TirolerStimmen-Podcast
Wie wird man eigentlich Bergwächter:in?
In der 70. Folge des TirolerStimmen-Podcasts ist Gabriele Pfurtscheller, Landesleiterin der Tiroler Bergwacht, zu Gast. Im Umwelt-Gespräch spricht sie über die Anfänge der Bergwacht in Tirol, die vielfältigen Aufgaben der zahlreichen Ehrenamtlichen und über ihre große Leidenschaft – die Diensthunde der Tiroler Bergwacht.
TIROL. Die Tiroler Bergwacht existiert seit dem Jahr 1927 und wurde gegründet, um im Angesicht des sich im Aufschwung befindlichen Tourismus den Schutz der Tiroler Naturlandschaft zu überwachen. Laut dem Bergwachtgesetz von 1927 war damals schon "der Schutz der Personen und des Eigentums an Feld-, Alp- und Waldgut sowie von alpinen Schutzhütten" Aufgabe der Bergwächter:innen, erklärt Landesleiterin Gabi Pfurtscheller im TirolerStimmen-Podcast.
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1.200 Ehrenamtliche
Der Zweck der Bergwacht ist seither weitgehend derselbe, allerdings haben sich die Strukturen durchaus verändert. Die Tiroler Bergwacht umfasst aktuell 93 Einsatzstellen mit etwa 1.200 ehrenamtlichen Bergwächter:innen. Diese sind vor allem in den Sommermonaten gefordert, wenn Einheimische sowie Gäste in die Tiroler Berge drängen.
Jede Woche eine neue Folge
Der TirolerStimmen-Podcast mit tollen Gästen und interessanten Themen. Jede Woche eine neue Folge auf MeinBezirk.at und überall, wo es Podcasts gibt. Ein bunter Mix aus kulturellen, menschlichen, sportlichen, wirtschaftlichen, jungen und musikalischen Gesprächen.
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