Kinderbetreuung
"Klares Commitment" zur Kinderbildung und -betreuung
Die Fragestunde des Tiroler Landtags behandelte kürzlich vor allem die Thematik Kinderbetreuung. Seitens der Regierungsparteien heißt es, dass es ein "klares Commitment" gäbe und das Thema Kinderbildung und Kinderbetreuung "ganz oben auf er Agenda" stehen würde.
TIROL. Der Ansatz der schwarz-roten Regierungskoalition wäre klar: regionsübergreifende, flexible und praktikable Lösungen, so die SPÖ Tirol und die VP Tirol. Es gäbe ein "klares Commitment", dass jedem Kind in Tirol ab dem zweiten Lebensjahr ein leistbarere, ganztägiger und ganzjähriger Kinderbildungs- bzw. -betreuungsplatz zur Verfügung stehen soll.
Wie sollen die Ziele umgesetzt werden?
Um die hochgesteckten Ziele zu erreichen, unterstützt die Regierung einerseits die Gemeinden bei der Schaffung von Infrastruktur, andererseits wird in den kommenden Jahren auch gezielt in eine Personalausbildungsoffensive investiert. Mit einer Imagekampagne möchte man zudem mehr Menschen für den Beruf einer Kindergartenpädagogin. bzw. eines Kindergartenpädagogen zu begeistern.
Bildungschancen als großes Ziel
„Um was es uns in erster Linie geht, sind gleiche Bildungschancen für jedes Kind in Tirol. Dafür braucht es zuallererst flächendeckende, allseits leistbare Kinderbildung und -betreuung. [...]So werden wir auch das Recht auf Kinderbildung und –betreuung in Tirol verankern – mit zehn Schritten hin zur echten Wahlfreiheit, um unser Land zum Vorreiter zu machen“,
erklären SPÖ Fleischanderl und VP-Wolf.
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