Uni Innsbruck
Rektor Märk verkürzt Amtszeit um ein Jahr

In seiner Amtszeit habe man viel erreicht und an einer Weichenstellung für die weitere Zukunft gearbeitet, so Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck .  | Foto: Uni Innsbruck
  • In seiner Amtszeit habe man viel erreicht und an einer Weichenstellung für die weitere Zukunft gearbeitet, so Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck .
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Wie kürzlich verkündet, wird der Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, seine Amtsperiode um ein Jahr verkürzen. Somit wird er noch bis Ende Februar 2023 als Rektor agieren.

Wieso verkürzt Märk seine Amtszeit?

Als Beweggründe für die Verkürzung seiner Amtszeit um ein Jahr begründet Märk folgendermaßen:

„Ich bin nun seit 2003 zunächst als Vizerektor für Forschung und ab 2011 als Rektor knapp 20 Jahre im Wissenschaftsmanagement tätig und es ist mir im Rahmen und auf Basis des UG 2002 gemeinsam mit sehr engagierten Vizerektorinnen und Vizerektoren, aber auch sehr vielen hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelungen, die Universität Innsbruck als national wie international hoch angesehene Forschungs- und Lehrinstitution zu positionieren.“

In seiner Amtszeit habe man viel erreicht und an einer Weichenstellung für die weitere Zukunft gearbeitet, so Märk weiter. Ein ambitionierter Entwicklungsplan wie auch eine vergleichsweise erfolgreiche Leistungsvereinbarung mit dem Wissenschaftsministerium für die kommenden drei Jahre gehören zu den Erfolgen.
Weitere Meilensteine für den Wissenschaftsstandort Innsbruck der letzten Jahre waren das 350-Jahr-Jubliäum.
Der Neubau am Innrain 52a wird in wenigen Monaten bezugsfertig sein, weitere wichtige Erweiterungsbauten in der Universitätsstraße, am Fürstenweg und am Campus Technik sind geplant und auch der Bau eines ‚Hauses der Physik‘, ist unter Dach und Fach.

"Ich habe mich daher entschlossen, dem Universitätsrat und dem Senat die Möglichkeit zu geben, ohne Zeitdruck und in einer kontrollierten Übergangsphase eine neue Rektorin oder einen neuen Rektor für unsere Universität zu finden und idealerweise dieser Person und dem Team auch die Chance für eine kohärente Übergabe zu eröffnen.“

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