Transitmaßnahmen
Stark bleiben gegenüber "Frächter-Lobbyisten"

VP-Riedl mahnt, man dürfe VP-Riedl "vor Frächter-Lobbyisten nicht einknicken“! | Foto: VP Tirol
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TIROL. Kürzlich kündigte der italienische Frächterverband ANITA an, vermehrt gegen die Tiroler Anti-Transitmaßnahmen vorgehen zu wollen. Diesem Druck dürfe die neue EU-Verkehrskommissarin, Adina Valean, nicht nachgeben, mahnt VP-Riedl. 

Sich nicht unter Druck setzen lassen

Die Ankündigung des italienischen Frächterverbandes, gegen die Anti-Transitmaßnahmen des Landes vorzugehen, verärgert den VP-Verkehrssprecher Riedl. Er verteidigt die Tiroler Maßnahmen als ausgewogen und gerechtfertigt. Sie würden die Verkehrs- und Versorgungssicherheit Tirols aufrecht erhalten und wären als Maßnahmen gegen die unerträgliche Transitbelastung nicht überschießend. Aussagen wie diese hätte die EU-Kommission laut Riedl auch schon mehrfach bestätigt. 

Frächterlobby versuche Transit durch Tirol in die Höhe zu treiben

VP-Riedl wirft der italienischen Frächterlobby vor, dass sie versuche den Straßentransit durch Tirol weiter in die Höhe zu treiben. 
Darunter leiden würden nicht nur die Menschen in Tirol, auch Bayern, Südtirol und Trentino würden unter dem Transit leiden. 

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