Tulln
Die ATP Challenger Tour war auf der Anlage des TC Tulln (Video)


Das sagen die Besucher


TULLN. Tennisfans kamen in den vergangenen Tagen voll auf ihre Kosten. Direkt vor den Haustüren der Tullner fand die NÖ Open powered by EVN statt und begeisterten Groß und Klein. Mit Elan dabei und top-motiviert verfolgten Evelyn Wallak und Gert Kloner das Halbfinale am Freitag: "Super Stimmung und super Spieler!" Auch der Regen am Nachmittag tat der guten Stimmung keinen Abbruch: "Des bissl' Regen macht ja nix!", so Gerhard Katsmarik, Leopold Pfaffl, Horst Federmann und Friedrich Hagl, die das Halbfinale verfolgten und kurz ins Trockene flüchteten. Den Anfang am Finaltag am Samstag machten die beiden Doppelteams mit Lokalmatador Lucas Miedler und Alexander Erler gegen Zdenek Kolar aus Tschechien und Denys Molchanov aus der Ukraine. Die Fans waren begeistert und der Heimsieg von Miedler und Erler wurde gefeiert! Bürgermeister Peter Eisenschenk und Sportlandesrat Jochen Danninger waren für die Siegerehrung vor Ort. Gelobt wurden nicht nur die Spieler, auch die großartige Organisation durch den Verein TC Tulln sowie die Leistungen der Ballkinder war von vorne bis hinten top.

Würdige Sieger & wertschätzende Worte - Auf den, auch, und speziell vom Tullner Publikum heiß ersehnten und letztlich deutlichen Heimsieg im Doppel, folgte ein dramatisches Einzelfinale, welches ein Mann aus der „Nachbarschaft“ für sich entscheiden konnte.

TULLN. Den Anfang des Endspielsamstags der zweiten NÖ Open powered by EVN machten die beiden Doppelteams Lucas Miedler (Tulln) und Alexander Erler (Kufstein) und Zdenek Kolar aus Tschechien mit Denys Molchanov aus der Ukraine. Zwei ungleiche Paare, denn während das an Nummer eins gesetzte Austro-Duo allein heuer inklusive Tulln an gleich 17 Turnieren gemeinsam teilgenommen hat und auf der ATP Challenger Tour 2022 vor in Tulln bereits die Titel von Ostrava, Tampere und Como erringen konnte, feierten ihre Gegner in der Blumenstadt Premiere als Doppel.

Ein Umstand, der auch den wieder zahlreich erschienen Fans am TC Tulln ins Auge stach. Die beiden Österreicher glänzten mit einer von vorne bis hinten harmonischen Performance, im Training mit Tourcoach Thomas Weindorfer einstudierte Spielzüge funktionierte vielfach perfekt und besonders starke Aufschläge und auch Returns eröffneten vielfach Chancen auf smarte Abschlüsse am Netz. Eine traumwandlerisch sichere Zusammenarbeit, die dem 26-jährigen Local Hero Lucas Miedler, der übrigens gebürtiger Tullner ist, und seinem 24-jährigen Partner aus Tirol nach 66 Minuten den eindrucksvollen, weil letztlich mit 6:3 und 6:4 ungefährdeten Heimsieg einbrachte. Während Alex Erler dann bei der von Bürgermeister Peter Eisenschenk und Sportlandesrat Jochen Danninger vorgenommenen Siegerehrung ausnahmsweise und nur ganz kurz die Worte fehlten, wusste sein Partner den Erfolg vor den Augen zahlreicher Familienmitglieder und Freunde kompakt einzuordnen:

„Mit diesem Titel haben wir uns für eine bereits jetzt schon großartige Saison belohnt! Und ich hoffe, wir konnten uns mit diesem Turniersieg auch für die Erstrundenniederlage im Vorjahr rehabilitieren.“

Neben Pokal und Preisgeld tun Österreichs aktuellem Parade-Doppel, welches zuletzt ins Davis Cup-Team für das anstehende Heimspiel gegen Pakistan (16./17.9. in Tulln) einberufen wurde, sind die 100 Punkte für’s ATP-Ranking ein höchst willkommener Lohn, weil sie eine gemeinsame Maindraw-Teilnahme bei den Australian Open immer näher rücken lassen.

„Eins unserer großen Ziele“,

so ein glücklicher Alex Erler.

Qualifikationen
Für ein Grand Slam-Turnier qualifizieren konnte sich Einzelfinalist Jozef Kovalik (SVK) bereits dreimal: 2016 für die Australian Open, und 2017 wie 2018 für Roland Garros. Für einen Sieg in einem Major-Hauptbewerb reichte es für den ehemaligen Top-80-Spieler allerdings bislang nicht. Dafür konnte die 29-jährige Nummer 201 der Tenniswelt bereits fünf Titel auf der ATP Challenger Tour gewinnen. Den letzten davon 2019. In Tulln besiegte der am Weg in Finale die Herren Tseng, Gakow und Ymer. Kovaliks Finalgegner Jelle Sels wiederum nahm nach zwei Erfolgen in der Qualifikation im Hauptbewerb Janvier, die Tullner Nummer 1 Coria, Zeppieri (w.o.) und im Semifinale Gombos aus dem Bewerb. Schon der Finaleinzug in Tulln bedeutete den bis dahin größten Erfolg für die 27-jährige ATP-Nr. 255 aus den Niederlanden. Was dann folgte, war zu erwarten aber trotzdem spektakulär. Den flachen, teils sehr geraden und konstant langen Bällen Kovaliks setzte Sels seine rasante Topspin-Vorhand mit der so typischen Ausholschleife und seine elegante, einarmige Rückhand entgegen. Dass am Ende Jozef Kovalik mit 7:6 und 7:6 triumphieren konnte, analysierte dieser selbst so: „Jelle hat sich in den vergangenen beiden Jahren extrem gesteigert – und das bei Vorhand und Rückhand! Aber bei den doch recht windigen Bedingungen heute ist es mir ein kleines bisschen besser gelungen, die Bälle flach zu halten und so eben dem Wind weniger Angriffsfläche zu bieten.“
Die Trophäen für den Einzelsieger und den Finalisten wurden von Landesrat Jochen Danninger und dem Vorstandsdirektor der Niederösterreichischen Versicherung, Bernhard Lackner, übergeben. Noch am Tullner Center Court gratulierten ÖTV-Präsident Martin Ohneberg, Stefan Eder (CEO der SKW-Gruppe), Jürgen Eisner (Geschäftsstellenleiter-Stellvertreter HYPO NOE Landesbank AG), Verena Spreitzer (Turnierorganisationsleiterin Champ Events Austria), Turnierdirektor Florian Leitgeb (Champ Events Austria), Josef Beinhardt (Obmann TC Tulln), ATP-Supervisor Ahmed Abdel Aziz und ATP-Referee Peter Madl.
Das Schlusswort gebührte dann wieder dem Turniersieger Jozef Kovalik: „Es ist großartig für mich, gerade hier, bei diesem großartigen Turnier den Titel zu holen! vom ersten Tag an waren viele Zuschauer hier, die Ballkinder haben alles richtig gemacht und auch insgesamt war die Organisation perfekt. Danke!“

Erfolgreiche Woche
Gefeiert wurde eine durch und durch gelungene Woche bei den zweiten NÖ Open powered by EVN dann gebührend beim Champions Dinner mit Partnern und Freunden, zu dem in Toni Mörwalds Relais & Châteaux Restaurant "Zur Traube“ geladen wurde

Stimmen zum Turnier:

Sportlandesrat Jochen Danninger:

„Als Tennis-Hochburg hat Niederösterreich und insbesondere Tulln wieder einmal bewiesen, dass es die perfekte Kulisse für internationalen Tennissport bietet. Wir haben in den letzten Tagen beeindruckende Leistungen und mitreißende Spiele erlebt, die bestimmt auch für den Tennisnachwuchs ein Anstoß waren, um Begeisterung für den Tennissport zu wecken. Vielen Dank an den Vorzeigeverein TC Tulln, die Organisatoren, Sponsoren und helfenden Hände, die dieses Tennisspektakel möglich gemacht haben. Herzlichen Glückwunsch zudem an alle Spieler, allen voran Lokalmatador Lucas Miedler, der das Turnier mit seinem Sieg aus heimischer Sicht gebührend abrundet.“

ÖTV-Präsident Martin Ohneberg:

„Die ausgezeichneten Leistungen, welche insbesondere auch einige der insgesamt 13 österreichischen Spieler hier auf internationaler Bühne zeigen konnten, sind ein deutliches Signal für den Aufwärtstrend im heimischen Tennis und bestärken unseren Nachwuchs in ihrem leidenschaftlichen Streben in unserem Sport ganz nach vorne zu kommen! Mein spezieller Glückwunsch gilt unseren Doppelsiegern Lucas Miedler und Alexander Erler! Und den Veranstaltern und dem TC Tulln ist zu einem neuerlich höchst gelungenen Turnier zu gratulieren – es ist ein gutes Gefühl, auch das so wichtige Davis Cup-Heimspiel des ÖTV-Teams gegen Pakistan in derart guten Händen zu wissen!“

Bürgermeister Peter Eisenschenk:

„Die Möglichkeit, sich als Schauplatz eines hochkarätigen Tennisturnieres zu profilieren hat Tulln genutzt! Zum einen durch die großartige Arbeit der Turnierorganisation um Florian Leitgeb und im Sportland Niederösterreich unter der Führung von Jochen Danninger, zum anderen aber auch durch den TC Tulln! Dieser hat einmal mehr bewiesen, wie man durch ehrenamtliches Engagement Großes bewegen kann.“

Josef Beinhardt, Obmann des TC Tulln:

„Es macht mich sehr stolz, dass sich der TC Tulln auch heuer wieder als perfekter Austragungsort für die NÖ Open powered by EVN beweisen konnte! Mein ganz besonderer Dank gilt den vielen Volunteers aus dem Verein und natürlich unseren fantastischen Ballkindern! Und jetzt freuen wir uns schon auf den Davis Cup bei uns auf der Anlage!“

Florian Leitgeb:

„Als Turnierdirektor ist man wirklich mitten drinnen und in alle Details involviert. Schön dann zu hören, dass auch die zweite Auflage der NÖ Open powered by EVN bei allen Stakeholdern – also bei den Spielern und Partnern, bei den Fans und auch bei den Medien hervorragend angekommen ist. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen unseres ATP-Challengers beigetragen haben! Aber nach dem Turnier ist heuer vor dem Davis Cup und deshalb gilt unsere volle Konzentration als Veranstalter bereits der Partie gegen Pakistan.“


ATP Challenger in Tulln

TULLN 06.09.2022. Noch bis zum 11. September 2022 läuft die ATP Challenger Tour auf der Anlage des Tennis Clubs Tulln. Doch auch auf das nächste große Sportevent muss nicht lange gewartet werden, denn zwei Wochen später nämlich am 16. und 17. September, kommt der Davis Cup zum TC Tulln. 

Einen Einblick, wie es momentan bei der ATP Challenger Tour in Tulln läuft und wer hinter der Organisation steckt, bekommen Sie ins unserem Video. Am 10. und 11. September findet dann schließlich das große Finale der ATP Challenger Tour statt, bevor es rasant weitergeht.

Die beiden Österreicher Sebastian Ofner und Jurij Rodionov haben es schließlich ins Viertelfinale geschafft. Jurij Rodionov verlor hier leider gegen seinen Gegner den Slowaken Jozef Kovalík. Auch Sebastian Ofner konnte nicht gegen seinen Kontrahenten Norbert Gombos, ebenfalls Slowake, bestehen.

Eröffnung des NÖ-Open in Tulln

Davis Cup in Tulln

RODIONOV, MISOLIC, MELZER, MIEDLER UND ERLER GEGEN PAKISTAN - Österreichs kompakte Nationalmannschaft befindet sich damit am 16. und 17. September in Tulln in der haushohen Favoritenrolle.

TULLN (PA).

„Das ist ein Team, mit dem wir Pakistan schlagen werden“,

gibt sich Davis-Cup-Kapitän Jürgen Melzer überzeugt und siegessicher.

Es wird ernst: Am 16. und 17. September 2022 kämpft Österreichs Davis-Cup-Team im Play-off der Weltgruppe I in Tulln gegen Pakistan um die Chance, im nächsten Frühjahr wieder um einen Platz bei den Davis Cup by Rakuten Finals 2023 zu spielen. Zehn Tage vor dem Länderkampf in Niederösterreich müssen die Teammitglieder bekanntgegeben werden. Dieser Pflicht ist ÖTV-Sportdirektor und -Davis-Cup-Kapitän Jürgen Melzer am Dienstagvormittag beim gastgebenden TC Tulln nachgekommen – im Rahmen einer live auf ORF SPORT+ übertragenen Pressekonferenz, am Rande des derzeit stattfindenden ATP-Challengers, den NÖ Open powered by EVN. Der heimische Ex-ATP-Top-Ten-Profi im Einzel und Doppel verriet hierbei, gegen die Gäste aus Südasien auf Jurij Rodionov, Filip Misolic, seinen jüngeren Bruder Gerald Melzer, den Tullner Lokalmatador Lucas Miedler und Alexander Erler zu setzen.
Rodionov, Misolic oder Melzer im Einzel, ...

Jürgen Melzer kann hiermit auf ein ungemein kompaktes Team zählen, in dessen Reihen sich mit Rodionov (ATP 139), Kitzbühel-Sensationsfinalist Misolic (ATP 141) sowie dem jüngeren Melzer (ATP 192) gleich drei Spieler aus den Top 200 in der Einzelweltrangliste finden.

„Das ist ein Team, mit dem wir Pakistan schlagen werden“,

zeigte sich das rot- weiß-rote Teamoberhaupt überzeugt und siegessicher – obwohl der um die Rückkehr an die Weltspitze kämpfende Ex-Weltranglistendritte Dominic Thiem, die aktuelle heimische Nummer eins Dennis Novak und die Nummer sechs Sebastian Ofner dieses Mal nicht mit dabei sein werden. Dies begründete der 41-Jährige wie folgt:

„Dominic will nach den US Open nicht wieder auf Sandplatz zurückkehren. Und Dennis und ‚Ofi’ haben mich diesmal beide gebeten, nicht berücksichtigt zu werden, um in der betreffenden Woche Turniere spielen zu können – was sie heuer nämlich beide nicht mehr so oft wie erhofft können werden.“

Dafür gibt es unterschiedliche Gründe: Novak blickt heuer ein zweites Mal Vaterfreuden entgegen. Ofner will sich hingegen demnächst einer Operation an seinem lädierten Fuß unterziehen, um 2023 erneut gänzlich fit aufschlagen zu können.

„Beide hatten mir aber zugleich zugesichert, im Notfall sofort zur Verfügung zu stehen, wenn jemand erkranken oder sich verletzen sollte“

– ein Angebot, auf das Melzer aber nicht zurückkommen wird müssen.

„Es waren mit beiden dennoch super Gespräche“,

sagte der Niederösterreicher, dessen drei Kandidaten für die Einzelmatches gegen Pakistan mit Rodionov, Misolic und Gerald Melzer somit feststehen. Auf welche zwei er dabei setzen wird, da wollte sich der ÖTV-Captain vor der Auslosung am 15. September ab 10:30 Uhr im Festsaal des Tullner Rathauses noch nicht zu tief in die Karten blicken lassen:

„Ich werde mir die Leistungen beim ATP-Challenger in Tulln, beim Final Four der IMMOunited Bundesliga in Klagenfurt und in den Trainings noch genau ansehen.“

Die Vorfreude ist jedenfalls bereits gegeben – gerade auch bei Rodionov, der bei der Pressekonferenz anwesend war:

„Im Davis Cup für Österreich zu spielen, ist für mich immer was Besonderes und motiviert mich sehr.“

Erfolgskombination Erler/Miedler im Doppel

Kein Geheimnis ist hingegen, wer Österreich in dem Länderkampf aller Voraussicht nach im Doppel zum Start des zweiten Spieltages, dem Samstag (17.9.), vertreten dürfte: Das Erfolgsduo Erler/Miedler, das am vergangenen Samstag eben erst den ATP-Challenger in Como für sich entscheiden konnte. Die rot-weiß-rote Nummer eins im Doppel, US-Open- Achtelfinalist Philipp Oswald, setzt diesmal hingegen nach Rücksprache mit Melzer aus:

„Er spielt seit vielen Wochen durch. Ihm tut eine Woche Pause dazwischen mal gut. Und wir haben mit Erler/Miedler zudem ein eingespieltes Doppel, dem ich daheim auf seinem besten Belag, Sand, voll und ganz vertraue“,

meinte Melzer, der gespannt darauf wartet, welche Spieler Pakistan zur Nominierungsfrist am heutigen 6. September um 17:00 Uhr MESZ seinem Aufgebot entgegensetzen wird. An Österreichs so deutlicher Favoritenrolle wird sich dabei aber in jedem Fall nichts ändern, können die Gäste doch momentan bloß je einen einzigen Vertreter in der Einzel- und Doppelweltrangliste vorweisen.

Im Doppel ist jener Mann die ehemalige Nummer acht und aktuelle Nummer 52 der Welt, Aisam-ul-Haq Qureshi, ein seit 15 Jahren fast durchgehend in den Top 100 befindlicher Dauerbrenner in der Weltspitze. Mit dem Einsatz von Pakistans Playing-Captain Qureshi rechnet Melzer zumindest im Doppel,

„ansonsten kann ich derzeit aber gar nicht sagen, wer bei unserem Gegner kommen wird. Da müssen wir schlichtweg auf die Nominierung warten.“

So oder so ist die Vorfreude auf den Länderkampf im heimischen Lager bereits groß, etwa auch bei Thomas Schweda, ÖTV-Geschäftsführer Wirtschaft:

„Ich freue mich wahnsinnig über diese Aneinanderreihung von gleich vier so großartigen, internationalen Veranstaltungen in diesem Herbst, mit dem ATP-Challenger bzw. dem Davis Cup in Tulln im September, den Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle im Oktober und dann noch dem Billie Jean King Cup gegen Lettland im Schwechater Multiversum im November. Das ist wieder ein guter Aufschlag für den österreichischen Tennissport.“

Danninger: „Niederösterreich die perfekte Kulisse“
Erfreut zeigte sich auch Niederösterreichs Sportlandesrat, Jochen Danninger:

„Es freut mich sehr, dass Niederösterreich nach vier Jahren wieder Gastgeber im Davis Cup ist. Als Tennis-Hochburg bietet unser Bundesland die perfekte Kulisse für Österreichs Kampf um den Aufstieg im Play-off der Weltgruppe I. Der Heimvorteil und begeisterte Fans werden unser Team, das ja großteils aus Niederösterreichern besteht, bestimmt zu Höchstleistungen motivieren. Zudem ist es großartig, dass wertvolle Synergien mit dem ATP-Challenger genutzt werden können und Niederösterreich so ein weiteres Spektakel im Sportjahr 2022 zu bieten hat.“

Veranstalter Florian Leitgeb von der Agentur Champ Events berichtete indes, dass die

„Vorbereitungen soweit gut laufen, es ist alles im Plan. Jeden Tag in der Früh kommen natürlich kleine Probleme, die wir dann eben über den Vormittag lösen, aber es ist alles gut. Die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Tennisverband und allen weiteren Beteiligten funktioniert bestens.“

Mit dem Kartenvorverkauf zeigte sich Leitgeb

„bisher zufrieden. Es gibt aber noch Tickets, und wir freuen uns über jeden, der vorbeikommt und sich eine Karte kauft. Wir haben hier eine tolle Anlage, ein cooles Team, ein super Stadion – und jetzt gilt es noch, dass dieses gefüllt wird.“

Informationen zum und Tickets für das „Tullner Doppel“ mit dem ATP-Challenger und dem Davis-Cup-Heimspiel gegen Pakistan (16./17.9.) gibt es auf der Turnierwebsite unter https://www.noeopen-tulln.at/tickets

Das Programm zum Davis Cup Österreich – Pakistan in Tulln (16./17. September)
13.9., 10:30 Uhr: Pre-Draw-Pressekonferenz Team Pakistan beim TC Tulln
13.9., 11:00 Uhr: Pre-Draw-Pressekonferenz Team Österreich beim TC Tulln
15.9., 10:30 Uhr: Official Draw im Festsaal des Rathauses Tulln
16.9., 12:30 Uhr: Spielbeginn 1. Spieltag
17.9., 11:00 Uhr: Spielbeginn 2. Spieltag

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