Rotes Kreuz Tirol
5. Dezember: Welttag der Freiwilligkeit

Im betreuten Fahrdienst oder in anderen Fahrdienstleistungen des Roten Kreuzes sind Rotkreuzler:innen freiwillig unterwegs und tragen so zur Mobilität der Menschen bei. | Foto: Rotes Kreuz Tirol, Daniel Liebl
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  • Im betreuten Fahrdienst oder in anderen Fahrdienstleistungen des Roten Kreuzes sind Rotkreuzler:innen freiwillig unterwegs und tragen so zur Mobilität der Menschen bei.
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TIROL. Der 5. Dezember ist der Welttag der Freiwilligkeit. Besonders für das Rote Kreuz Tirol ist die Hilfe von Freiwilligen unerlässlich. Zu diesem besonderen Tag möchte man den Freiwilligen für ihre Arbeit danken.

Danke fällt am 5. Dezember besonders kräftig aus

Im Grunde kann man den Freiwilligen beim Roten Kreuz jeden Tag im Jahr für ihren Einsatz danken, doch am Welt-Freiwilligentag fällt das Danke besonders groß aus, so der Präsident des Roten Kreuzes Tirol, Günther Ennemoser
Rund 6.000 Menschen engagieren sich regelmäßig im Roten Kreuz Tirol. Der größte Teil von ihnen im Rettungsdienst oder in der Katastrophenhilfe, aber auch in der Jugendarbeit oder in den Gesundheits- und Sozialen Diensten sind es Hunderte Personen, auf die sich das Rote Kreuz verlassen kann. 

Die meisten Freiwilligen engagieren sich im Rettungsdienst und versorgen erkrankte oder verletzte Menschen mit Zuwendung und Empathie. | Foto: Rotes Kreuz Tirol|Andreas Amplatz
  • Die meisten Freiwilligen engagieren sich im Rettungsdienst und versorgen erkrankte oder verletzte Menschen mit Zuwendung und Empathie.
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Freiwilligenarbeit in der Pandemie

Durch die Pandemie hat sich einiges geändert, auch für Freiwillige. Hygienevorschriften, Schutzmaßnahmen, erschwerte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitiger Reduktion der sozialen Kontakte oder die Neuorganisation von Abläufen, die gut eingespielt gewesen sind: Egal wie es gekommen ist, die Freiwilligen haben die Änderungen mitgetragen.

„Blick ich zurück auf die Leistungen, die unsere Mitarbeiter:innen in allen Bereichen in den Corona-Jahren erbracht haben, dann reicht ein Welt-Freiwilligentag zum Danke sagen nicht aus“,

so Ennemoser.

In Tirol engagieren sich rund 500 Kinder und Jugendliche in einer der Rotkreuz-Jugendgruppen und erlernen dort unter anderem die Erste Hilfe. | Foto: Rotes Kreuz Tirol, Daniel Liebl
  • In Tirol engagieren sich rund 500 Kinder und Jugendliche in einer der Rotkreuz-Jugendgruppen und erlernen dort unter anderem die Erste Hilfe.
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Jeder kann sich engagieren

Trotz aller Bereitschaft der in Tirol lebenden Menschen, einen Teil ihrer Freizeit der Freiwilligkeit zu spenden, sind Organisationen wie das Rote Kreuz gefordert, das Freiwilligenwesen auch weiterhin zu stärken.

„Als Rotes Kreuz sind wir offen für alle, die sich engagieren wollen. Auf Diversität werden wir in Zukunft noch mehr Wert legen. Was wir als Organisation den Menschen bieten sind Solidarität, eine starke Gemeinschaft und Freundschaften, wie sie oft nur entstehen, wenn sich Menschen für eine Sache gemeinsam einsetzen“,

sagt Günther Ennemoser.

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