Landtagswahl 2022
Liste Fritz: "Endlich neue Wege. Endlich neue Ideen."
Wie auch alle anderen Tiroler Parteien, stellt auch die Liste Fritz ihre Wahlkampagne für die Tiroler Landtagswahlen 2022 in vor. Der Slogan: "Endlich neue Wege. Endlich neue Ideen."
TIROL. Veränderung, würden sich die Menschen in Tirol von den PolitikerInnen wünschen, so die Liste Fritz. Dies könne die regierende ÖVP nicht liefern, da sie sich seit Jahren bei "brennenden Zukunftsfragen keinen Millimeter" bewegen würde, so der Vorwurf der Oppositionspartei. Die Liste Fritz präsentiert sich für die anstehenden Landtagswahlen als genaues Gegenteil, sie hätten die Antworten auf das, was die Menschen im Land brauchen.
Veränderung statt Stillstand
Der Stillstand in Tirol wäre nicht gut für die Menschen, so der Vorwurf der Liste Fritz. Man steuere auf eine Sozialkrise unbekannten Ausmaßes hin, dabei würden die Ideen der Liste Fritz gegen diese Krise seit Jahren in der Schublade liegen. Die Tiroler Regierung wäre allerdings an keiner Umsetzung interessiert.
Die Liste Fritz pocht weiterhin auf eine faire Pflege in Tirol. Jede Person in Tirol, die Pflege braucht, soll eine leistbare und passende Pflege bekommen können.
Des weiteren will man sich für ein Gratis-Öffiticket einsetzen, das die Menschen finanziell entlasten soll und zudem einen Anreiz zum Umstieg auf die Öffis geben kann.
"Endlich neue Wege. Endlich neue Ideen."
Der Slogan der Liste Fritz Wahlkampagne: "Endlich neue Wege. Endlich neue Ideen." nimmt sich die Veränderung im Land Tirol auf jeden Fall vor. Zwar wäre nicht alles schlecht gewesen, so Liste Fritz-Spitzenkandidat Markus Sint, doch vieles gehe besser.
Die Liste Fritz stellt seit jeher die Anliegen der Menschen in Tirol in den Mittelpunkt und möchte dies auch in ihrer Kampagne deutlich machen.
„Beim Umgang mit Grund und Boden in Tirol brauchen wir neue Wege und neue Ideen. Leistbares Wohnen hängt an leistbarem Grund und Boden, daher müssen wir den Ausverkauf unserer Heimat endlich stoppen, Investorenmodelle verbieten, den Bodenverbrauch bei Chaletdörfern begrenzen und illegale Freizeitwohnsitze ernsthaft kontrollieren.",
erläutert Sint.
Es müsse endlich Schluss sein mit der Klientelpolitik in Tirol. Ebenso muss es ein Aus für Postenschacher, Parteibuch-und Freunderlwirtschaft geben.
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