Die Ursache vieler Krankenbilder (Bluthochdruck, Rheuma, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne) liegt in der Fehlstatik der Wirbelsäule
Das Skelett als nervaler Störfaktor
Gesundheit - die richtige Funktion aller Organe und Lebensvorgänge - setzt voraus, dass sich alle biologischen Vorgänge ungehindert vollziehen können. Störungen an den steuernden Leitungsverbindungen - den Nerven - von oder zu der «Steuerzentrale» können jede Zelle des menschlichen Körpers negativ beeinflussen. Da aber sämtliche Nerven durch das Rückenmark im Rückgrat verlaufen, und von diesem geschützt oder gestört werden können, nimmt das Rückgrat eine Schlüsselstellung im «Wohl und Weh» der gesamten nervalen Versorgung ein.
Das Rückgrat seinerseits ist abhängig von seiner Basis, dem Kreuzbein. Das Kreuzbein wiederum wird von den beiden Hüftgelenken getragen, deren Lage eine entscheidende Bedeutung für die menschliche Gesundheit bilden muss. Diese geforderten Voraussetzungen biomechanischer Vorgänge im menschlichen Skelett werden heute von einer sich ständig steigernden Anzahl von Wissenschaftlern und Fachleuten anerkannt.
Schon vor langer Zeit ist festgestellt worden, dass Verschiebungen oder Falschstellungen einzelner Skeletteile zueinander besondere pathologische Effekte nach sich ziehen können. Ein normaler Beckenstand ist eine absolute Voraussetzung ungestörter biologischer Funktionen im menschlichen Körper. Daher darf aber nicht übersehen werden, dass ein pathologischer Schiefstand des Beckens Verschiebungen bis zur Hinterhauptbasis mit großer Sicherheit nach sich zieht. Deshalb kann schon hier behauptet werden, dass sogar viele Halswirbelbeschwerden nur dann Aussicht auf dauerhafte Heilung haben können, wenn zuvor das statische Gleichgewicht des Beckens und somit des Kreuzbeines wieder hergestellt ist.
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