600 LED-Lampen für ein 20 Meter hohes Kreuz

Aurelia und Johann Riegler bedanken sich bei den Gemeinden, der FF Köppling und vielen Gönnern. | Foto: KK
  • Aurelia und Johann Riegler bedanken sich bei den Gemeinden, der FF Köppling und vielen Gönnern.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Seit 37 Jahren steht das "Dorngrabenkreuz" auf einem Hügel der Grundbesitzerfamilie Riegler vlg. Kleinfrischnjosl in Söding-St. Johann. Die Elektroinstallation der 20 Meter hohen Lichtskulptur war durch den Einfluss der Witterung und der UV-Strahlung störanfällig geworden und musste dringend saniert werden. Aurelia und Johann Riegler traten an Bgm. LAbg. Erwin Dirnberger und an Stefan Stocker, den Kommandanten der FF Köppling mit der Bitte heran, ihnen bei der Neuinstallation behiflich zu sein.

600 LED-Leuchten

So wurde zuerst der Schweifstern für die Adventzeit mit neuer LED-Beleuchtung im herbst 2017 ausgestattet. Dazu musste der Stern in luftiger Höhe demontiert werden. Im Frühjahr dieses Jahres war die Beleuchtungserneuerung für das Kreuz selbst vorgesehen. Bedingt durch das Schlechtwetter musste der geplante Umbau mehrmals verschoben werden. Mit etwas Wetterglück konnte die Beleuchtung zu Ostern durch in Betrieb gehen.

Ein großes Dankeschön

Alle Lampen, die gesamte Verkabelung und der Verteilerklasten mussten erneuert werden. Das Dorngrabenkreuz ist jetzt mit 600 LED-Leuchten ausgestattet, wodurch eine Energieersparnis von 75% gegenüber der alten Beleuchtung ermöglicht wurde. Aurelia und Johann Riegler bedanken sich bei der Gemeinde Söding-St. Johann mit Bgm. Erwin Dirnberger für die Übernahme der Materialkosten des Umbaus. Ein besonderer Dank gilt den Kameraden der FF Köppling für die Planung, Organisation und Durchführung der Arbeiten. Der Höhenrettungstruppe der FF Köppling war selbst bei widrigem Wetter im Einsatz, um die Termine halten zu können. Die Familie Riegler bedankt sich auch bei den Nachbarn, Freunden und Gönnern für die Geldspenden und die Mitarbeit gedankt.
Kreuz und Stern erstrahlen jetzt wieder in voller Pracht und sind zur Oster- und Weihnachtszeit weithin im Kainachtal sichtbar.

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