die Ärztekammer Oberösterreich. Bei Babys würde bereits wenige Zentimeter hohes Wasser für das Ertrinken reichen.  „Bis sie zehn Jahre alt sind und...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Die Polizei geht im Fall des ertrunkenen Moosburgers von Eigenverschulden aus | Foto: WOCHE
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Tragischer Unfall in Moosburg

53-jähriger Moosburger ertrank im Bachbett. Er soll schon am 4. Juli in den Wölfnitzbach gestürzt sein. MOOSBURG. Am 6. Juli postete die FF Moosburg auf Facebook die Bergung einer toten Person aus dem Wölfnitzbach. Nun ist bekannt, dass der 53-jährige Moosburger schon zwei Tage zuvor, am 4. Juli, am Nachhauseweg über die Böschung gestürzt ist. Er ertrank im Bachbett, weil er laut Aussagen der Kriminalpolizei so unglücklich gestürzt ist, dass er das Bewusstsein verlor. Die Ermittlungen ergaben...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • Vanessa Pichler
Ein Ferlacher ertrank aufgrund eines epileptischen Anfalls im Reßnig-See | Foto: pexels
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Mann ertrank in Badesee in Reßnig

Epileptischer Anfall führte zum Ertrinkungstod. FERLACH. Einen epileptischen Anfall erlitt heute ein 45-jähriger Ferlacher beim Schwimmen im Reßnig-Badesee. Der Mann ertrank. Badegäste sahen seinen leblosen Körper im Wasser treiben und brachten ihn zum Ufer. Der verständigte Arzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.

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  • Vanessa Pichler

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