Mobilität
Wunsch nach Zusammenarbeit über Bundesländergrenzen hinweg

Aus einer stärkeren Zusammenarbeit über die Bundesländergrenzen hinweg, erhoffen sich die MobilitätsreferentInnen eine Verbesserung des Öffi-Angebots.  | Foto: Pixabay/hpgruesen (Symbolbild)
  • Aus einer stärkeren Zusammenarbeit über die Bundesländergrenzen hinweg, erhoffen sich die MobilitätsreferentInnen eine Verbesserung des Öffi-Angebots.
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TIROL. In Sachen Mobilität wünschen sich die beiden MobilitätsreferentInnen von Tirol und Vorarlberg, LHStvin Ingrid Felipe und Landesrat Johannes Rauch eine Zusammenarbeit über die Bundesländergrenzen hinweg. Darüber verständigten sie sich bei der Tagung der IGV (Interessen Gemeinschaft der Verkehrsverbünde).
 

Ausbau des öffentlichen Verkehrs zwischen Tirol und Vorarlberg

LHStvin Felipe und LR Rauch waren sich einig, was die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs zwischen Vorarlberg und Tirol angeht. Man möchte die REX-Beschleunigung und die Fahrplanstabilität auf dem Streckenabschnitt weiter forcieren. 
Auch wenn die Zusammenarbeit zwischen den zwei Länder gut läuft, wünschen sich beide MobilitätsreferentInnen eine stärkere Zusammenarbeit über alle Bundesländergrenzen hinweg. 

Harmonisierung der Tarifgestaltung 

Eines der großen Themen auf der IGV war somit die "Harmonisierung der Tarifgestaltung über Bundesländergrenzen hinweg". „Viele Tiroler KundInnen melden sich bei uns und fordern transparente und günstige Tarifmodelle, die etwa den Zugkorridor Tirol/Salzburg inkludieren", erläutert LHStvin Felipe. Um dieser Nachfrage nachzukommen, bedarf es allerdings einer Zusammenarbeit der Verkehrsverbünde und dem Bund
Auch LR Rauch ist dieser Ansicht und betont: "Nur gemeinsam und über die Bundesländergrenzen hinweg können wir die Zukunft des Bahnverkehrs in Österreich sinnvoll gestalten".

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