Indisches Springkraut

Beiträge zum Thema Indisches Springkraut

Die Kinder waren stolz auf ihre selbstgebauten Insektenhotel und freuen sich schon darauf, die Insekten beobachten zu können. Auch die Mitwirkenden der Landjugend rund um Projektleiter Martin Steiner freuten sich über den gelungenen Workshop. | Foto: Landjugend Piesendorf
Aktion 2

Landjugend Piesendorf
Kinder bauen selbstkreiertes Hotel für Insekten

Im Rahmen des Jump-Projektes der Landjugend, ist auch die Piesendorfer Abordnung mit Projekten beteiligt. Eines trägt den klingenden Namen: 'Vielfalt erhalten, Landschaft gestalten'. PIESENDORF. Die Landjugend Piesendorf veranstaltete einen Workshop für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Hierbei konnten die Kinder ihr ganz persönliches Insektenhotel bauen. 15 Sprösslinge nahmen am Workshop teil und arbeiteten sehr motiviert an ihren jeweiligen Werkstücken. Nötige Vorarbeiten...

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  • Pinzgau
  • Sarah Braun
Grünen Daumen: Landschaftsgärtner Andreas Franzel kennt die Tücken der Exoten in den heimischen Gärten.

Aliens im Bezirk gelandet

Fremde Pflanzenarten erobern unseren Bezirk. Ein Lokalaugenschein. WIENER NEUSTADT/BEZIRK. Japanischer Staudenknöterich, indisches Springkraut oder amerikanische Goldrute. Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten. Die Bezirksblätter haben sich in Stadt und Bezirk Wiener Neustadt umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind und was dagegen unternommen wird. Von den unliebsamen "Aliens" kann auch Landschaftsgärtner Andreas Franzel ein Lied...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Das Indische Springkraut bezaubert mit orchideenartigen Blüten und wurde jahrelang als Bienenweide geschätzt.

Grüne Invasoren in der Au

Aliens im Bezirk gelandet: Fremde Pflanzenarten erobern unsere Region. Ein Lokalaugenschein. BEZIRK KORNEUBURG. Japanischer Staudenknöterich, indisches Springkraut oder amerikanische Goldrute. Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Korneuburg umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind, ob sie die Ökosysteme verändern, heimische Arten verdrängen und die Artenvielfalt reduzieren und was dagegen...

  • Korneuburg
  • Friedrich Doppelmair
Indisches Springkraut: inzwischen stark verbreitet. | Foto: wikipedia

Bekämpfung eingewanderter Pflanzen in Waidring

WAIDRING (niko). Wie inzwischen überall in der Region haben sich auch in Waidring "invasive Neophyten" (zugewanderte unerwünschte und nicht heimische Pflanzen) massiv angesiedelt. So hat sich etwa das indische Springkraut und der Staudenknöterich stark ausgebreitet. In Zusammenarbeit von Gemeinde, Gartenbauverein, Umweltausschuss, Bauhof und Waldaufseher wurde eine große Aktion zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung dieser für die heimische Pflanzenwelt schädlichen Neophyten initiiert. Die...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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Indisches Springkraut weckt Emotionen

Leserbrief von Janet Ware von der "Initiative gegen Indisches Springkraut" MARIA ALM. Normalerweise würde ich der Versuchung widerstehen, ein Kommentar zum Leserbrief der „erfahrenen Imkerin aus Bramberg“ abzugeben. Da aber unsere „Initiative gegen Indisches Springkraut in Maria Alm“ von den Bezirks Blättern kürzlich mit der prestigevollen und überaus begehrten Auszeichnung „Salzburger Regionalitätspreis 2015 in der Kategorie für Energie und Umweltschutz“ gewürdigt wurde, bedarf es hierzu doch...

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  • Gudrun Dürnberger

Leserbrief zum Thema "Indisches Springkraut"

Imkerin Loisi Obwaller aus Bramberg reagiert auf die Initiative zur Bekämpfung des Indischen Springkrauts in Maria Alm. Wenn man da liest, dass Kinder losgeschickt werden um Pflanzen zu vernichten die eigentlich streng geschützt werden müssten, kann man nur den Kopf schütteln. Auf Befehl von Experten! Oh jeh! Dieses unschuldige Opfer "Indisches Springkraut" ist aber eine der wenigen Pflanzen, die im Herbst noch blühen. Die als Futterreserve für Millionen von Winterbienen den dringend nötigen...

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  • Pinzgau
  • Gudrun Dürnberger
Barbara Machreich (Leaderregion Nationalpark Hohe Tauern), Bgm. Erich Czerny (Krimml), BB-GF Michael Kretz. Narzissenprinzessin Marie, Bgm. Hans Warter (Piesendorf), GF Georgia Winkler-Pletzer (Leaderregion NPHT) | Foto: Christa Nothdurfter
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Salzburger Regionalitätspreis: Das sind die Preisträger 2015

Elf Preise und viele strahlende Gesichter gab es am Abend der Regionalitätspreisverleihung. Über die begehrte Auszeichnung durften sich zehn Salzburger Initiativen und ein innovativer Jungunternehmer freuen. In der Kategorie Kunst, Kultur, Brauchtum wurde der Trachtenverein Rauris dafür ausgezeichnet, dass sie in Rauris nach über 100 Jahren den Brauch des Perchtenumzugs wieder einführten. Obmann Karl Granegger stolz: „Der ganze Ort war in das Projekt involviert. Wir freuen uns sehr, dass wir...

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  • Stefanie Schenker
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INDISCHES SPRINGKRAUT. Märchen und Geschichten für Kinder, Kindsköpfe und Kind Gebliebene - Teil 63

Vor kurzem ist mir auf Facebook die Frage nach dem Indischen Springkraut unter gekommen. Der Neophyt ist in seiner Rosa Blütenpracht entlang von Bachläufen und Gräben nicht zu übersehen. Ab dem Spätsommer wuchert das Kraut mit den als giftig geltenden Blüten und ist kaum weg zu bekommen. Der Genuss von Kraut und Blüten kann Übelkeit, Durchfälle, Erbrechen und Schwindel verursachen. Als Bachblüte spielt das Springkraut unter dem Namen „Impatiens" jedoch eine wichtige Rolle. Es steht im...

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  • Anita Buchriegler
Die Ebbser Koasagamsln erklimmen mit Schutzgebietsbetreuerin  Nicole Schreyer einen Berg ausgerissenes Springkraut. | Foto: Schreyer
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50 Helfer bei Springkrautaktion im Kaisergebirge

KUFSTEIN. An zwei Tagen riefen die SchutzgebietsbetreuerInnen des Kaisergebirges, Philipp Larch und Nicole Schreyer, alle Naturbegeisterten auf, bei der Springkrautaktion mitzuhelfen. Das Indische Springkraut ist eine eingeschleppte Pflanze, die sehr widerstandsfähig ist, sich rasant ausbreitet und dabei heimische Pflanzen überwuchert und verdrängt. Auch am Kaiseraufsteig und an der Zufahrt zum Straßentunnel hatte es sich schon angesiedelt. „Mit diesem Riesenansturm an ehrenamtlichen Helfern...

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  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Heimische Flora in Gefahr

Das Indische Springkraut breitete sich in den letzten Jahren im Tal massiv aus. "Eine Lösung muss her!" PIELACHTAL (ah). Wenn man im Tal entlang der Pielach oder auch an Waldränden spazieren geht, so sticht einem sofort eine rosa blühende Pflanze ins Auge - das Indische Springkraut. Wie bereits berichtet, scheiden sich darüber, ob das Kraut nun gut oder schlecht sei, die Geister. Nun äußert sich Kirchbergs FP-Gemeinderat Wilhelm Weinmeier offen dazu. Kraut bedroht das Tal Weinmeier fordert ganz...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Alisa Haugeneder
Fünf Flüchtlinge standen in Unterperfuss im anstrengenden, aber wichtigen Arbeitseinsatz! | Foto: Chronik Unterperfuss

Fleißige Flüchtlinge in Unterperfuss

Vor kurzem wurde im Bereich der Innauen im Gemeindegebiet von Unterperfuss zum zweiten Mal das Indische Springkraut gemäht. Waren es letztes Jahr noch Freiwillige, so konnten in diesem Jahr fünf Flüchtlinge für diese anstrengende, aber sehr wichtige Mäharbeit gewonnen werden. Durch die wiederholte Mäharbeit bleibt das Springkraut nach zwei bis drei Jahren aus, vorausgesetzt es wird vor dem Samensprung gemäht und es ist wieder Platz für heimische Pflanzen wie Brennnessel und sonstige. Somit...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Das Drüsige- oder Indische Springkraut wuchert regelrecht an Wasserläufen. Ein Spaß ist es, beim Wegschleudern der Samen nachzuhelfen.
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SPRINGKRAUT. Märchen und Geschichten für Kinder, Kindsköpfe und Kindgebliebene - Teil 39

Vor Kurzem entdeckte ich auf "meinbezirk" die ersten Fotos vom Kleinen Springkraut - ein Kraut, das uns aus Wäldern, Lichtungen und Waldrändern mit seinen kleinen gelben Blüten entgegenzwinkert. Sein Bruder, das Echte Springkraut, fällt durch seine etwas größeren, dunkelgelben Blüten auf. Man sagt, wenn sich ein müder Wanderer eine Springkraut-Blüte mit etwas Spucke auf die Stirn klebt, bekommt er einen regelrechten Energieschub. Ich hab das einmal mit einer Kindergruppe auf Kräuterwanderung...

  • Steyr & Steyr Land
  • Anita Buchriegler
Sind Experten in Sachen Bäumen: Hubert Kronreif und Rupert Haupolter.
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Im Wald reden nur die Angsthasen

Zwei Tennengauer Förster im Interview über Baumumarmer, Christbaumklau und die Klimaerwärmung. Von Theresa Kaserer BEZIRKSBLATT: Ist der Tennengau ein waldreicher Bezirk? Bezirksforstinspektor Rupert Haupolter: "Ja, sogar der waldreichste im Bundesland Salzburg. 60 Prozent des Tennengaus sind bewaldet." Verstehen Sie da, dass oft Leute schreien, wenn irgendwo ein Baum gefällt wird? Haupolter: "Ja, weil ein Baum eben lange braucht, bis er groß ist. Mit Bäumen ist das so eine Sache: Der eine hat...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Der Riesen-Bärenklau nimmt in seinem Bestand bedenkliche Ausmaße an. | Foto: Archiv
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In seine giftigen Klauen will niemand geraten

HALLEIN (tres). ÖVP-Stadträtin Therese Tschematschar hat ein Problem mit "Riesen-Bärenklau", "Chinesischem Knöterich", "Indischem Springkraut" und Co, die Halleiner Wiesen und Wälder bevölkern. "Oft handelt es sich dabei um ausgewilderte Gartenpflanzen", erklärt Tschematschar: "Sie sind nett anzuschauen, wachsen aber so schnell, dass sie alles überwuchern. Nebenbei sind einige dieser importierten Arten giftig." Der Riesen-Bärenklau z. B., auch Herkulesstaude genannt, ist bei Kontakt ätzend....

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