Transport und Verkehr
Transportwirtschaft will die Verlagung auf die Schiene vorantreiben

Alexander Klacska, Obmann der WKÖ-Bundessparte „Transport und Verkehr“, hat am 3.4.2019 die Bereitschaft der Transportwirtschaft betont, die Güterverlagerung von der Straße auf die Schiene zu forcieren. | Foto: pixabay/Capri23auto – Symbolbild
  • Alexander Klacska, Obmann der WKÖ-Bundessparte „Transport und Verkehr“, hat am 3.4.2019 die Bereitschaft der Transportwirtschaft betont, die Güterverlagerung von der Straße auf die Schiene zu forcieren.
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TIROL. Am 3.4. bestätigte Alexander Klacska, dass die Transportbranche bereit wäre, die Güterverlagerung von der Straße auf die Schiene voranzutreiben.

Transportwirtschaft will Güterverlagerung vorantreiben

Der Obmann der WKÖ-Bundessparte Transport und Verkehr, Alexander Klacska,  betonte am 3.4., dass die Transportwirtschaft bereit sei, die Güterverlagerung von der Straße auf die Schiene voranzutreiben. Der Verkehrssprecher der Tiroler ÖVP, Florian Riedl, fordert nun die Spartenvertreter zu einer umfassenden, lösungsorientierten Diskussion auf: es sei erfreulich, dass die österreichische Transportwirtschaft bestätige, dass es entlang der Brennerroute dringenden Handlungsbedarf gäbe.

Riedl: Blockabfertigung sei unverzichtbar

In Tirol gibt es an besonders verkehrsreichen Tagen eine Blockabfertigung. Diese sei unverzichtbar, solange sich die Transitzahlen nicht verringern würden. Aus diesem Grund sie die Kritik ungerechtfertigt, so Florian Riedl. Der Vorschlag der WKÖ hingegen, den Transport über die Bahn über eine Senkung der Energieabgabe interessanter zu machen, könnte diskutiert werden.

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