Hoher Besuch in der Gemeinde Sankt Andrä-Wördern

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SANKT ANDRÄ-WÖRDERN/ST. PÖLTEN. SPÖ-Landesvize Karin Renner besuchte gemeinsam mit LA Günter Kraft die Tullnerfeldgemeinde St. Andrä-Wördern.
Neben Besuchen im Gemeindeamt, der Volks- und Hauptschule, dem Kinderhort, betrieben von der Volkshilfe Niederösterreich, sowie der Musikschule standen auch Gespräche zu Anliegen der Gemeinde sowie angestrebte Projekte auf dem Programm.

Hohe Lebensqualität
Bürgermeister Alfred Stachelberger und sein Team können jedenfalls auf eine in den letzten Jahren sehr erfolgreiche Entwicklung verweisen. „Inklusive Zweitwohnbesitzer zählt die Gemeinde mit Ende Oktober 2013 rund 10.100 Einwohner, was für die hohe Lebensqualität unserer Gemeinde spricht. Eine attraktive Siedlungsstruktur, leistbare Wohnungen, schöne Naherholungsräume, Kindergarten, Schulen, Wirtschaft und Gewerbe und nicht zuletzt ein sehr reiches Kultur- und Vereinswesen haben unsere Marktgemeinde nächst der Bundeshauptstadt Wien zu einem attraktiven Wohnort gemacht.

Gewünscht: Verkehrsentlastung
Wir ruhen uns sicher nicht auf dem Erreichten aus, ganz im Gegenteil haben wir uns für die nächsten Jahre viel vorgenommen. Eines unserer wichtigsten Ziele ist eine Verkehrsentlastung unserer Gemeinde entlang der L 118, wo bereits mehr als 10.000 Kraftfahrzeuge täglich das Gemeindegebiet durchqueren. Ein gemeindeübergreifendes Verkehrskonzept östliches Tullnerfeld soll dazu beitragen, unsere Bewohner maßgeblich von der tagtäglichen Verkehrslawine zu entlasten“, so Bgm. Stachelberger, der in Sachen Verkehrskonzept auch auf die Unterstützung von Kraft zählen kann.
„Die Verkehrspolitik der Region Tullnerfeld steht vor großen Herausforderungen. Trotz einzelner Verbesserungsmaßnahmen klagt die Bevölkerung teils über eine Zunahme des Verkehrs. Es ist daher notwendig, dass es zu einer gemeinsamen verkehrstechnischen Lösung für das gesamte östliche Tullnerfeld kommt. Dies kann jedoch nur auf Grundlage eines gemeindeübergreifenden Verkehrskonzepts für die LB14 und LH118 im östlichen Tullnerfeld sowie eines Umsetzungsplans geschehen", sagte der Abgeordnete.

Renner: Herausforderungen extrem gewachsen
Gemeindereferentin Karin Renner zeigte sich beeindruckt und gratulierte Stachelberger und seinem Team. „Kommunalpolitik ist die Politik nächst der Bürgerin und nächst dem Bürger. Diese Politik entscheidet maßgeblich über die Lebensqualität und die Versorgungssicherheit der Menschen in unserem Bundesland. Die Herausforderungen der Städte und Gemeinden sind dabei in den letzten Jahren um einiges gewachsen, man denke nur an die Bereiche Kinderbetreuung, Schulen, Pflege und soziale Leistungen. Seitens des Landes sind wir bemüht, die Gemeinden im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen - denn nur gemeinsam können wir auch zukünftig den erfolgreichen Weg Niederösterreichs absichern“, so Renner, die bereits für kommendes Jahr, wo ja mit Beginn des Schuljahres 2014/15 die derzeitige Informatik-Hauptschule der Marktgemeinde zur Neuen Mittelschule erhoben wird, ihren Besuch zu den Feierlichkeiten zusagte.

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