Sozialer Frieden

Beiträge zum Thema Sozialer Frieden

LTP Sonja Ledl-Rossmann: "Der Landesvoranschlag 2024 sichert wichtige Impulse für den Bezirk Reutte."
 | Foto: VP Tirol

Wichtiger Impuls
Landesbudget als Wirtschaftsmotor für den Bezirk

Am 14. Dezember hat der Tiroler Landtag das Budget 2024 beschlossen, welches auch große Investitionen in den Bezirk Reutte bringt. AUSSERFERN (eha). Die Investitionen von drei Milliarden Euro in soziale Sicherheit und eine weitere Milliarde in Schlüsselbereiche wie Gesundheit, Bildung und Infrastruktur sollen unser Land weiterbringen. Mit einer Nettoneuverschuldung von unter 200 Millionen Euro bleibt Tirol finanzstark, verglichen mit anderen Regionen Österreichs. Appell an Gemeinden So freut...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman
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Leben
Ich wünsche mir, und zwar nicht nur...

...zu Weihnachten: Frieden. Menschlichkeit. Kinder, die gesund sind und in die Schule gehen. Erwachsene, die keine Sklavenarbeit errichten müssen. Ein Weltklima, das die Menschen nicht zu Millionen in die Flucht treibt. Länder, die Geflüchtete helfend aufnehmen und mit ihrer Politik, Klimapolitik, Wirtschaftspolitik dafür sorgen, dass die anderen nicht flüchten müssen. Politiker, die Gutes tun und es sinnvoll präsentieren. Es ärgert mich nämlich, dass heute so viele BürgerInnen...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Rund 11.000 LinzerInnen sind derzeit auf Jobsuche – Tendenz steigend. | Foto: ilona75/panthermedia

11.000 Arbeitssuchende in Linz
Linzer Bürgermeister warnt: "Sozialer Frieden in Gefahr"

Noch nie habe es in so kurzer Zeit einen so hohen Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Stadt gegeben, warnt Bürgermeister Klaus Luger. Ohne einen gemeinsamen Kraftakt der Sozialpartner sei der soziale Frieden in der Stadt in Gefahr. LINZ. Passenderweise widmete sich Bürgermeister Klaus Luger an seinem "ersten Arbeitstag" nach überstandener Corona-Quarantäne gleich dem Thema Arbeit. "Ich darf wieder arbeiten gehen. Es ist so viel schöner, wenn man in Freiheit ist", so Luger in seiner ersten...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner

KOMMENTAR
Schwarzmalerei vs. Schönfärberei

Weder das eine noch das andere ist in diesen schwierigen Zeiten angebracht. Nüchtern betrachtet gibt es an der Coronakrise nichts zu verharmlosen. Nicht weniger als unsere Gesundheit, unsere wirtschaftliche Existenz, unser damit verbundener Wohlstand und der soziale Friede stehen auf dem Spiel. Es geht also um unser Leben. Wie auch immer man das betrachtet. Trotzdem besteht kein Grund zur Endzeitstimmung. Es gilt jetzt, kühlen Kopf zu bewahren und gemeinsam nach vernünftigen Auswegen zu suchen....

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  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Die Bgm. Erich Gosch und Werner Baumann mit Christian Ehetreiber/ARGE Jugend, Sabine Hauser-Wenko und Ulrike Leitner (beide SOFA) und der Arbeitsgruppe „Im Zeitalter der Extreme“. | Foto: Edith Ertl

Im Zeitalter der Extreme

Krieg und Frieden, Fortschritt und Zerstörung - die jüngsten hundert Jahre prägten die Demokratie Österreichs. Unter dem Titel „Im Zeitalter der Extreme“ macht eine Ausstellung einen Streifzug durch die Geschichte von 1918 bis 2018. Angesprochen werden soll vor allem die Jugend, die sich in den GU-Gemeinden in Projekte zu Demokratie im Widerstreit mit Diktaturen einbringen wird. Zu sehen ist die Wanderausstellung im Juni und Juli in Seiersberg-Pirka, im Anschluss daran in Laßnitzhöhe. Träger...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Flashmob: Kinder und Jugendliche setzten sich mit vielen Ideen, selbst angefertigten Schildern und Liedern für den Frieden ein.
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Flashmob für den Frieden

Luftballons, Plakate, Gesang und "Walk of Peace": 400 Menschen setzten ein Zeichen für mehr Frieden. BRIGITTENAU. Unter dem Motto "30 Minuten für den Frieden" mobilisierte die Social City rund 400 Menschen für einen Flashmob in der Brigittenau. Gemeinsam sangen Kinder und Erwachsene verschiedene Friedenslieder, lasen die Kinderrechte vor und ließen 99 Luftballons am Platz der Kinderrechte fliegen. „Es ist wichtig, Kinder weltweit mit Kinderrechten auszustatten, damit diese eine Chance haben,...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Sabine Krammer

KOMMENTAR: Sozialpartner nicht links liegen lassen

Es gab viele Gründe, das Arbeitszeitgesetz zu reformieren. Die Wirtschaft klagt bereits seit Jahren über die starren Regelungen. Die neuen Richtlinien sind zum Teil die notwendigen Anpassungen an die bereits gelebte Arbeitsrealität. Was jedoch irritiert, ist das Zustandekommen des neuen Gesetzes. Die Sozialpartner, die in den vergangenen Jahrzehnten stets für den Ausgleich gegenseitiger Interessen gesorgt haben, wurden diesmal links liegen gelassen. Deshalb verwundert es auch nicht weiter, dass...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

KOMMENTAR: Stolz auf die Sozialpartnerschaft

Eines gleich vorweg: Würde es die Sozialpartnerschaft nicht geben, man müsste sie erfinden. Das gewichtigste Argument für die Beibehaltung dieses Systems ist die Sicherung des sozialen Friedens, den wir in Österreich seit 1945 „genießen“ dürfen. Ein Blick auf viele andere Länder zeigt: Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Dabei muss man nicht nur an die „Streik-Weltmeister“ Frankreich oder Italien denken. Auch die Wirtschaftsgroßmacht Deutschland erlebte in jüngster...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

KOMMENTAR: Ein Budget mit „sozialer Note“

„Soziale Gerechtigkeit“, „soziales Statement“, „Stabilität und sozialer Frieden“ – solche und ähnliche Slogans bildeten den Rahmen von Bielers Budgetrede. Untermauert wurden sie von den nackten Zahlen. So fallen rund zwei Drittel aller Ausgaben auf die Bereiche Bildung, Gesundheit, Soziales und Wohnbauförderung. Diese Ausgaben sind natürlich zum Teil „aufgezwungen“. Allein die Überalterung der Bevölkerung lässt der Politik keine andere Wahl, als im Gesundheits- und Sozialbereich zu investieren....

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Symbolfoto | Foto: dergeradeweg.com
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Leserbrief: "Wie lange wird er halten, der soziale Frieden im Land?"

Die folgenden Zeilen stammen von Günter Mayrhofer aus Stuhlfelden Angesichts der steigenden Asylanträge in unserem Land kommen fast täglich neue Meldungen aus Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, wie man all diese traumatisierten Menschen in unsere Gesellschaft integrieren könne. Wohnbaulandesrat Hans Mayr vom Team Stronach plant bis 2018, 500 geförderte Wohnungen für Asylweber zu bauen, damit sich diese eine Existenz in unserem Land aufbauen können. Hotelier und Neos-Abgeordneter Sepp...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

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