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Wer helfen will oder Hilfe braucht: Infohotline des Landes

Wer helfen will oder Hilfe braucht: Ab sofort gibt es vom Land eine kostenlose Telefon-Infohotline, die unter 0800 20 22 66 zu erreichen ist. | Foto: Pixabay/Michael_Fotofeund (Symbolbild)
  • Wer helfen will oder Hilfe braucht: Ab sofort gibt es vom Land eine kostenlose Telefon-Infohotline, die unter 0800 20 22 66 zu erreichen ist.
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TIROL. Das Land Tirol hat, aufgrund der aktuellen Situation und der großen Hilfsbereitschaft für die Ukraine in der Tiroler Bevölkerung, eine Infohotline eingerichtet. Es ist eine telefonische Anlaufstelle für alle, die helfen wollen, sowie für jene, die Hilfe benötigen.

Kostenlose Telefon-Infohotline des Landes

Ab sofort gibt es vom Land eine kostenlose Telefon-Infohotline, die unter 0800 20 22 66 zu erreichen ist.

„Allen, die Hilfe suchen, und allen, die helfen wollen, geben wir über die Hotline und über die Landeswebsite in ukrainischer und deutscher Sprache Auskunft“,

informiert Landeshauptmann Günther Platter. Die Hotline steht von Montag bis Sonntag, auch feiertags, von 8 bis 18 Uhr zur Verfügung.
Es können alle Personen anrufen, die Fragen zu Unterkünften, Spenden oder sonstigen Hilfeleistungen haben. Zudem steht die Hotline auch ukrainischsprachigen Menschen auf der Flucht zur Verfügung, die sich in Tirol aufhalten und Fragen haben. Dazu werden auch eigene Auskunftspersonen eingesetzt, die der ukrainischen Sprache mächtig sind.
Analog dazu wurde auch die Online-Plattform des Landes Tirol www.tirol.gv.at/ukraine eingerichtet, die wesentliche Informationen für Menschen, die helfen wollen, sowie auch für Menschen, die Hilfe benötigen, beinhaltet. Diese Online-Plattform wird laufend mit den aktuellsten Informationen aktualisiert und erweitert.

Krebskranke ukrainische Flüchtlingskinder in Innsbrucker Klinik

In Abstimmung mit dem Bundeskanzleramt, dem Innenministerium und der Innsbrucker Klinik hat das Land Tirol zudem vereinbart, dass für zwei krebskranke ukrainische Flüchtlingskinder auf der onkologischen Kinderstation der Innsbrucker Klinik zwei stationäre Betreuungsplätze zur Verfügung stehen

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