Transitforum Tirol
Veto gegen Eurovignette gefordert
TIROL. Dass es kürzlich im EU-Verkehrsausschuss einige Pro-Stimmen für die Eurovignette gab, empört das Transitforum Tirol. Jene, die für die Vignette stimmten, sprechen sich in den Augen des Transitforums für einen schranken- und rücksichtslosen Lkw-Transit quer durch Europa aus.
Negative Folgen einer Eurovignette
In den Augen des Transitforums würden die Pro-Eurovignette-Stimmen lediglich einen hochsubventionierten Lkw-Transit quer durch Europa im Sinn haben. Hinzu kommt das Lohndumping oder wie man es beim Transitforum nennt: "Lenkradlohnsklaventum". Auch das Dieseldumping oder die Rückerstattung von Dieselsteuern in bestimmten Ländern könnte eine Auswirkung der Eurovignette sein.
Verbunden sei dies alles mit einer Entmündigung der Mitgliedstaaten bei verursachergerechter Mautgestaltung und daher gäbe es nur eine glasklare Forderung – kein sinnloses weiteres „Verhandeln“ sondern ein Veto.
"Alles andere ist Scharlatanerei und Roßtäuscherei zu Lasten der Gesundheit, notwendiger regionaler Wirtschaftskreisläufe samt Sicherung der Arbeitsplätze und damit verbundener Steuern und Abgaben und ein zwingendes Erfordernis dann, wenn noch „ernsthaft an eine Güterverlagerung auf die Bahn“ gedacht wird",
so das Transitforum.
Mehr vom Transitforum Tirol auf meinbezirk.at:
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