Corona-Lockerungen
FPÖ fordert Probemöglichkeit für Blasmusik-Gruppen

Der Tiroler Blasmusikverband hat mehr als 15.000 Mitglieder und 303 Musikkapellen, die sich nun schon wochenlang nicht zum proben versammeln konnten.  | Foto: Pixabay/congerdesign (Symbolbild)
  • Der Tiroler Blasmusikverband hat mehr als 15.000 Mitglieder und 303 Musikkapellen, die sich nun schon wochenlang nicht zum proben versammeln konnten.
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TIROL. FPÖ-Landesparteobmann Abwerzger fordert rasche Lockerungen, für die Probemöglichkeiten der Tiroler Blasmusik-Gruppen. Gegen das Problem von zu kleinen Räumen präsentiert er auch schon einen Lösungsvorschlag. 

Proben sollen wieder ermöglicht werden

FPÖ-Landesparteiobmann setzt sich dafür ein, dass die Tiroler Blasmusik-Gruppen wieder gemeinsam proben können. Immerhin hat der Tiroler Blasmusikverband mehr als 15.000 Mitglieder und 303 Musikkapellen, die sich nun schon wochenlang nicht zum proben versammeln konnten. 

„Wenn die Proberäume zu klein sind, dann sollten Sporthallen, Kirchen oder Gemeindesäle
zur Verfügung gestellt werden, damit gesamte Musikproben und vor allem
Ensembleproben ermöglicht werden“,

so die Forderung Abwerzgers. 

Besonders Landeshauptmann Platter, als Präsident des Blasmusikverbandes, hätte diesbezüglich schon längst tätig werden sollen, kritisiert der FPÖ-Landesparteivorsitzende. Die Lockerungsmaßnahmen fordert Abwerzger nicht nur für die Blasmusikgruppen sondern auch für die Gesangsvereinigungen. Obwohl es kürzlich, in anderen Ländern, besonders beim gemeinsamen Singen in Räumen zu Ansteckungen gekommen ist. 

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