Arthena Maxx, Daniel A. Hofer und Maria Trattner
Drei Weststeirer bei Arte Firenze

Ein Werk von Daniel A. Hofer, das in Florenz zu sehen sein wird. | Foto: Daniel A. Hofer
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Mit Michaela Lukmann alias "Arthena Maxx", Daniel A. Hofer und Maria Trattner nehmen drei weststeirische Künstler vom 18. bis 25. März bei der "Arte Firenze" in der Galerie "Museo Bellini" teil. Kurator Mauro Gampieri lud das Trio ein.

FLORENZ. Mit "Arthena Maxx", Daniel A. Hofer und Maria Trattner sind drei Künstlerinnen und Künstler aus der Lipizzanerheimat vom 18. bis 25. März in Florenz bei der "Arte Firenze" vertreten. Maria Trattner ist Köflacherin und der jüngste Neuzugang im Team der "Mikizzaner Künstlergemeinschaft". Sie zeigte zuletzt in der Voitsberger Galerie zum Schlossbergtor und im Gemeindeamt Maria Lankowitz ihre außergewöhnlichen Porträts in Acryl und Kohle. Sie hat auch eine große Fangemeinde in ihrer ehemaligen polnischen Heimat. Trattner zeigt in Florenz Porträts von Michael Jackson und Marilyn Monroe. 

Maria Trattner ist eine von drei weststeirischen Künstlerinnen in Florenz. | Foto: Ninaus
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Internationale Laufbahn

Daniel A. Hofer wuchs in Köflach auf. Im Gymnasium begann er schon in früher Jugend mit Kohle und Grafit zu arbeiten, schon damals stand der Mensch im Mittelpunkt. Prägend für seine Laufbahn war ein Schulwechsel nach Graz in den Kunstunterricht bei Norbert Nestler, der ihn bestärkte, in dieser Richtung weiterzumachen. Aus Frust, dass er bei der Akademie in Salzburg ohne Begründung abgewiesen wurde, folgte eine 18-jährige Schaffenspause. Dann wurde ihm bewusst, dass die Kunst ein unverzichtbarer Teil seines Lebens ist und lernte in akribischer Arbeit autodidaktisch die Acrylmalerei. Sein Stil hatte sich vom Realismus in seinen Portraits schon zaghaft dem Surrealismus und auch Hyperrealismus genähert, dem er nach wie vor treu bleibt. Weitere Ausstellungen folgten bis zum Beitritt in den steiermärkischen Werkbund 2022. Die "Arte Firenze" ist ein weiter Meilenstein in seiner internationalen Laufbahn. So schuf er ein einzigartiges Diptychon in der Interpretation des vitruvianischen Menschen nach Vorgabe von Leonardo da Vinci. 

Daniel A. Hofer schuf ein einzigartiges Tryptichon. | Foto: Hofer
  • Daniel A. Hofer schuf ein einzigartiges Tryptichon.
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Erfinderin des "NFTISMUS"

"Arthena Maxx" alias Michaela Lukmann ist die dritte im Bunde. International sehr erfolgreich, ist sie derzeit auf Welttournee mit der von ihr definierten Kunstform des "NIFTISMUS". Sie freut sich sehr, zusätzlich von Kurator Mauro Gampieri für sein Jahresprogramm der "Arte Verum 2023" für alle Ausstellungen gebucht worden zu sein. Gampieri bezeichnet sie als 360 Grad-Künstlerin. In Florenz zeigt sie drei Werke der von ihr speziell entwickelten Stoffmalerei, kombiniert Acryl, Kreide, Kohle und Lack, vergoldet, verkupfert oder versilbert mit dem integrierten Symbol der sechs Punkte der Medicis. In Florenz interessiert sich bereits die Galerie "Collezzione Roberto Casamontei" für ihre Werke. 

"Arthena Maxx" ist inzwischen als Künstlerin weltweit vernetzt. | Foto: RMS
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