Stadtarchäologie

Beiträge zum Thema Stadtarchäologie

Christoph Öllerer leitet die Ausgrabungen am Karlsplatz. Er ist für die Organisation sogenannter Rettungsgrabungen zuständig.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Knochenfund bei Karlskirche
So läuft eine Ausgrabung auf einer Baustelle ab

Christoph Öllerer von der Stadtarchäologie Wien erzählt im Interview mit MeinBezirk.at, wie Ausgrabungen auf Baustellen, wie aktuell in der Argentinierstraße, ablaufen, wie die gefundenen Skelette dort hinkamen und was sie uns alles verraten können.  WIEN/INNERE STADT/WIEDEN. Bei Bauarbeiten für den neuen Radweg auf der Argentinierstraße stießen Bauarbeiter auf menschliche Überreste. Die Stadtarchäologie ebenso wie die MA 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau und das Bundesdenkmalamt wurden...

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Das Bundesdenkmalamt hat Ausgrabungen durch die Wiener Stadtarchäologie neben der Karlskirche genehmigt.  | Foto: Max Spitzauer/RMW
Video 10

Baustelle bei Karlskirche
Ausgrabungen nach Knochenfund bereits begonnen

Auf einer Baustelle in der Argentinierstraße wurden menschliche Überreste gefunden. Das Bundesdenkmalamt hat jetzt die archäologische Begleitung der Bauarbeiten und Ausgrabungen am Fundort genehmigt. Wohl handelt es sich dabei nicht um die Überreste vom Komponisten Vivaldi. WIEN/WIEDEN. Am Donnerstagvormittag wurde bekannt, dass im Zuge der Bauarbeiten auf der Argentinierstraße, nahe der Karlskirche, menschliche Überreste gefunden wurden. Da sich hier bis 1784 ein Friedhof befand, auf dem auch...

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Die Ausgrabungen aus der Vogelperspektive. | Foto: Stadtarchäologie Wien
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Stadtarchäologie in Hernals
Ausgrabungen im Schulhof Kindermanngasse

Hernalser Römersiedlung: Die Stadtarchäologie ist im Hof der Volksschule Kindermanngasse fündig geworden. WIEN/HERNALS. Die viertälteste Schule Wiens, die Volksschule Kindermanngasse, wird generalsaniert. Dafür werden rund 19 Millionen Euro investiert. Es wird von derzeit 12 auf 16 Klassen aufgestockt, ein Speisesaal für 400 Schüler und ein großer Turnsaal geschaffen. Auf dem Dach des Turnsaals wird es eine Freifläche zum Spielen geben. Ab Herbst 2025 soll die neue Hernalser Ganztagsvolksschule...

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  • Michael J. Payer
Bei der Übergabe der historischen Funde: Claudia Kreitner (ARDIG – Archäologischer Dienst GmbH), Gottfried Artner (Geschäftsführer ARDIG), Christoph Helfer (Direktor Stadtmuseum Tulln), Stadtrat Franz Hebenstreit, Dipl.Bw. Elisabeth Lukas-Salzgeber, Bürgermeister Peter Eisenschenk und Christian Fegerl (ARDIG). | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Neues aus der Stadtarchäologie
Grabungsfunde in der Bahnhofstraße Tulln

Im Zuge eines Wohnbauprojekts in der Bahnhofstraße wurden neue archäologische Ausgrabungen gefunden TULLN. Die Geschichte der Gartenstadt Tulln reicht über Jahrhunderte zurück, daher werden Baustellen mit größeren Erdbewegungen im Stadtkern immer archäologisch begleitet. Zuletzt wurden bei der Errichtung eines Wohnbauprojektes in der Bahnhofstraße etliche historisch interessante Objekte geborgen. Der Großteil der Funde wurde nun dem Stadtmuseum Tulln übergeben. „Neue Grabungsfunde sind wie...

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  • Victoria Edlinger
Die in Rückenlage annähernd Ost-West orientiert bestatteten Toten am mittelalterlichen Friedhof der Michaelerkirche. | Foto: Stadtarchäologie Wien
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Archäologischer Fund
Grabungen am Michaelerplatz legen Friedhof frei

Im Zuge der Umgestaltung des Michaelerplatzes in Wien wurden bei archäologischen Untersuchungen Überreste eines mittelalterlichen Friedhofs entdeckt. WIEN/INNERE STADT. Immer wieder stößt man in Wien bei Bauarbeiten auf historische Funde oder Spannendes aus der Vergangenheit. Neueste Funde stammen vom Michaelerplatz in der Inneren Stadt. Aufgrund der Umgestaltung des Platzes werden dort gerade archäologische Untersuchungen durchgeführt. Dabei fand man Überreste eines mittelalterlichen...

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U-Bahn-Archäologie
Wie es Wien in Zukunft schafft, anders zu bleiben

Unter dem Frankhplatz wurden recht interessante Überreste gefunden, auch aus der Römerzeit. Diese wurden im Zuge des U-Bahn-Baus abgetragen – das ist schade, findet BezirksZeitungsredakteur Tobias Schmitzberger. WIEN. In den vergangenen Wochen war auf meinbezirk.at viel über den U-Bahn-Bau zu lesen. Die spannenden Themen gehen eben nicht aus. Sehen Sie sich zum Beispiel die Geschichten unten an, in der es um die Römerstadt am Frankhplatz geht! Daran erkennt man, dass diese Baustelle nicht nur...

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  • Tobias Schmitzberger
Im Zuge der U-Bahn-Bauarbeiten über wurde der Untergrund der künftigen Station Frankhplatz archäologisch untersucht. (Archivbild) | Foto: Stadtarchäologie Wien
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U-Bahn-Bau in Wien
Unter dem Frankhplatz gab es einmal eine Römerstadt

Der U-Bahn-Bau der U2xU5 ist nicht nur ein Zukunftsprojekt – er ist auch eine einmalige Möglichkeit, um aus der Vergangenheit zu lernen. Dafür sorgt die Stadtarchäologie Wien, welche die Baustellen begleitet. So konnten etwa auch viele neue Erkenntnisse rund um den Frankhplatz gewonnen werden, wo einst Römerinnen und Römer lebten. WIEN. Die Alser Straße ist so alt, dass wohl schon die alten Römerinnen und Römer hier gingen. Warum man das weiß? Weil die Stadtarchäologie Wien dies herausgefunden...

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  • Tobias Schmitzberger
Veronica Kaup-Hasler und Franz Hartl. | Foto: David Bohmann
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Wiener Stadtgeschichte
Finder der römischen Jupiter-Statuette geehrt

Franz Hartl, der 1986 eine römische Jupiter-Statuette auf einer Baustelle in Liesing gefunden hat, wurde nun von Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler geehrt. WIEN/LIESING. Am Beginn stand ein Radausflug in die Liesinger Sulzengasse, heute steht die etwa dreizehn Zentimeter große Statuette des Jupiter im Wiener Römermuseum am Hohen Markt 3. Sie zählt zu den bedeutenden, weil raren Funden aus der Spätantike in Wien. Ihr Finder Franz Hartl wurde nun von Wiens Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler...

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  • Mathias Kautzky
Abbildung Votivbild der Stadtgemeinde Stein an der Donau zu Maria Langegg (1632) | Foto: Bild: Wallfahrtsmuseum Maria Langegg / Foto: Thomas Kühtreiber

St. Pölten
Workshop: Wallfahrt und Regionalität in Mitteleuropa

ST. PÖLTEN. Vom 17. bis 18. Juni 2021 veranstaltet das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit der Universität Salzburg mit Standort Krems an der Donau auf Einladung des Stadtmuseums und der Stadtarchäologie St. Pölten einen internationalen Workshop zum Thema „Wallfahrt und Regionalität in Mitteleuropa“ im Stadtmuseum St. Pölten. Seit 2019 wird im Rahmen des vom FTI-Programm des Landes Niederösterreich finanzierten Forschungsprojekts „Mobile Dinge, Menschen und Ideen....

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  • Birgit Schmatz
Diese alte Fotografie zeigt die Verkaufshallen von Nordosten vor der Demolierung 1934.  | Foto: Martin Gerlach jun. (Wien Museum Inv.-Nr. 58057/2)
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Wien Museum
Stadtarchäologie entdeckt Reste eines Einkaufszentrums

Einen überraschenden Fund haben Grabungen am Karlsplatz zutage gefordert. Stadtarchäologen sind auf Fundamente eines Einkaufszentrums gestoßen. WIEDEN. Bei Grabungen vor dem Wien Museum hat die Stadtarchäologie die Reste eines Einkaufszentrums freigelegt. Die „Verkaufshallen am Karlsplatz“ haben in der Zwischenkriegszeit Luxusgüter zum Verkauf angeboten. Nach Entfernung der Schotterlagen ist man auf die Fundamente der alten Verkaufshallen, die in den 20er Jahren dort gestanden hatten, gestoßen....

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  • Barbara Schuster
Archäologin Ingrid Mader bei der Arbeit. | Foto: Stadtarchäologie Wien
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Das alte Gusshaus auf der Wieden - Stadtarchäologie präsentiert neues Buch

"Kanonen und Kunst. Das Gusshaus auf der Wieden" heißt das neue Werk der Stadtarchäologie Wien. WIEDEN. Jeder Wiedner kennt es: Das alte Gusshaus. Heute befindet sich dort der Campus der Technischen Universität. Wenig zeugt von der ereignisreichen Vergangenheit des Gebäudekomplexes. Und doch liegt so viel Vergangenheit unter der Erde versteckt. Damit hat sich die Archäologin Ingrid Mader beschäftigt. Sie arbeitete bei den Ausgrabungen mit und ist eine der Verfasserin des neuen Buches der...

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  • Yvonne Brandstetter
Constance Litschauer und Martin Mosser freuen sich über freigelegte Grubenverfüllungen. | Foto: Mathias Kautzky
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Ein Besuch in der Stadtarchäologie

von Mathias Kautzky LANDSTRASSE. Constance Litschauer hat einen staubigen Beruf, der sie auch oft auf Baustellen führt. Sie ist aber keineswegs Bauarbeiterin, sondern Archäologin. Ihr Arbeitsalltag ist die archäologische Erforschung der Vergangenheit Wiens. Dabei gibt es aber keine zeitgeschichtlichen Limits: "Von der Keltenzeit bis zum Zweiten Weltkrieg interessiert uns alles", erklärt sie. "Die Stadtarchäologie Wien gehört zum Wien Museum. Unsere Funde sind praktisch von der...

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  • Yvonne Brandstetter
v.l.n.re.: Thomas Lindtner, Stadtarchäologe Alexander Zanesco, StR Johann Tusch, Walter Hauser (Bundesdenkmalamt) und Verleger Walter Garber
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"Die Knochen waren das Plastik des Mittelalters"

Vierter Band der Publikationsreihe „Forum Hall in Tirol. Neues zur Geschichte der Stadt“ wurde präsentiert. HALL. Das Buch "Neues zur Geschichte der Stadt – Band 4" wurde im Haller Medienturm präsentiert. Das neue Buch präsentiert auf 256 Seiten wiederum neueste Forschungsergebnisse zur Haller Geschichte. Die gewohnt großzügige Ausstattung mit zahlreichen Bildern soll es allen historisch interessierten Leserinnen und Lesern erleichtern, sich in die Lektüre zu vertiefen. Der zeitliche Rahmen...

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  • Stefan Fügenschuh
Linzer Straße: Künette (eine grabenförmige Ausschachtung mit schrägen Wänden bezeichnet) für die neue Wasserleitung, Bautrupp der Fa. Switelsky;  im Vordergrund der von der Stadtarchäologie freigelegte Zinnsarg | Foto: Stadtmuseum St. Pölten
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Gemeinsam graben

Stadtarchäologie und Baufirmen arbeiten in St. Pölten gut zusammen. ST. PÖLTEN (red). Eine besondere Herausforderung bringt die Sanierung der Trinkwasserleitungen mit sich, wo immer wieder erstaunlich gut erhaltene Objekte, wie aktuell in der Linzer Straße, gefunden werden. Die Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt St. Pölten saniert 2017 zirka 3,2 Kilometer Wasserleitung, das Investitionsvolumen beträgt etwa 1,7 Millionen Euro (exkl. USt.). Der anspruchsvollste Teil ist zweifelsohne die...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly
Die Stadtarchäologen dokumentieren den Skelettfund am Stephansplatz. Grabbeigaben helfen, den Fund zeitlich einzuordnen. | Foto: www.wien.gv.at
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"Irgendwann beginnen die Funde zu reden"

Stadtarchäologin Karin Fischer-Ausserer betreut die Ausgrabungen am Stephansplatz. Die bz war vor Ort. INNERE STADT. Der Skelettfund im Zuge der Umbauarbeiten am Stephansplatz hat auch Stadtarchäologin Karin Fischer-Ausserer überrascht. Die Forscherin hatte an dieser Stelle eigentlich keinen Fund vermutet. „Wir sind seit 2016 am Stephansplatz dabei, wenn es dort Baumaßnahmen gibt. Normalerweise werden Rohre oder Kabel verlegt. Durch die Sanierung wurde nun aber eine größere ungestörte Fläche...

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  • Paul Martzak-Görike

Musik & Archäologie: Galgenberg & Hexenhügel

Galgen und andere Richtstätten bildeten bis vor wenigen Jahrhunderten einen fixen Bestandteil der europäischen Kulturlandschaft. Vielmehr als nur "praktische" Einrichtungen zum Vollzug von Todes- und Leibesstrafen, hatten Richtstätten eine starke symbolische und moralische Funktion. Die Richtstättenarchäologie setzt sich intensiv mit diesen schaurigen Denkmälern auseinander. Anhand diverser Beispiele aus Mittel- und Nordwesteuropa wird im Vortrag von Mag. Joris Coolen in der Stadtarchäologie...

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Musik & Archäologie: Prähistorische Holzbauten und ihre Rekonstruktion im Experiment

Seit 15 Jahren gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich speziell mit Holztechnologie und Holzarchitektur der Ur- und Frühgeschichte beschäftigt. Diese Arbeitsgruppe hat sich in den letzten Jahren mit der Konzeption, der Planung und dem Aufbau von Architekturmodellen für archäologische Freilichtmuseen auseinandergesetzt und dabei mehr als 40 Einzelobjekte aus unterschiedlichen historischen Perioden im Sinne der experimentellen Archäologie errichtet. Der Vortrag in der Stadtarchäologie (2., Obere...

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Vortragskonzert: Musik & Archäologie

Die Stadtarchäologie (2., Obere Augartenstraße 26) lädt unter dem Titel "Vom Horn zum Horn" zum Vortragskonzert ein. Beate Maria Pomberger spricht über die Kulturgeschichte des Horns. Birgit Fluch (Flöte) und Ingrid Wagner-Kraft (Violoncello) spielen Werke von Wagner, Heißler, van Praag und Villa-Lobos. Karten (15 €): Tel. 0681/10 71 63 07, met.arch2000@gmail.com, Donnerstag, 5.11., 19.30 Uhr, Stadtarchäologie Wann: 05.11.2015 19:30:00 Wo: 1020 Wien auf Karte anzeigen

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Gnadenbild von Maria Zell und hl. Johannes von Nepomuk, der auch gegen üble Nachrede schützte. | Foto: Stadtarchäologie Wien

Ausstellung: "Gemischte Partie. Wiens vergessene Friedhöfe"

Der dritte Teil der Ausstellungsreihe der Stadtarchäologie Wien präsentiert vom 2. Oktober bis 1. Februar in der VHS Meidling (12., Längenfeldgasse 13–15) die Ergebnisse der Ausgrabungen auf zwei ehemaligen Friedhöfen. Auf dem Friedhof des Militärspitals in der Gumpendorfer Straße wurden von 1769 bis 1784 überwiegend Soldaten begraben. Der außerhalb des Linienwalls angelegte katholische Matzleinsdorfer Friedhof war im 19. Jahrhundert einer der fünf kommunalen Friedhöfe. Die beiden Friedhöfe...

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Landeskonservator Walter Hauser erklärt die diffizilen Renovierungsarbeiten in einem Haller Altstadthaus.
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Altes erHALLten

In einem neu konzipierten Projekt möchte die Stadtarchäologie Hall interessierte Einwohner und Besucher in die Geschichte der ehrwürdigen Stadthäuser einweihen. Vergangene Woche war es erstmals soweit und das Pilotprojekt konnte mit einer Besichtigung des Hauses Schlossergasse 10 starten. Zu erfahren war nicht nur, wie ein altes Haus mit Liebe zum Detail renoviert und revitalisiert wurde, sondern auch Spannendes zu den archäologischen Untersuchungen, die im Oktober 2014 stattfanden. Die...

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  • Georg Hubmann

Vortragskonzert: "Handel rund um das Mittelmeer"

Univ. Prof. Dr. Clemens Eibner von der Uni Heidelberg hält in der Stadtarchäologie (2., Obere Augartenstraße 26-28) einen Vortrag über die Kulturgeschichte des Mittelmeerhandels. Im Anschluss spielt das Ensemble Ex Silentio mittelalterliche und traditionelle Werke aus dem Hofe des Königs Alfonso X, mystische Sufi-Lieder, instrumentale Estampies sowie Tänze aus Italien und dem östlichen Mittelmeerraum. Karten (15 €): Tel. 0681/10 71 63 07, Donnerstag, 4.12., 19.30 Uhr, Stadtarchäologie Wann:...

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Vortragskonzert: Musik & Archäologie

Der zweite Teil der Veranstaltungsreihe in der Stadtarchäologie Wien (2., Obere Augartenstraße 26-28) mit dem Vortragenden Univ. Prof. Dr. Gerhard Sperl steht unter dem Titel "Ferrum Noricum" und beschäftigt sich mit dem norischen Eisen, das besonders bei den Römern zur Herstellung von Waffen verwendet wurde. Beate Maria Pomberger (Alt), Julia Auer (Harfe, Traversflöte), Ingrid Wagner-Kraft (Gambe) und Bernhard Winkler (Perkussion) spielen den "Vordernberger Bergreim" von Siegmund Bainstingl...

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Buchpräsentation & Ausstellung: Der Tod ist erst der Anfang, Fachbereichsbibliothek Bildungswissenschaft

Band 10 der Reihe „Wien Archäologisch“ stellt unter dem Titel „Zur Erden bestattet. Sechs vergessene Wiener Friedhöfe“ aus dem Stadtbild verschwundene neuzeitliche Friedhöfe vor, die von der Stadtarchäologie Wien ausgegraben wurden. Begleitend wird eine Ausstellung zum Thema eröffnet. 9., Sensengasse 3a Wann: 12.06.2014 19:00:00 Wo: Fachbereichsbibliothek Bildungswissenschaft, Senseng. 3A, 1090 Wien auf Karte anzeigen

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Foto: Mario Mosser

Brennen für Vindobona. Die römischen Legionsziegeleien in Hernals, Römermuseum

Bei der Errichtung einer Wohnhausanlage in Hernals kam es zu Ausgrabungen der Stadtarchäologie, die interessante Einblicke in die frühe Bezirksgeschichte lieferten. So sorgte etwa die Aufdeckung zweier römischer Brennöfen für Aufsehen. 1., Hoher Markt 3, Öffnungszeiten: Di.-So. 9-18 Uhr, Informationen: www.wien.gv.at/archaeologie Wann: 16.05.2014 09:00:00 Wo: Römermuseum, Hoher Markt, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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