FPÖ Tirol
Teuerungsausgleich für Landbevölkerung gefordert

Für die Landbevölkerung in Tirol bliebe das Privatauto alternativlos.  | Foto: Pixabay/andreas160578 (Symbolbild)

TIROL. Die steigenden Spritpreise veranlasst auch die FPÖ Tirol einen Teuerungsausgleich zu fordern. Allerdings soll diese Entlastung nur auf die Landbevölkerung zutreffen.

Inflation und Teuerungen auf allen Ebenen

Die Bevölkerung ächzt unter den stetig ansteigenden Preisen und der Inflation. Viele Parteien haben bereits ihre Forderungen nach Entlastung kundgetan, so jetzt auch die FPÖ Tirol. Diese sieht vor allem die Bürger im ländlichen Raum unter Druck gesetzt, angesichts der hohen Spritpreise. 
Dazu FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger:

„Mit dem Krieg und den Sanktionen kommen nun weitere Belastungen auf die Bevölkerung zu. Vor allem auch im Grundnahrungsmittelbereich werden die Preise noch stärker anziehen."

Ländliche Bevölkerung unter Druck

FPÖ-Bezirksobmann im Außerfern, Fabian Walch, sieht vor allem die ländliche Bevölkerung unter Druck.

„Jene Bürger, die aus den Tälern zur Arbeit pendeln und eben nicht auf ein öffentliches Verkehrsmittel zurückgreifen können, trifft es besonders hart. Jeder Einkauf, jede Erledigung und jeder Termin müssen mit dem Auto bestritten werden.",

argumentiert Walch. 

Für die Landbevölkerung wird das Privatauto alternativlos bleiben. Deshalb bedarf es für die Betroffenen entsprechende Unterstützung so die Forderung der FPÖ. Es soll einen "gerechten Teuerungsausgleich für die Landbevölkerung" geben. 

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