Vieh

Beiträge zum Thema Vieh

JB-Ortsleiterin Lea Guglberger und Obmann Mario Pittracher freuen sich über ein starkes Team und viel Zusammenhalt beim Ausrichten dieses großen Festes.  | Foto: Mair
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Neustift abgesagt
Riesen-Ansturm beim traditionellen Almfest in Telfes

Das Almabtriebsfest, welches seit jeher von der LJ/JB Telfes ausgerichtet wird, hat eine lange Tradition. TELFES. Vielleicht noch etwas mehr Gäste und Einheimische als sonst schon, tummelten sich am Samstag beim Almfest in Telfes. Der große Almabtrieb in Neustift fand heuer nämlich nicht statt. Ein Grund wurde nicht angegeben – die Absage war aber jedenfalls Grund genug für viele, nach Telfes zu kommen. Dort traf das festlich geschmückte Almvieh von der Schlickeralm in Begleitung von Sennern,...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
Die junge Hirtin Alina Awecker mit Substanzverwalter GV Norbert Tanzer vor der Puit-Wang-Alm. Die 21-jährige meisterte ihre erste Saison auf der Puit-Wang-Alm hervorragend. | Foto: MG Telfs/Dietrich
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Substanzverwalter Tanzer erkundigte sich
Erfolgreicher Almsommer in Telfs

Die Telfer Bäuerinnen und Bauern ziehen eine positive Bilanz über den vergangenen Almsommer: Substanzverwalter GV Norbert Tanzer besuchte zum Saisonabschluss die drei Telfer Almen Wildmoos, Hämmermoos und Puit-Wang zum Informationsaustausch und zur freundschaftlichen Kontaktpflege. TELFS. Verschont von Bär und Wolf und ohne größeren Verluste endet der Almsommer 2023 für die Telfer Viehhalter/-innen und den Agrargemeinschaftsobleute. Verschollenes Schaf und übermütiges JungrindKaum fassen...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Auf der Feitritzer Alm treibt der Bär wieder sein Unwesen. | Foto: Privat
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Unteres Gailtal
Dieses Jahr ist wieder der Bär los

Die Gailtaler Landwirte berichten über die Probleme und Sorgen der diesjährigen Almsaison. GAILTAL. Schon seit einigen Wochen ist nun die Almsaison auf den Gailtaler Almen wieder offiziell eröffnet. Zahlreiche Landwirte haben ihre Rinder, Schafe und vieles mehr auf die Alm gebracht, trotz der Vorfälle des letzten Jahres. Nach wie vor bemerkt man eine gewisse Unsicherheit unter den Landwirten. Wir haben nachgefragt, wie der aktuelle Zwischenstand der heurigen Almsaison ist. „Auf der Görtschacher...

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  • Julia Koch
Foto: Würleitner

Allgemeine Viehzählung
Nutztierbestand im Land wächst

NÖ. Letztes Jahr muhten in Niederösterreich 418.300 Rinder, grunzten fast 769.600 Schweine, blökten 75.500 Schafe und meckerten knapp 17.400 Ziegen. Dieses Ergebnis hat die von der Statistik Austria jedes Jahr durchgeführte Allgemeine Viehzählung (AVZ) erbracht. Bei allen genannten Nutztierarten hat es im Vorjahr in Niederösterreich gegenüber 2020 Bestandszuwächse gegeben, berichtet der NÖ Wirtschaftspressedienst. Nach den Erhebungen ist die Zahl der Rinder um 7.100 Tiere oder 1,7 Prozent...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Foto: LK Sbg/Djuhic

Tierische Partnerbörse
App des Landes bringt Rind und Alm zusammen

Eine neue "tierische Partnerbörse" sollte einige Probleme von Salzburger Landwirten ab sofort lösen und Tieren den Weg zur artgerechten Almweide ermöglichen als auch unbenutzte oder nur wenig ausgelastete Almflächen für Vieh zur Verfügung zu stellen. PONGAU. Mit einer neuen Online-Plattform – almplatz.at – wollen Rupert Quehenberger, Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg, und Josef Schwaiger, Landesrat, den Landwirten dabei helfen, unkompliziert Tiere zu halten. "Viele Landwirte suchen...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Peter Weiss
Die rosa Farbe des heimischen Kalbfleisches ist ein Qualitätsmerkmal und zeugt von artgerechter Fütterung mit Vollmilch sowie ausreichend Gras und Heu.  | Foto: © AMT Tirol
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Regionalität
Regionales Kalbfleisch findet mehr Abnehmer

TIROL. Im November 2020 startete man beim Land eine Vermarktungsoffensive zur Erhöhung des heimisches Kalbfleischabsatzes. Die Offensive trägt bereits jetzt Früchte. 5.200 Tiroler Vollmilchkälber konnten im Innland vermarktet statt ins Ausland gebracht zu werden. Tiroler Kalb landet auf dem TellerDanke dem Landesprogramm zur Stärkung der Inlandsvermarktung von heimischem Kalbfleisch, landet heute immer mehr Tiroler Kalb- und Rindfleisch auf den heimischen Tellern. Auch das...

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  • BezirksBlätter Tirol
Dietmar, Melanie und die Töchter Laura und Lena verbrachten den Sommer auf der Alm in Lüsens. | Foto: privat
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Lokalaugenschein
Almleben in der heutigen Zeit

Die Almsaison ist vorbei. Eine Frage wird aber noch beantwortet: Wie gestaltet sich das Almleben in der heutigen Zeit? Abseits der "Almromatik", die so oft besungen wird, haben wir jenen, die den Sommer dort verbringen, sozusagen über die Schulter geschaut und um einen Saisoneinblick gebeten. Die "Kiahtaiers“ – Dietmar und Melanie aus Grinzens – haben uns diesen Wunsch erfüllt. "Langis weard's" Ende April – „Langis“ (Frühling) werd´s. Manch sehnsüchtiger Blick geht in Richtung Bergspitzen, ob...

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  • Manfred Hassl
Mit zahlreichen Tieren im Schlepptau machte man auf. | Foto: Johann Dankl
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Fotoserie
Senner Sepp Sendlhofer führte seinen letzten Almabtrieb

BAD GASTEIN. Bei traumhaften Wetter wurden am 4. September fand im Gasteinertal ein Almabtrieb statt. Senner Sepp Sendlhofer führte bei seinem letzten Almabtrieb rund 30 Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde von Nassfeld rund zehn Kilometer bis nach Bad Gastein. Das könnte dich auch interessieren: Pole bricht beim Continental Cup in Bischofshofen Bestmarke "Wir wollen das, was wir von früher kennen, wiederbeleben" Mehr News aus dem Pongau findest du >>>HIERHIER

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  • Peter Weiss
Anwesende Polizeibeamte mussten das Tier vor Ort erlegen.  | Foto: Pixabay/FsHH

Bad St. Leonhard
Ein Jungstier ging auf mehrere Personen los

Heute in der Früh entkam ein Jungstier und musste betäubt werden. Nachdem das Aufwachmittel wirkte, attackierte er Personen.  BAD ST. LEONHARD. Am Montag, 30. November 2020, gegen 6 Uhr entwischte ein circa einjähriger Jungstier mit rund 500 Kilogramm beim Umladen von Vieh im Stadtgebiet von Bad St. Leonhard. Er hielt sich im nördlichen Bereich des Stadtgebietes sowie der Bahnstrecke auf und wurde mittels Betäubungspfeilen betäubt. In weiterer Folge wurde ihm zum Zweck des Abtransportes ein...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Simone Koller
Wurden früher viele Tiere mit Hirten – meist Kindern oder älteren Menschen – den ganzen Tag bewacht, so übernimmt diese Aufgabe heute zumeist ein (Stacheldraht-)Zaun. | Foto: Peter Würti
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Wipptal
Stacheldrähte stechen ins Auge

Vielleicht haben auch Sie sich schon mal darüber gewundert, warum auf den Wipptaler Bergen so viel Stacheldrahtzäune stehen (müssen). WIPPTAL (tk). Wer öfters im Wipptal wandert oder Rad fährt, dem dürfte der Anblick bekannt sein: Stacheldrahtzäune gehören von den Tuxer Voralpen bis hinauf in die Brennerberge quasi zum Landschaftsbild dazu. Dass sie selbiges nicht verschönern, versteht sich. Trotzdem soll hier nicht infrage gestellt werden, dass die Abgrenzungen zum Nachbar, zum Wald oder hin...

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  • Tamara Kainz
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Kommentar
Wenn Vandalismus sich im Feld entlädt

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Mir wurde als Kind noch eingetrichtert, dass uns der Bauernstand alle ernährt. Und es ist nicht so falsch. Woher kommen schließlich unsere Lebensmittel, wenn nicht von unseren Landwirten (und denen aus dem benachbarten Ausland)? Umso unverständlicher ist es für mich, wenn Rowdys mutwillig die Arbeit von Bauern schädigen. So geschehen im Ternitzer Ortsteil Rohrbach. Hier vergriffen sich bislang unbekannte Täter an Futterballen (mehr dazu in Ihren aktuellen Bezirksblättern,...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Brandstetter
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Aus der Landwirtschaft
Kein Regen, kein Korn

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Gar nicht gut geht's derzeit den Feldern in unseren Breiten. David Brandstetter, Bauer aus Schwarzau am Steinfeld, beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Niederschlagsmengen und führt akribisch Buch darüber. "Wir hatten im Jänner 11 mm Niederschlag. Im Februar waren es nur 6 mm und im März 15 mm. Im April gab es 43 mm – davon 28 mm am 30. April", erzählt Brandstetter. "Hatten uns mehr erhofft" Im Mai registrierte Brandstetter, der einige Sensoren in den Feldern...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Gerlos: Freier Weidegang ein Problem?

GERLOS (fh). In der Gemeinde gibt es den sogenannten freien Weidegang was bedeute, dass die Weideflächen der Tiere im gesamten Ort verteilt sind und das Vieh in den Sommermonaten sich auch frei im Ort bewegt. Eine Tatsache, welche angesichts der kürzlich verkündeten "Kuhruteils" durchaus interessant ist. Der freie Weidegang ist gesetzlich verankert und wird  auch weiterhin in Gerlos so praktiziert werden. "Für uns war das Kuhurteil unverständlich und ich muss auch sagen, dass es bei uns in...

  • Tirol
  • Florian Haun
Das Operationsgebiet der Wald-Weidtrennung. Im Hintergrund rechts ist das Almgebäude der Gaistalalm sichtbar. | Foto: Land Tirol/Rieder

Trennung von Wald und Weide auf der Gaistalalm in Leutasch

Servitutenneuregulierung und Rodung zur zeitgemäßen Almnutzung LEUTASCH. Bis zu 150 Stück Almvieh weideten bis jetzt auf der Gaistalalm auf Leutascher Gemeindegebiet im Gaistal zwischen Wettersteingebirge und der Mieminger Kette, großteils auf sog. Waldweideflächen im Ausmaß von 445 Hektar. Es war an der Zeit, die Weiderechte neu zu regulieren und den Wald von der Weide zu trennen. Notwendig wurde das aufgrund der Sicherung des Schutzwaldes und zur Erhaltung einer landwirtschaftlich geprägten...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Wölfe werden zunehmend zu einem Problem für die Alm-Bewirtschafter. | Foto: panthermedia/1Snooky
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Der Wolf als Gefahr für die Almen

Auftreiber sind in Sorge um ihre Tiere BEZIRK (sta). "Jahrhunderte lang gab es bei uns keinen Wolf. Jetzt sind sie aber in unserer Gegend wieder heimisch geworden. In Niederösterreich gab es auch schon erste Wolfsrisse. Auch im Süden des Bezirkes wurden bereits Wölfe gesichtet. Wenn es zu Rudelbildungen kommt, dann wird es gefährlich für das Weidevieh auf den Almen", sagt OÖ-Almenobmann Johann Feßl, Bürgermeister aus Edlbach. Im Bezirk Kirchdorf gibt es etwa 100 Almen, auf die Vieh aufgetrieben...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Johann Gasteiner ist Veterinärmediziner und Leiter für Forschung und Innovation der HBLFA Raumberg-Gumpenstein. | Foto: Foto: HBLFA Raumberg-Gumpenstein

Die richtige Entsorgung vom "Häufchen Elend" erspart viel Ärger!

Der Leiter für Forschung und Innovation an der HBLFA Raumberg Gumpenstein warnt vor Hundekot im Grundfutter. Schon einmal beim Spazieren entdeckt? Da liegt ein rotes Etwas in einer von Blumen übersäten Wiese. Bei genauerem Hinsehen wird klar, das ist ein sogenanntes Hundekotsackerl. Was bewegt Hundebesitzer dazu, den Kot ihres Vierbeiners in eine Plastiktüte zu stecken und diese dann in einer "fremden" Wiese zu entsorgen? Im Gespräch mit einheimischen Bauern trat in dieser Angelegenheit viel...

  • Stmk
  • Liezen
  • Petra Schuster
Neugierig sieht uns diese Schönheit an. Ein tolles, natürliches Fotomodell.
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Natürliche Schönheit!

Wo: Sommersgut, Sommersgut 66, 8254 Wenigzell auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Tomislav JOSIPOVIC

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