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71. Jugendredewettbewerb kürte acht Tiroler Siegerinnen und Sieger

Die Tiroler LandessiegerInnen mit Jugendlandesrätin Astrid Mair (re.) von links Lana Aleid, Valerie Achleitner, Sophie Gruber und Anna-Sofie Juffinger, knieend von links Sophie Wirth, Sandra Mittermayer und Hannah Feuerstein. Auf dem Foto fehlt Felix Maurer. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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  • Die Tiroler LandessiegerInnen mit Jugendlandesrätin Astrid Mair (re.) von links Lana Aleid, Valerie Achleitner, Sophie Gruber und Anna-Sofie Juffinger, knieend von links Sophie Wirth, Sandra Mittermayer und Hannah Feuerstein. Auf dem Foto fehlt Felix Maurer.
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Das Landesfinale des 71. Jugendredewettbewerb kam zu einem fulminanten Abschluss. Jetzt können sich acht Tiroler Siegerinnen und Sieger auf den Weg zum Bundesfinale in Wien machen.

TIROL. 52 Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge aus ganz Tirol zeigten beim Landesfinale des 71. Jugendredewettbewerbs ihr Talent. Drei Kategorien standen zur Auswahl: "Klassische Rede", "Spontanrede" und "Sprachrohr". Die acht LandessiegerInnen werden Tirol beim Bundesfinale in Wien vom 27. bis zum 29. Mai 2024 vertreten.

Demokratie lebt vom Diskurs

Wie es Landesjugendrätin Mair definiert, lebt die Demokratie vom Diskurs. Umso wichtiger, dass die Tiroler Jugendlichen, respektvoll ihre Standpunkte vertreten können und sich mit den aktuellen Themen der Zeit auseinandersetzen.

"Wir sehen mit Freude und Stolz auf eine junge Generation, die unser aller Leben bereichert und uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt“,

zeigte sich Jugendlandesrätin Astrid Mair von den Reden begeistert.

Jugendlandesrätin Astrid Mair zeigte sich im Bühnen-Interview von den Inhalten und der Qualität des Jugendredewettbewerbs sehr beeindruckt. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
  • Jugendlandesrätin Astrid Mair zeigte sich im Bühnen-Interview von den Inhalten und der Qualität des Jugendredewettbewerbs sehr beeindruckt.
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Die Jugendlichen traten mit spannenden Themen aus ihren persönlichen Lebensbereichen sowie sozialen und internationalen Inhalten auf die Bühne. 

"Alle, die heute im Landhaus 1 und 2 aufgetreten sind, haben auch auf ihre Art und Weise für sich und ihr Leben gewonnen und merken schnell, wie das Selbstvertrauen gestärkt wird und wie man als Persönlichkeit von diesem Engagement profitiert.“

Zahlreich war das Publikum zum Jugendredewettbewerb im Großen Saal des Landhauses in Innsbruck erschienen. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Wer sind die Siegerinnen und Sieger?

Klassische Rede / 8. Schulstufe:

  1. Valerie Achleitner (BRG Wörgl) – „Bildung im Wandel: Gemeinsam die Vielfalt der Lernwege erkunden“
  2. Lena Pflieger (BRG Schwaz) – „Mentale Gesundheit bei Jugendlichen“
  3. Samuel Scharler (MS Mieming) – „Wir – unser Leben, unsere Vielfalt, unsere Zukunft“

Klassische Rede / Poytechnische Schulen (PTS):

  1. Lana Aleid (PTS Telfs) – „Warteschleife Österreich“
  2. Mirije Gashi (PTS Kufstein) – „Emotionale Abhängigkeit“
  3. Laura Dilitz (PTS Prutz) – „KI – unsere Zukunft?“

Klassische Rede / Berufsschulen / Werktätige Jugend:

  1. Anna-Sofie Juffinger (TFBS für Wirtschaft und Technik Kufstein/Stadtwerke Kufstein GmbH) – „Religion – ein Teil von mir“
  2. Romina Rauth (TFBS Imst/Hotel Alpina Resort nature & wellness) – „Kraftsport als Frau“
  3. Leonie Sophie Emilie Spari (TFBS Kitzbühel/Eurogast Sinnesberger GmbH) – „Social-Media und die Jugend von Heute“

Klassische Rede / Höhere Schulen:

  1. Sophie Gruber (BHAK Wörgl) – „Eine Stimme für Veränderung“
  2. Lea-Sophie Theis (BG/BORG St. Johann i. T.) – „Welche Auswirkungen haben soziale Medien auf das Körpergefühl unserer Gesellschaft?“
  3. Susanna Feneberg (Franziskaner-Gymnasium Hall i. T.) – „Warum wir den Feminismus immer noch brauchen“

Spontanrede:

  1. Felix Maurer (Technisches Gymnasium Telfs)
  2. Sebastian Mascher (BRG Schwaz)
  3. Sofie Sissi Franz (BHAK Reutte)

Sprachrohr:

  1. Hannah Feuerstein, Sandra Mittermayer und Sophie Wirth (BHAK Reutte) – „Macht(missbrauch)“
  2. Bibiana Hafner (BORG Zillertal) – „Würdest du …“
  3. Judith Michaeler (BAfEP Zams) – „Liebe braucht Mut“

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