GemNova
FPÖ fordert Konkurs und personelle Neuaufstellung im Gemeindeverband

- FPÖ-Chef Markus Abwerzger: "GemNova, es ist vorbei. Unter solchen Voraussetzungen kann keinem Bürgermeister empfohlen werden, diesen Knebelbeschluss zu unterstützen."
- hochgeladen von Sieghard Krabichler
Die Tiroler FPÖ fordert Maßnahmen, damit die hunderten Mitarbeiter der GemNova aufgefangen werden. "GemNova, es ist vorbei. Unter solchen Voraussetzungen kann keinem Bürgermeister empfohlen werden, diesen Knebelbeschluss zu unterstützen", so FPÖ-Chef Abwerzger.
TIROL. Den medialen Paukenschlag hinsichtlich der umstrittenen Gesellschaft des Tiroler Gemeindeverbandes, GemNova, nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Markus Abwerzger zum Anlass einen Schlussstrich zu ziehen.
"GemNova, es ist vorbei! Unter solchen Voraussetzungen kann keinem Bürgermeister in Tirol empfohlen werden, diesen Knebelbeschluss zu unterstützen",
so Abwerzger der festhält:
"Die Verantwortlichen, allen voran der Tiroler Gemeindeverbandspräsident, Ernst Schöpf, haben es innerhalb von wenigen Jahren geschafft, eine vom Land ständig subventionierte Gesellschaft in den Ruin zu treiben."

- GemNova: Ein geordneter Konkurs und eine personelle Neuaufstellung des Gemeindeverbandes sei laut FPÖ Chef Abwerzger das Gebot der Stunde.
- Foto: Pixabay/Ratfink1973 (Symbolbild)
- hochgeladen von Lucia Königer
MitarbeiterInnen sollen aufgefangen werden
Der Tiroler FPÖ-Obmann fügt hinzu: "Was als gute Idee begonnen hat, wurde von ÖVP/SPÖ Granden zerstört. Ein klarer Schnitt, ein geordneter Konkurs und eine personelle Neuaufstellung des Gemeindeverbandes ist das Gebot der Stunde." Abschließend erinnert Abwerzger an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen Firmen der Gesellschaft: "Es müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, dass diese aufgefangen werden."
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