Tourismus
Vitalpin verdreifacht seine Mitgliederanzahl

Hannes Parth und Theresa Haid zeigen sich stolz. | Foto: Vitalpin/Jochum
  • Hannes Parth und Theresa Haid zeigen sich stolz.
  • Foto: Vitalpin/Jochum
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TIROL. Der Verein Vitalpin kann Positives verkünden, die Mitgliederzahlen haben sich in einem Jahr mehr als verdreifacht. „Schützen“ und „Nützen“ sind die Prinzipien, auf denen die drei Grundpfeiler von Vitalpin stehen: Menschen, Tourismus und Natur in den Alpen. Diese Prinzipien sprachen wohl auch viele Menschen an, so dass es nun zu dem erfreulichen Ergebnis kam. 

Was macht Vitalpin?

Der Verein Vitalpin erarbeitet branchenübergreifend zukunftsweisende und nachhaltige Lösungen. Dieses Engagement für die alpine Tourismuswirtschaft zahlt sich aus. Immerhin hat sich der Verein erst letztes Jahr der Öffentlichkeit präsentiert und kann jetzt eine Verdreifachung der Mitgliederzahl vorweisen. 
170 Beiträge in internationalen Medien mit einer Reichweite von über 26 Millionen Lesern beweisen, dass die neue Stimme aus dem Tourismus gehört wird. Der Auftritt auf 65 Events und 25 von Vitalpin gehaltene Vorträge leisten den Rest.

„Unser Netzwerk ist essenziell, um in den so wichtigen Dialog zwischen Menschen und Organisationen in den Alpen zu treten. Eben jetzt ist es noch wichtiger, zusammenzustehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen,“

erläutert Theresa Haid, Geschäftsführerin von Vitalpin.

Was ist das Ziel?

Als Ziel hat sich Vitalpin eine konstruktive Gestaltung der Zukunft in den Alpen gesteckt. Die Grundprinzipien dabei sind "Schützen" und "Nützen". Die drei Themenfelder Menschen, Tourismus und Natur in den Alpen würden in einer engen Beziehung zueinander stehen, so Haid und dürften nicht voneinander getrennt betrachtet werden. 
Daher solle es zu einem Dialog zwischen den Themenfeldern kommen, in dem Vitalpin als Vernetzer agieren will. 
Als erste Erfolge kann Vitalpin schon einige Projekte vorweisen. Ein Meilenstein war die Klimaneutralität der Silvretta Seilbahn AG.

„Viele unserer Mitglieder haben reagiert und wollen sich in diese Richtung entwickeln. Damit war das Pilotprojekt sicher ein Leuchtturmprojekt mit Folgewirkung“,

so Haid. 

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