„Smart data + Du“
Haus der Digitalisierung Ausstellung eröffnet

Ausstellungskurator Markus Pargfrieder, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk. | Foto: Imre Antal
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  • Ausstellungskurator Markus Pargfrieder, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk.
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Haus der digitalisierung: Ausstellung „smart data + du“ ab 1. Februar für Besucher geöffnet

TULLN. Zeitgerecht zum Beginn der Semesterferien startet das Haus der Digitalisierung in Tulln ins zweite Ausstellungsjahr: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete heute gemeinsam mit dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk, Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, Armin Mahr, Geschäftsführer der FH Wiener Neustadt, Thomas Grechenig, CEO von RISE (Research Industrial Systems Engineering) und Ausstellungskurator Markus Pargfrieder, CEO der Firma Responsive Spaces, die interaktive Themeninszenierung „SMART DATA + DU“.

„Mit der jährlich wechselnden Ausstellung im Haus der Digitalisierung wollen wir Menschen aller Altersklassen spielerisch und spannend Lust auf Digitalisierung machen und den Besucherinnen und Besuchern mit digitalen Technologien ‚zum Anfassen‘ die Welt der Digitalisierung näherbringen. In der neuen Ausstellung ‚SMART DATA + DU‘ werden abstrakte Begriffe wie Big Data und Smart Data erlebbar und damit auch verständlich. Mit dem Haus der Digitalisierung haben wir einen Ort geschaffen, wo sich jede und jeder Anregung holen kann, wie die Digitalisierung gewinnbringend eingesetzt werden kann. Ich freue mich, wenn viele Landsleute davon Gebrauch machen und sich für die Digitalisierung begeistern lassen – die Ausstellung ‚SMART DATA + DU‘ bietet schon ab morgen die beste Gelegenheit dazu“,

lädt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher nach Tulln ein.

smart data + du

Die Ausstellung „SMART DATA + DU“ beschäftigt sich im Rahmen einer interaktiven Geschichte, in die die Besucherinnen und Besucher persönlich und aktiv eingebunden werden, mit den Fragen: Wo entstehen Daten in der Welt um uns? Und wo sind auch wir selbst Quelle solcher Daten – vielleicht auch ohne uns dessen bewusst zu sein – und was passiert dann damit? Erlebnisorientiert wird gezeigt, wie diese großen Datenmengen als ‚Rohstoff‘ gesammelt und weiterverarbeitet werden, sodass schlussendlich die Allgemeinheit davon profitieren kann. Manchmal hat dieser Nutzen auch einen Preis, weshalb auch der Schutz von persönlichen Daten thematisiert wird.

Die Ausstellung wird eröffnet. | Foto: Victoria Edlinger
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Die Ausstellung „SMART DATA + DU“ ist für die Besucherinnen und Besucher ab 1. Februar 2024 geöffnet. Ein kostenfreies Besuchsfenster kann ab sofort auf www.virtuelleshaus.at gebucht werden.

Haus der Digitalisierung – neues für die Wirtschaft

Der bewusste Umgang mit den eigenen Daten sowie der sich rasant entwickelnde Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind auch die beiden großen Schwerpunkte, die das Team vom Haus der Digitalisierung 2024 für die niederösterreichische Wirtschaft aufbereitet hat. Denn neben der Publikumsausstellung liegt das Hauptaugenmerk im Haus der Digitalisierung auf der Unterstützung heimischer Unternehmen auf ihrem Weg in die digitale Zukunft.

Die bestens etablierten Formate wie die Digi-Talks oder eine Cybersicherheits-Roadshow werden im heurigen Jahr um die Themen Generative KI und Promting erweitert. Promting bedeutet, durch gezieltes Interagieren mit der KI die bestmöglichen Ergebnisse zu erhalten.

„Angesichts der zunehmenden Bedeutung von KI in der Geschäftswelt wird die Fähigkeit zum Prompting für Unternehmen immer wichtiger, um innovativ und konkurrenzfähig zu bleiben. Weltweit sehen Experten im effizienten Prompting sogar eine künftige Schlüsselfähigkeit für erfolgreiches Unternehmertum. In einer neuen Workshop-Reihe im Haus der Digitalisierung können alle interessierten Betriebe diese wichtige Zukunftstechnik ab sofort praxisnah und ergebnisorientiert erlernen“,

informieren die ecoplus Digital Geschäftsführer Claus Zeppelzauer und Lukas Reutterer.
Infos zu den neuen Workshop-Terminen finden sich laufend auf www.virtuelleshaus.at.

LAbg Andreas Bors, Christoph Schmidt, Geschäftsführer Flughafen Wien AirportCity Space, der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Ausstellungskurator Markus Pargfrieder, Andrea Edelmann, EVN AG, Leiterin Innovation, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Wolfgang Vielhauser, Vorstandssprecher HYPO NOE Landesbank, ACP Geschäftsführer Edwin Kliglhuber, Wolfgang Ebner, Sektionsleiter Sektion 5 "Digitalisierung" im Finanzministerium, die Natur im Garten Geschäftsführer Matthias Wobornik und Christa Lackner, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker. | Foto: Imre Antal
  • LAbg Andreas Bors, Christoph Schmidt, Geschäftsführer Flughafen Wien AirportCity Space, der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Ausstellungskurator Markus Pargfrieder, Andrea Edelmann, EVN AG, Leiterin Innovation, Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Wolfgang Vielhauser, Vorstandssprecher HYPO NOE Landesbank, ACP Geschäftsführer Edwin Kliglhuber, Wolfgang Ebner, Sektionsleiter Sektion 5 "Digitalisierung" im Finanzministerium, die Natur im Garten Geschäftsführer Matthias Wobornik und Christa Lackner, WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
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Neuer Studiengang ab Herbst

Ab Herbst gibt es am Standort der FH Wr. Neustadt am Campus Tulln die Möglichkeit eines Bachelor Studiums. Mit dieser fundierten Ausbildung in den Bereichen SW-Engineering, IT Sicherheit und IT Management wird Planung, Entwicklung und Wartung von SW-Lösungen für komplexe digitale Systeme näher gebraucht, um den Anforderungen moderner Industrie gerecht zu werden.

"Die Aufnahme ist ab jetzt möglich. Wir haben 25 Plätze am Standort Tulln",

so Ingo Feinerer, Leiter der Fakultät Technik. Vor Allem von Seiten der Stadt Tulln wurde großes Interesse gezeigt hier ein weiteres Angebot zu schaffen und die Möglichkeit eines IT-Studiums vor Ort bieten zu können.

"Der Biotech Campus Tulln hat im letzten Jahrzehnt ein enormes Wachstum hingelegt. Das sind gute Voraussetzungen für ein IT-Studium",

so Feinerer

Lesen Sie hier weiter:

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