Sieben Fahrzeuge und 36 Kräfte
Brand im Fernwärmeheizwerk Puchbach
Die Feuerwehren Maria Lankowitz und Köflach waren am Wochenende bei einem Brandeinsatz gefragt. Im Fernwärmeheizwerk Puchbach hatte es zu brennen begonnebn, das Heizwerk war stark verraucht. Vor Ort konnte die Betreiberfirma rasch Entwarnung geben, es hatte sich um einen Kleinbrand in der Förderschnecke zum Heizkessel gehandelt.
MARIA LANKOWITZ. 36 Einsatzkräfte der Feuerwehren Maria Lankowitz und Köflach wurden am Samstag Nachmittag von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu einem Brand im Fernwärmeheizwerk Puchbach in Maria Lankowitz alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Heizwerk stark verraucht, allerdings konnten die Mitarbeiter der Betreiberfirma, die schon vor Ort waren, rasch Entwarnung geben. In der Förderschnecke zum Heizkessel war es zu einem Kleinbrand gekommen, der rasch gelöscht werden konnte.
Auf der Suche nach Glutnestern
Zur Sicherheit kontrollierte ein Atemschutztrupp mit einer Wärmebildkamera den Bereich des Ofens und des Hackschnitzellagers auf mögliche Glutnester unter Einsatzleiter Dominik Kinzer. Da keine weiteren Brandstellen gefunden wurden und der Brand in der Schnecke gelöscht war, konnten die beiden Mannschaften von Maria Lankowitz und Köflach nach knapp einer Stunde wieder in die Rüsthäuser einrücken.
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