Wetter in Tirol
Eisheilige werden ihrem Namen gerecht

Zu früh gefreut: Uns stehen noch die Eisheiligen bevor und die werden ihrem Namen voll und ganz gerecht! | Foto: Pixabay/wenzlerdesign (Symbolbild)

TIROL. Wer sich denkt, der Schneefall ist nun endgültig vorbei, wird in den kommenden Tagen bitter enttäuscht. Der momentane Sonnenschein trügt, denn uns stehen noch die Eisheiligen bevor und mit ihnen ein erneuter Kälterückfall. 

Der Muttertag wird frostig

In ganz Österreich war das vergangenen Wochenende kalt und oft mit Schneefall begleitet. Momentan haben wir eine kurze Verschnaufpause und der Schnee taut langsam wieder ab. Mittwochs kann es sogar bis zu 22 Grad haben.
Doch zu früh gefreut: Laut der Ubimet-Metereologen werden die Eisheiligen ihrem Namen ganz gerecht. Schon am Samstag werden Schlecht-Wetter-Anzeichen mit ersten Regenwolken kommen. 
Ausgerechnet am Muttertag fallen die Temperaturen und wir müssen mit einem Kaltluftvorstoß rechnen. So mancher Blumenstrauß wird dann wohl einen Kälteschock erleiden. Im Schnitt gibt es Temperaturen von 10 Grad, ab 1000 Metern ist auch wieder Schnee ein Thema. 

Seit über 30 Jahren war es nicht mehr so kalt

Die vergangenen Tage können mit Kälterekorden aufwarten. Seit über 30 Jahren war es in einer Mainacht nicht mehr so kalt wie in den letzten Nächten in den Landeshauptstädten Innsbruck, Klagenfurt und Graz

Die kältesten Orte in Tirol in der Nacht auf Dienstag, den 7. Mai 2019:

  • 6,9 Grad Bichlbach (TI, 1073 m)
  • 6,8 Grad St. Jakob/Defereggen (TI, 1383 m)
  • 6,3 Grad St. Leonhard/Pitztal (TI, 1454 m)
  • 4,2 Grad Ehrwald (TI, 982 m)

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